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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Literatur.

Für die WMprod'nktioir kommt, bei der gewaltig steigenden Nachfrage mich
Wolle und Wollprvdukleu, eine bessere Zeit^ Wir lassen uns nicht auf die Frage
ein, ob, wie die Wollzüchter behaupten, trotzdem (wegen der ungeheuern Ueberlegen-
heit der überseeischen Wollen im Massenprodukt) für die Uebergangszeit nicht
ohne einen Wvllzoll auszukommen sei. Aber wir glauben darauf hinweisen zu
dürfen, daß es nicht nur für unsre Land-, sondern für unsre gesamte Volks¬
wirtschaft ein unermeßlicher Vorteil wäre, wenn unsre Schafzucht sich neu belebte,
und daß hier ein noch viele Millionen werdes eignes Produkt auf einem Boden
zu erzielen ist, welcher andernfalls so gut wie wertlos sein würde.




Literatur.

Die Schlacht bei Borodino am 7. September 1812. Mit besondrer Rücksicht auf die
Teilnahme der deutschen Neiterkontingente, Von Max. Freiherr" van Ditfurth, weiland
kurfürstlich hessischem Hauptmann. Mit drei Plänen und fünf Beilagen. Aus dem Nach¬
lasse des Verfassers herausgegeben. Marburg, Elwert, 1887.

Ueber den russischen Feldzug 1812 ist schou viel veröffentlicht, allgemein Ge¬
schichtliches und Erinnerungen einzelner Beteiligten; aber immer von neuem liest
man mit Interesse von jenem riesigen Kampfe, in welchem, wie alle Patrioten ge¬
hofft hatten, endlich den Wcltervberuugspläucu Napoleons ein Ziel gesetzt wurde,
und je mehr man über diesen Feldzug mit all seinen Schrecknissen liest, umsomehr
begreift man, warum die alten "Russen" mit besondrer Vorliebe immer und immer
wieder von ihren Erlebnissen bei der "großen Armee" sprachen. Aber auch für
die heutige Jugend, welche kaum noch direkten Verkehr mit den Teilnehmern an
den gewaltigen Ereignissen der ersten fünfzehn Jahre dieses Jahrhunderts haben
konnte, ist es nützlich, sich genau über jene Zeiten zu unterrichten, an welchen die
deutsche Jugend fremden Fahnen folgen, der deutsche Boden als Schlachtfeld für
die Auskämpfung fremder Interessen dienen mußte. Von diesen Gesichtspunkten
ans kann auch die hier besprochene Schrift nnr lebhaft empfohlen werden, der es
keinen Abbruch thut, daß sie uach dem Tode des Verfassers längere Zeit der Ver¬
öffentlichung geharrt hat. Es wird das blutige Ringen bei Borodino, wo der
dritte Teil der Mitstreiter kampfunfähig wurde, mit lebhaften Farben und unter¬
stützt dnrch übersichtliche Pläne geschildert, die Vorgeschichte zeigt uns den beispiel¬
losen Leichtsinn Napoleons bezüglich der Sorge für seine Truppen und seinen
furchtbaren Uebermut gegenüber seinen deutschen Bundesgenossen, während die
Schlußbetrachtung zeigt, wie das vollständig erschöpfte Heer seines nnr unter den
furchtbarsten Opfern und Mühen errungenen Sieges nicht froh werden konnte.
Da vorzugsweise die deutschen Kontingente mit ihrer Entwicklung zum Teil aus
den alten Reichstruppen geschildert werden, so gewinnt das Werkchen besonders
Interesse auch für die deutsche Stammesgeschichte. Ist das Buch auch von einem
Soldaten zunächst für Soldaten geschrieben und möchte es namentlich für die heute
ja zu erneuter Wichtigkeit gelangte Reiterei, deren Leistungen ganz besonders dar¬
gelegt werden, von Bedeutung sein, so wird doch auch jeder andre das Buch mit
Interesse lesen und reichliche Belehrung über die darin erzählten Ereignisse daraus
schöpfen können.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Literatur.

