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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

geworden! welche, man möchte fast sagen über das Maß hinausgehende Würdigung
hat nicht seither der Sport des Schlittschuhlanfs. die Entfaltung von Kunst und
Gewandtheit, die Anmut des Dahinschwebens. die Einwirkung der frischen Winterluft
auf Gesichter und Gestatte., gefunden! Jung und Alt länft. die lungen Mädchen
vermögen sich eine" Winter ebensowenig mehr ohne Schlittschuhlauf wie ohne ^alle
zu denken, und wem Körperbeschaffenheit oder Mangel an Uebung ^e -öttem-
tt""g verbieten, dem ist dies keine gleichgiltige. ruhig hingenommene Sache >ne^.
sondern eine Sache schmerzlichen Neides. Ja. der Schlittschuhlanf thut das se.enge.
um unser Volk zu einem frischen und freudigen, und obendrein zu einem schonen
Volke zu macheu. > , >

r>Aber noch ein andrer. ,vo,r hinein Jahrzehnt noch wenig beachteter, .eigentlich
"is bloße Kuriosität betrachteter Sport hat sich in Dentschla.rd zu ungeheurer,
täglich wachsender Verbreitung und Bedeutung emporgeschwungen: die ö.adreiterei,
um uns hier einmal des vollkon.men zutreffenden und Gottlob auch schon^e.nge-
burgertc.l deutschen Wortes statt des in diesem Falle besonders abscheulichen Freu.d-
wvrtes zu bedienen. Das Publikum wurde sich wundern, wenn einmal bei irgenv
"nein Anlaß Zahlen über Umfang und Einfluß dieses Sports mitgete.le würden;
ich meinerseits bin nicht in der Lage, solche Zahlen angeben zu kön.en aber es
'se Thatsache, daß über ganz Deutschland ein schon ziemlich enges Netz von,^av-
reiteroercineu verbreitet ist. daß dieselbe" ihre ständigen Lokale, ihre ^gelmaß.gen
Uebungen, ihre den Verhältnissen und Wünschen der Mitglieder angepaßte.. Vera s-
nnrichtiingen haben, daß sie ihre großen gemeinsamen Feste fe.ern . re A.oft. g
wachen und in ausgedehnten. Maße schon in ein Shsten. gebracht haben, de"i b -
sein'nee und zwar großartige Leistungen sowohl der Schnell- und Dauer- w.e d r
Kunstfahrerei erstrebt werden, ki.rz. daß wir hier einer Sache gegen.chcrstehen, welch
sich unter unsern Anqen z" einer neuen volkstün.lichen Art des Re.sen- und der
zweckbewußten körperlichen Uebung gestalten will. Man hat wohl darüber geklagt.
d"ß die gute alte Sitte des Fußwanderns in Abgang komme und mancher mag
Anstoß daran meh.nen. daß auch das allmählich ,an ihre Stelle tretende oden.d
doch den Kharattcr einer .größern HafligW. sowie eines Suchens 'was den va. P -
punkten. statt des Sichbegnngens mit bescheidneren Reizen. 1? e"'es Strebens na h
dem gleichen atemloser VorMrtsstürmen. wie die Eisenbahn ^ches °uf^ .Wer das liegt nun einmal in der Zeitströmung und muß "is u. v in
hingenmnmeu werden. Ist .es nicht trotzdem herrlich, daß ern neuer Ant eb Ä -
geben ist. das Vaterland zu durchsah.velsen und alle se.ne W.ille "us de Nah
""t dem Borten persönlicher, unmittelbarer Anschaun-'g kennen zu lernen? U d
^ Nicht für den Ein einen ein .vuudcrvoller Sport? Welche sichere .paltuug. .mich
Balance, welche Gewandtheit des Lenkers u"d Abspringcns ^wuugt derselbe An h
hier wird dazu n.itgeholfen. den künftigen Deutschen zu e.nem Menschen ^machen,
der sich auch körperlich wieder sehen lassen kann unter deu Völker der Erde.




Ochs oder Schaf?

