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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Kleinere MitteilmM".

Noch aus diesem Jahrhundert wird uns von dem auffallenden Gegensatze
zwischen selbstbewußten jungen Engländern oder Amerikanern und geduckten, gleich¬
sam immer auf ein Kommando wartenden deutschen Knaben berichtet; wir ent¬
sinnen uns der Angabe, daß in Anstalten, deren Besucher aus diesen verschiednen
Nationalitäten gemischt waren, die deutscheu Knaben als "deutsche Milchsuppen"
bezeichnet wurden. Sehr natürlich; der junge Engländer konnte boxen, reiten,
schwimmen, rudern, seine Erholungsstunden wurden mit kräftigenden Ballschlagcn
ausgefüllt -- der junge Deutsche dagegen hatte wohl auch seine Spiele, aber die
körperliche Thätigkeit darin war nnr eine zufällige, keine bewußte und organisirte,
und wie er es von andern unzählige male gesehen hatte, so Dar auch er bei der
kleinsten Mißstimmung bereit, zu erklären, er "mache nicht mehr mit." Keine
Disziplin, keine Energie der Muskeln, keine frische, freudige Bewegung. Mau fühlt
sich stark versucht, zur Erklärung auch deu Gegensatz zwischen englischer und deutscher
bürgerlicher Küche mit heranzuziehen; dort Roastbeef und Beefsteak, hier -- Suppen¬
fleisch, einen Tag wie den andern.

Nun gab es ja seit den Befreiungskriegen in Deutschland eine Sache, welche
ein Gegengewicht bildete und der Verweichlichung und Vernachlässigung in aller
körperlichen Tüchtigkeit widerstrebte: die Turnerei. Sie hat sich in diesem Sinne
ein hohes Verdienst erworben, was nicht besser bezeugt werden kann als durch
die Thatsache, daß ein großer Teil der Turnübungen in die Ausbildung unsrer
Truppen herübergenommen worden ist. Indessen begegnete die Tnrnsachc zu vielen
Voreingenommenheiten, als daß sie ans sich heraus zur allgemeinen Volkssache
hätte werden können. Manche Kreise widerstrebten ihr geradezu, und ans Gründen,
denen eben auch nicht alle Berechtigung abging. Ultramontane Blätter haben die
Turncrei einmal "die Anfangsgründe des Seiltcmzens" genannt, und ich selbst
habe Produktionen von Turnvereinen beigewohnt, angesichts deren man sich wirk¬
lich nicht der Ausbildung körperlicher Kraft und Gewandtheit freute, sondern sich
fragte, wo anders als bei der Seiltänzcrei denn derartige Kunststückchen ihre Ver¬
wendung finden sollten. Inzwischen ist nun der entscheidende Schritt geschehen,
das Turnen zu einem mit gleicher Sorgfalt wie jeder andre Zweig gepflegten
Gegenstände des öffentlichen Unterrichts zu machen, und ich bin tief von der
Ueberzeugung durchdrungen, daß es für unsre ganze Volkserziehung nichts Wich-
tigeres und Erfreulicheres geben könne als diese systematische Pflege des Körpers.
Wahrlich, niemand bedarf derselben so sehr wie unsre mit geistiger Anstrengung
überbürdete Jugend!

Nun hat sich aber auch im ganzen Volksleben ein Umschwung vollzogen,
und eine Art leidenschaftlichen Verlangens nach körperlichen Uebungen ist an die
Stelle der früher über die junge Welt weitverbreiteten Abneigung gegen solche
getreten. Ein Gebiet, auf welchem sich dies mit besondrer Stärke geltend gemacht
hat, muß sich heutzutage einem jeden aufdrängen: das Schlittschuhlaufen. In
unsern Jugendjahren liefen die Knaben wohl auch Schlittschuh, aber nicht überall
fand sich Gelegenheit dazu; auf dem Lande wußte man kaum etwas von der Sache,
die Erwachsenen beteiligten sich daran n,ur mit einer gewissen Verschämtheit. Was
das Schlittschuhlaufen des weiblichen Geschlechts betrifft, so gingen wohl allerhand
Sagen um von den schlittschuhlaufcuden Holländerinnen, von den Mädchen der
Bauern, welche dort schlittschuhlaufend Milch und Butter auf den Markt brächten
und dergleichen, aber an eine Beteiligung der jungen Mädchen dachte damals
noch niemand, denn man war stark geneigt, im Schlittschuhlaufen etwas Unweib-
liches, mindestens Freies und Emcmzipirtes zu erblicken. Wie anders ist dies heute


Kleinere MitteilmM».