Für die WMprod'nktioir kommt, bei der gewaltig steigenden Nachfrage mich
Wolle und Wollprvdukleu, eine bessere Zeit^ Wir lassen uns nicht auf die Frage
ein, ob, wie die Wollzüchter behaupten, trotzdem (wegen der ungeheuern Ueberlegen-
heit der überseeischen Wollen im Massenprodukt) für die Uebergangszeit nicht
ohne einen Wvllzoll auszukommen sei. Aber wir glauben darauf hinweisen zu
dürfen, daß es nicht nur für unsre Land-, sondern für unsre gesamte Volks¬
wirtschaft ein unermeßlicher Vorteil wäre, wenn unsre Schafzucht sich neu belebte,
und daß hier ein noch viele Millionen werdes eignes Produkt auf einem Boden
zu erzielen ist, welcher andernfalls so gut wie wertlos sein würde.




Literatur.

Die Schlacht bei Borodino am 7. September 1812. Mit besondrer Rücksicht auf die
Teilnahme der deutschen Neiterkontingente, Von Max. Freiherr» van Ditfurth, weiland
kurfürstlich hessischem Hauptmann. Mit drei Plänen und fünf Beilagen. Aus dem Nach¬
lasse des Verfassers herausgegeben. Marburg, Elwert, 1887.

Ueber den russischen Feldzug 1812 ist schou viel veröffentlicht, allgemein Ge¬
schichtliches und Erinnerungen einzelner Beteiligten; aber immer von neuem liest
man mit Interesse von jenem riesigen Kampfe, in welchem, wie alle Patrioten ge¬
hofft hatten, endlich den Wcltervberuugspläucu Napoleons ein Ziel gesetzt wurde,
und je mehr man über diesen Feldzug mit all seinen Schrecknissen liest, umsomehr
begreift man, warum die alten „Russen" mit besondrer Vorliebe immer und immer
wieder von ihren Erlebnissen bei der „großen Armee" sprachen. Aber auch für
die heutige Jugend, welche kaum noch direkten Verkehr mit den Teilnehmern an
den gewaltigen Ereignissen der ersten fünfzehn Jahre dieses Jahrhunderts haben
konnte, ist es nützlich, sich genau über jene Zeiten zu unterrichten, an welchen die
deutsche Jugend fremden Fahnen folgen, der deutsche Boden als Schlachtfeld für
die Auskämpfung fremder Interessen dienen mußte. Von diesen Gesichtspunkten
ans kann auch die hier besprochene Schrift nnr lebhaft empfohlen werden, der es
keinen Abbruch thut, daß sie uach dem Tode des Verfassers längere Zeit der Ver¬
öffentlichung geharrt hat. Es wird das blutige Ringen bei Borodino, wo der
dritte Teil der Mitstreiter kampfunfähig wurde, mit lebhaften Farben und unter¬
stützt dnrch übersichtliche Pläne geschildert, die Vorgeschichte zeigt uns den beispiel¬
losen Leichtsinn Napoleons bezüglich der Sorge für seine Truppen und seinen
furchtbaren Uebermut gegenüber seinen deutschen Bundesgenossen, während die
Schlußbetrachtung zeigt, wie das vollständig erschöpfte Heer seines nnr unter den
furchtbarsten Opfern und Mühen errungenen Sieges nicht froh werden konnte.
Da vorzugsweise die deutschen Kontingente mit ihrer Entwicklung zum Teil aus
den alten Reichstruppen geschildert werden, so gewinnt das Werkchen besonders
Interesse auch für die deutsche Stammesgeschichte. Ist das Buch auch von einem
Soldaten zunächst für Soldaten geschrieben und möchte es namentlich für die heute
ja zu erneuter Wichtigkeit gelangte Reiterei, deren Leistungen ganz besonders dar¬
gelegt werden, von Bedeutung sein, so wird doch auch jeder andre das Buch mit
Interesse lesen und reichliche Belehrung über die darin erzählten Ereignisse daraus
schöpfen können.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/200>, abgerufen am 17.09.2024.