, Mancher wird glauben. 5as komme doch a f d sse le
hinaus. denn beide seien gleich dumm. Aber nicht diese Frage wollen w.r h r
behandeln, welches Wort die stärkere "Verbalinjurie" darstelle, sondern do für unse
ganzes wirtschaftliches Leben überaus wichtige Frage, ob Ä.e ZuruckdraWung ver
Schafzucht und deren Ersatz dnrch die Rindviehzucht wirklich ... dem Grade be¬
rechtigt oder .gar uunexineidlich sei. wie die spezifischen Fre'lMdler d.es ... letz er
M ntchrfach behauptet hoben. So seMm es klingt, so es es.ooch That,anda.


Kleinere Mitteilungen.

geworden! welche, man möchte fast sagen über das Maß hinausgehende Würdigung
hat nicht seither der Sport des Schlittschuhlanfs. die Entfaltung von Kunst und
Gewandtheit, die Anmut des Dahinschwebens. die Einwirkung der frischen Winterluft
auf Gesichter und Gestatte., gefunden! Jung und Alt länft. die lungen Mädchen
vermögen sich eine» Winter ebensowenig mehr ohne Schlittschuhlauf wie ohne ^alle
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sondern eine Sache schmerzlichen Neides. Ja. der Schlittschuhlanf thut das se.enge.
um unser Volk zu einem frischen und freudigen, und obendrein zu einem schonen
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"is bloße Kuriosität betrachteter Sport hat sich in Dentschla.rd zu ungeheurer,
täglich wachsender Verbreitung und Bedeutung emporgeschwungen: die ö.adreiterei,
um uns hier einmal des vollkon.men zutreffenden und Gottlob auch schon^e.nge-
burgertc.l deutschen Wortes statt des in diesem Falle besonders abscheulichen Freu.d-
wvrtes zu bedienen. Das Publikum wurde sich wundern, wenn einmal bei irgenv
"nein Anlaß Zahlen über Umfang und Einfluß dieses Sports mitgete.le würden;
ich meinerseits bin nicht in der Lage, solche Zahlen angeben zu kön.en aber es
'se Thatsache, daß über ganz Deutschland ein schon ziemlich enges Netz von,^av-
reiteroercineu verbreitet ist. daß dieselbe» ihre ständigen Lokale, ihre ^gelmaß.gen
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Kunstfahrerei erstrebt werden, ki.rz. daß wir hier einer Sache gegen.chcrstehen, welch
sich unter unsern Anqen z» einer neuen volkstün.lichen Art des Re.sen- und der
zweckbewußten körperlichen Uebung gestalten will. Man hat wohl darüber geklagt.
d"ß die gute alte Sitte des Fußwanderns in Abgang komme und mancher mag
Anstoß daran meh.nen. daß auch das allmählich ,an ihre Stelle tretende oden.d
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dem gleichen atemloser VorMrtsstürmen. wie die Eisenbahn ^ches °uf^ .Wer das liegt nun einmal in der Zeitströmung und muß "is u. v in
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^ Nicht für den Ein einen ein .vuudcrvoller Sport? Welche sichere .paltuug. .mich
Balance, welche Gewandtheit des Lenkers u»d Abspringcns ^wuugt derselbe An h
hier wird dazu n.itgeholfen. den künftigen Deutschen zu e.nem Menschen ^machen,
der sich auch körperlich wieder sehen lassen kann unter deu Völker der Erde.




Ochs oder Schaf?

