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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

die Kuppel von dem Platze aus nicht so sehen könne, daß erst durch jene Frei¬
legung ihre Höhe klar würde, und die ganze Peterskirche zur Wirkung käme.
Aber dazu hilft kein Niederreißen der Straßen, welche den Zugang zu dem Platze
bilden; man kann eben die Peterskirche als architektonisches Ganze nur von einer
Höhe ans genieße", die hier nicht vorhanden und nicht zu schaffen ist.

Bekanntlich führen von der Engelsbrücke vier Straßen nach dem Petersplatze:
Borgo Sant' Angelo, Borgo nuovo, Borgo vecchio und Borgo S. Spirito. Nun
sollen die beiden Quartiere zwischen Borgo nuovo und Borgo vecchio vollständig
und Von den südlich daran stoßenden Straßen derjenige Teil niedergelegt werden,
nach dessen Entfernung die jetzige Straße Borgo vecchio mit Borgo nuovo parallel
laufen würde, das heißt etwa der dritte Teil.

Die unschönen Häuser, welche großenteils in diesen Straßen liegen, wird man
leicht verschmerzen; aber eine unerhörte Barbarei ist es, daß durch diese angebliche
Verschönerung des Zuganges zum Petersplatze eine Anzahl Bauten vernichtet wird,
die teils historisch, teils architektonisch von höchstem Interesse sind. Allerdings
sind die hier in Frage kommenden Paläste meistens zu andern Zwecken verwendet
und durch ihre Benutzung als Hospitäler, Kasernen und dergleichen nicht verschönert
worden; aber sie sind doch noch da und könnten leicht durch schonende Restauration
zu neuem Leben geweckt und höheren Zwecken dienstbar gemacht werden.

Noch wunderbarer jedoch als dieser Plan ist der andre, den die Munizipalität
Roms neulich angenommen hat, nämlich eine ?asssssAiata ^.rolnzolossioa,, eine archäo¬
logische Straße -- wenn sich ein so alberner Name überhaupt deutsch wiedergeben
läßt --, zu schaffen, das heißt einen Straßenzug, der, von Gartenanlagen umgeben,
die hauptsächlichsten Denkmäler des Altertums verbinden und bequem zugänglich
machen soll. Sie soll vom Carcer Mamertinus, am Fuße des Capitols, ausgehen,
am Forum und der Konstantinsbastlika entlang laufen, hinter den Titnsthermen auf
Porta Maggiore zugehen, jedoch nur so weit, als es die dort entstandenen neuen
Stadtteile zulassen, dann zum Kolosseum zurückkehren, von da über San Stefano
rotondo hinter dem Lateran die Stadtmauer erreichen, derselben über Porta Latium
bis zur Porta San Sebastians folgen, und von dort bei den Caracallathermen,
dem Aventin und dem Circus Maximus vorbei über den Platz bei Bocca della
Berief zum Fuße des Capitols zurückkehren.

Man ist in Verlegenheit, was man zu diesem Plane sagen soll. Würde er
in verständnisvoller Weise ausgeführt, so könnte man sich damit befreunden und
hoffen, daß er dazu beitragen könnte, das zu schonen, was nun einmal doch nie
wieder zu ersetzen ist; aber wer wird das von einem Geschlechte erwarten, das
sich bis jetzt nur groß im Niederreißen und Zerstören gezeigt hat?




Das Titelkupfer zu Goethes Hermann und Dorothea.

Ein Freund
der Grenzboten schreibt uns: "Wissen Sie, wo sich das erste Bildnis Kaiser Wil¬
helms befindet? Ich glaube es zu wissen. Vor der ersten Ausgabe von Hermann
und Dorothea (im Taschenbuch für 1798,' Berlin, bei Vieweg, erschienen im Oktober
1797) befindet sich ein Titelkupfer von Chodowiecki, die preußische Königsfamilie
darstellend: Friedrich Wilhelm II. als König, Friedrich Wilhelm III. als Kronprinz,
Friedrich Wilhelm IV. als kleines Knäblein und Kaiser Wilhelm als -- Baby.
Jedenfalls ist es interessant, daß das erste Bild des Kaisers von Chodowiecki ent¬
worfen ist und in Verbindung mit Goethe an die Öffentlichkeit trat."