Noch aus diesem Jahrhundert wird uns von dem auffallenden Gegensatze
zwischen selbstbewußten jungen Engländern oder Amerikanern und geduckten, gleich¬
sam immer auf ein Kommando wartenden deutschen Knaben berichtet; wir ent¬
sinnen uns der Angabe, daß in Anstalten, deren Besucher aus diesen verschiednen
Nationalitäten gemischt waren, die deutscheu Knaben als „deutsche Milchsuppen"
bezeichnet wurden. Sehr natürlich; der junge Engländer konnte boxen, reiten,
schwimmen, rudern, seine Erholungsstunden wurden mit kräftigenden Ballschlagcn
ausgefüllt — der junge Deutsche dagegen hatte wohl auch seine Spiele, aber die
körperliche Thätigkeit darin war nnr eine zufällige, keine bewußte und organisirte,
und wie er es von andern unzählige male gesehen hatte, so Dar auch er bei der
kleinsten Mißstimmung bereit, zu erklären, er „mache nicht mehr mit." Keine
Disziplin, keine Energie der Muskeln, keine frische, freudige Bewegung. Mau fühlt
sich stark versucht, zur Erklärung auch deu Gegensatz zwischen englischer und deutscher
bürgerlicher Küche mit heranzuziehen; dort Roastbeef und Beefsteak, hier — Suppen¬
fleisch, einen Tag wie den andern.

Nun gab es ja seit den Befreiungskriegen in Deutschland eine Sache, welche
ein Gegengewicht bildete und der Verweichlichung und Vernachlässigung in aller
körperlichen Tüchtigkeit widerstrebte: die Turnerei. Sie hat sich in diesem Sinne
ein hohes Verdienst erworben, was nicht besser bezeugt werden kann als durch
die Thatsache, daß ein großer Teil der Turnübungen in die Ausbildung unsrer
Truppen herübergenommen worden ist. Indessen begegnete die Tnrnsachc zu vielen
Voreingenommenheiten, als daß sie ans sich heraus zur allgemeinen Volkssache
hätte werden können. Manche Kreise widerstrebten ihr geradezu, und ans Gründen,
denen eben auch nicht alle Berechtigung abging. Ultramontane Blätter haben die
Turncrei einmal „die Anfangsgründe des Seiltcmzens" genannt, und ich selbst
habe Produktionen von Turnvereinen beigewohnt, angesichts deren man sich wirk¬
lich nicht der Ausbildung körperlicher Kraft und Gewandtheit freute, sondern sich
fragte, wo anders als bei der Seiltänzcrei denn derartige Kunststückchen ihre Ver¬
wendung finden sollten. Inzwischen ist nun der entscheidende Schritt geschehen,
das Turnen zu einem mit gleicher Sorgfalt wie jeder andre Zweig gepflegten
Gegenstände des öffentlichen Unterrichts zu machen, und ich bin tief von der
Ueberzeugung durchdrungen, daß es für unsre ganze Volkserziehung nichts Wich-
tigeres und Erfreulicheres geben könne als diese systematische Pflege des Körpers.
Wahrlich, niemand bedarf derselben so sehr wie unsre mit geistiger Anstrengung
überbürdete Jugend!

Nun hat sich aber auch im ganzen Volksleben ein Umschwung vollzogen,
und eine Art leidenschaftlichen Verlangens nach körperlichen Uebungen ist an die
Stelle der früher über die junge Welt weitverbreiteten Abneigung gegen solche
getreten. Ein Gebiet, auf welchem sich dies mit besondrer Stärke geltend gemacht
hat, muß sich heutzutage einem jeden aufdrängen: das Schlittschuhlaufen. In
unsern Jugendjahren liefen die Knaben wohl auch Schlittschuh, aber nicht überall
fand sich Gelegenheit dazu; auf dem Lande wußte man kaum etwas von der Sache,
die Erwachsenen beteiligten sich daran n,ur mit einer gewissen Verschämtheit. Was
das Schlittschuhlaufen des weiblichen Geschlechts betrifft, so gingen wohl allerhand
Sagen um von den schlittschuhlaufcuden Holländerinnen, von den Mädchen der
Bauern, welche dort schlittschuhlaufend Milch und Butter auf den Markt brächten
und dergleichen, aber an eine Beteiligung der jungen Mädchen dachte damals
noch niemand, denn man war stark geneigt, im Schlittschuhlaufen etwas Unweib-
liches, mindestens Freies und Emcmzipirtes zu erblicken. Wie anders ist dies heute


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/196>, abgerufen am 17.09.2024.