, Mancher wird glauben. 5as komme doch a f d sse le
hinaus. denn beide seien gleich dumm. Aber nicht diese Frage wollen w.r h r
behandeln, welches Wort die stärkere „Verbalinjurie" darstelle, sondern do für unse
ganzes wirtschaftliches Leben überaus wichtige Frage, ob Ä.e ZuruckdraWung ver
Schafzucht und deren Ersatz dnrch die Rindviehzucht wirklich ... dem Grade be¬
rechtigt oder .gar uunexineidlich sei. wie die spezifischen Fre'lMdler d.es ... letz er
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[0197] Kleinere Mitteilungen. geworden! welche, man möchte fast sagen über das Maß hinausgehende Würdigung hat nicht seither der Sport des Schlittschuhlanfs. die Entfaltung von Kunst und Gewandtheit, die Anmut des Dahinschwebens. die Einwirkung der frischen Winterluft auf Gesichter und Gestatte., gefunden! Jung und Alt länft. die lungen Mädchen vermögen sich eine» Winter ebensowenig mehr ohne Schlittschuhlauf wie ohne ^alle zu denken, und wem Körperbeschaffenheit oder Mangel an Uebung ^e -öttem- tt"»g verbieten, dem ist dies keine gleichgiltige. ruhig hingenommene Sache >ne^. sondern eine Sache schmerzlichen Neides. Ja. der Schlittschuhlanf thut das se.enge. um unser Volk zu einem frischen und freudigen, und obendrein zu einem schonen Volke zu macheu. > , > r>Aber noch ein andrer. ,vo,r hinein Jahrzehnt noch wenig beachteter, .eigentlich "is bloße Kuriosität betrachteter Sport hat sich in Dentschla.rd zu ungeheurer, täglich wachsender Verbreitung und Bedeutung emporgeschwungen: die ö.adreiterei, um uns hier einmal des vollkon.men zutreffenden und Gottlob auch schon^e.nge- burgertc.l deutschen Wortes statt des in diesem Falle besonders abscheulichen Freu.d- wvrtes zu bedienen. Das Publikum wurde sich wundern, wenn einmal bei irgenv "nein Anlaß Zahlen über Umfang und Einfluß dieses Sports mitgete.le würden; ich meinerseits bin nicht in der Lage, solche Zahlen angeben zu kön.en aber es 'se Thatsache, daß über ganz Deutschland ein schon ziemlich enges Netz von,^av- reiteroercineu verbreitet ist. daß dieselbe» ihre ständigen Lokale, ihre ^gelmaß.gen Uebungen, ihre den Verhältnissen und Wünschen der Mitglieder angepaßte.. Vera s- nnrichtiingen haben, daß sie ihre großen gemeinsamen Feste fe.ern . re A.oft. g wachen und in ausgedehnten. Maße schon in ein Shsten. gebracht haben, de»i b - sein'nee und zwar großartige Leistungen sowohl der Schnell- und Dauer- w.e d r Kunstfahrerei erstrebt werden, ki.rz. daß wir hier einer Sache gegen.chcrstehen, welch sich unter unsern Anqen z» einer neuen volkstün.lichen Art des Re.sen- und der zweckbewußten körperlichen Uebung gestalten will. Man hat wohl darüber geklagt. d"ß die gute alte Sitte des Fußwanderns in Abgang komme und mancher mag Anstoß daran meh.nen. daß auch das allmählich ,an ihre Stelle tretende oden.d doch den Kharattcr einer .größern HafligW. sowie eines Suchens 'was den va. P - punkten. statt des Sichbegnngens mit bescheidneren Reizen. 1? e"'es Strebens na h dem gleichen atemloser VorMrtsstürmen. wie die Eisenbahn ^ches °uf^ .Wer das liegt nun einmal in der Zeitströmung und muß "is u. v in hingenmnmeu werden. Ist .es nicht trotzdem herrlich, daß ern neuer Ant eb Ä - geben ist. das Vaterland zu durchsah.velsen und alle se.ne W.ille «us de Nah ""t dem Borten persönlicher, unmittelbarer Anschaun-'g kennen zu lernen? U d ^ Nicht für den Ein einen ein .vuudcrvoller Sport? Welche sichere .paltuug. .mich Balance, welche Gewandtheit des Lenkers u»d Abspringcns ^wuugt derselbe An h hier wird dazu n.itgeholfen. den künftigen Deutschen zu e.nem Menschen ^machen, der sich auch körperlich wieder sehen lassen kann unter deu Völker der Erde. Ochs oder Schaf? , Mancher wird glauben. 5as komme doch a f d sse le hinaus. denn beide seien gleich dumm. Aber nicht diese Frage wollen w.r h r behandeln, welches Wort die stärkere „Verbalinjurie" darstelle, sondern do für unse ganzes wirtschaftliches Leben überaus wichtige Frage, ob Ä.e ZuruckdraWung ver Schafzucht und deren Ersatz dnrch die Rindviehzucht wirklich ... dem Grade be¬ rechtigt oder .gar uunexineidlich sei. wie die spezifischen Fre'lMdler d.es ... letz er M ntchrfach behauptet hoben. So seMm es klingt, so es es.ooch That,anda.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/197>, abgerufen am 17.09.2024.