Schade, daß die hübsche kleine Entdeckung -- nicht richtig ist! Und da andre
glückliche Besitzer der ersten Ausgabe vou Hermann und Dorothea beim Betrachten


Kleinere Mitteilungen.

die Kuppel von dem Platze aus nicht so sehen könne, daß erst durch jene Frei¬
legung ihre Höhe klar würde, und die ganze Peterskirche zur Wirkung käme.
Aber dazu hilft kein Niederreißen der Straßen, welche den Zugang zu dem Platze
bilden; man kann eben die Peterskirche als architektonisches Ganze nur von einer
Höhe ans genieße», die hier nicht vorhanden und nicht zu schaffen ist.

Bekanntlich führen von der Engelsbrücke vier Straßen nach dem Petersplatze:
Borgo Sant' Angelo, Borgo nuovo, Borgo vecchio und Borgo S. Spirito. Nun
sollen die beiden Quartiere zwischen Borgo nuovo und Borgo vecchio vollständig
und Von den südlich daran stoßenden Straßen derjenige Teil niedergelegt werden,
nach dessen Entfernung die jetzige Straße Borgo vecchio mit Borgo nuovo parallel
laufen würde, das heißt etwa der dritte Teil.

Die unschönen Häuser, welche großenteils in diesen Straßen liegen, wird man
leicht verschmerzen; aber eine unerhörte Barbarei ist es, daß durch diese angebliche
Verschönerung des Zuganges zum Petersplatze eine Anzahl Bauten vernichtet wird,
die teils historisch, teils architektonisch von höchstem Interesse sind. Allerdings
sind die hier in Frage kommenden Paläste meistens zu andern Zwecken verwendet
und durch ihre Benutzung als Hospitäler, Kasernen und dergleichen nicht verschönert
worden; aber sie sind doch noch da und könnten leicht durch schonende Restauration
zu neuem Leben geweckt und höheren Zwecken dienstbar gemacht werden.

Noch wunderbarer jedoch als dieser Plan ist der andre, den die Munizipalität
Roms neulich angenommen hat, nämlich eine ?asssssAiata ^.rolnzolossioa,, eine archäo¬
logische Straße — wenn sich ein so alberner Name überhaupt deutsch wiedergeben
läßt —, zu schaffen, das heißt einen Straßenzug, der, von Gartenanlagen umgeben,
die hauptsächlichsten Denkmäler des Altertums verbinden und bequem zugänglich
machen soll. Sie soll vom Carcer Mamertinus, am Fuße des Capitols, ausgehen,
am Forum und der Konstantinsbastlika entlang laufen, hinter den Titnsthermen auf
Porta Maggiore zugehen, jedoch nur so weit, als es die dort entstandenen neuen
Stadtteile zulassen, dann zum Kolosseum zurückkehren, von da über San Stefano
rotondo hinter dem Lateran die Stadtmauer erreichen, derselben über Porta Latium
bis zur Porta San Sebastians folgen, und von dort bei den Caracallathermen,
dem Aventin und dem Circus Maximus vorbei über den Platz bei Bocca della
Berief zum Fuße des Capitols zurückkehren.

Man ist in Verlegenheit, was man zu diesem Plane sagen soll. Würde er
in verständnisvoller Weise ausgeführt, so könnte man sich damit befreunden und
hoffen, daß er dazu beitragen könnte, das zu schonen, was nun einmal doch nie
wieder zu ersetzen ist; aber wer wird das von einem Geschlechte erwarten, das
sich bis jetzt nur groß im Niederreißen und Zerstören gezeigt hat?




Das Titelkupfer zu Goethes Hermann und Dorothea.

Ein Freund
der Grenzboten schreibt uns: „Wissen Sie, wo sich das erste Bildnis Kaiser Wil¬
helms befindet? Ich glaube es zu wissen. Vor der ersten Ausgabe von Hermann
und Dorothea (im Taschenbuch für 1798,' Berlin, bei Vieweg, erschienen im Oktober
1797) befindet sich ein Titelkupfer von Chodowiecki, die preußische Königsfamilie
darstellend: Friedrich Wilhelm II. als König, Friedrich Wilhelm III. als Kronprinz,
Friedrich Wilhelm IV. als kleines Knäblein und Kaiser Wilhelm als — Baby.
Jedenfalls ist es interessant, daß das erste Bild des Kaisers von Chodowiecki ent¬
worfen ist und in Verbindung mit Goethe an die Öffentlichkeit trat."

Schade, daß die hübsche kleine Entdeckung — nicht richtig ist! Und da andre
glückliche Besitzer der ersten Ausgabe vou Hermann und Dorothea beim Betrachten


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[0242] Kleinere Mitteilungen. die Kuppel von dem Platze aus nicht so sehen könne, daß erst durch jene Frei¬ legung ihre Höhe klar würde, und die ganze Peterskirche zur Wirkung käme. Aber dazu hilft kein Niederreißen der Straßen, welche den Zugang zu dem Platze bilden; man kann eben die Peterskirche als architektonisches Ganze nur von einer Höhe ans genieße», die hier nicht vorhanden und nicht zu schaffen ist. Bekanntlich führen von der Engelsbrücke vier Straßen nach dem Petersplatze: Borgo Sant' Angelo, Borgo nuovo, Borgo vecchio und Borgo S. Spirito. Nun sollen die beiden Quartiere zwischen Borgo nuovo und Borgo vecchio vollständig und Von den südlich daran stoßenden Straßen derjenige Teil niedergelegt werden, nach dessen Entfernung die jetzige Straße Borgo vecchio mit Borgo nuovo parallel laufen würde, das heißt etwa der dritte Teil. Die unschönen Häuser, welche großenteils in diesen Straßen liegen, wird man leicht verschmerzen; aber eine unerhörte Barbarei ist es, daß durch diese angebliche Verschönerung des Zuganges zum Petersplatze eine Anzahl Bauten vernichtet wird, die teils historisch, teils architektonisch von höchstem Interesse sind. Allerdings sind die hier in Frage kommenden Paläste meistens zu andern Zwecken verwendet und durch ihre Benutzung als Hospitäler, Kasernen und dergleichen nicht verschönert worden; aber sie sind doch noch da und könnten leicht durch schonende Restauration zu neuem Leben geweckt und höheren Zwecken dienstbar gemacht werden. Noch wunderbarer jedoch als dieser Plan ist der andre, den die Munizipalität Roms neulich angenommen hat, nämlich eine ?asssssAiata ^.rolnzolossioa,, eine archäo¬ logische Straße — wenn sich ein so alberner Name überhaupt deutsch wiedergeben läßt —, zu schaffen, das heißt einen Straßenzug, der, von Gartenanlagen umgeben, die hauptsächlichsten Denkmäler des Altertums verbinden und bequem zugänglich machen soll. Sie soll vom Carcer Mamertinus, am Fuße des Capitols, ausgehen, am Forum und der Konstantinsbastlika entlang laufen, hinter den Titnsthermen auf Porta Maggiore zugehen, jedoch nur so weit, als es die dort entstandenen neuen Stadtteile zulassen, dann zum Kolosseum zurückkehren, von da über San Stefano rotondo hinter dem Lateran die Stadtmauer erreichen, derselben über Porta Latium bis zur Porta San Sebastians folgen, und von dort bei den Caracallathermen, dem Aventin und dem Circus Maximus vorbei über den Platz bei Bocca della Berief zum Fuße des Capitols zurückkehren. Man ist in Verlegenheit, was man zu diesem Plane sagen soll. Würde er in verständnisvoller Weise ausgeführt, so könnte man sich damit befreunden und hoffen, daß er dazu beitragen könnte, das zu schonen, was nun einmal doch nie wieder zu ersetzen ist; aber wer wird das von einem Geschlechte erwarten, das sich bis jetzt nur groß im Niederreißen und Zerstören gezeigt hat? Das Titelkupfer zu Goethes Hermann und Dorothea. Ein Freund der Grenzboten schreibt uns: „Wissen Sie, wo sich das erste Bildnis Kaiser Wil¬ helms befindet? Ich glaube es zu wissen. Vor der ersten Ausgabe von Hermann und Dorothea (im Taschenbuch für 1798,' Berlin, bei Vieweg, erschienen im Oktober 1797) befindet sich ein Titelkupfer von Chodowiecki, die preußische Königsfamilie darstellend: Friedrich Wilhelm II. als König, Friedrich Wilhelm III. als Kronprinz, Friedrich Wilhelm IV. als kleines Knäblein und Kaiser Wilhelm als — Baby. Jedenfalls ist es interessant, daß das erste Bild des Kaisers von Chodowiecki ent¬ worfen ist und in Verbindung mit Goethe an die Öffentlichkeit trat." Schade, daß die hübsche kleine Entdeckung — nicht richtig ist! Und da andre glückliche Besitzer der ersten Ausgabe vou Hermann und Dorothea beim Betrachten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/242>, abgerufen am 17.09.2024.