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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Jugenderinnerungen.

gezogen haben. Auch zur kaufmännischen Laufbahn hätte ich mich ohne Zweifel
leicht bereden lassen, obwohl ich in der Rechenkunst unter der etwas gries-
grümlichen Anleitung des Vaters mir mäßige Fortschritte machte. Eine solche
Frage aber kam weder Vater noch Mutter in den Sinn; ich selbst aber hatte
nicht den Mut, sie aufzuwerfen, da mir der elterliche Wille Gesetz war, dein
ich mich bedingungslos unterwarf. Die Mutter wäre in dieser Beziehung etwa vor¬
getragenen Wünschen Wohl zugänglich gewesen und hätte sie allenfalls auch unter¬
stützt; allein ich wagte aus Furcht, eine herbe und höchst mißbilligende Antwort
zu erhalten, auch nicht die leiseste Andeutung. Es war mir sehr wohl bewußt,
daß der Vater gegen den Kaufmannsstand eine gewisse Voreingenommenheit
besaß, die fast um Abneigung streifte. sein eigner Vater war Kaufmann ge¬
wesen, hatte aber leider nichts vor sich gebracht, war vielmehr in Bedrängnis
geraten und beschloß sein Leben als Inhaber eines untergeordneten städtischen
Aemtchens. Das hatte den Vater kopfscheu gemacht, und deshalb wollte er nichts
von? Kaufmann hören. Jede andre Laufbahn aber verstieß gegen die Vornehm¬
heit des Standes, worauf man sehr großes Gewicht legte, und schon aus diesem
Grunde konnte davon garnicht die Rede sein. Es mußte also mit oder ohne
Neigung studirt werden.

Wenige Monate vor meinem Auszuge aus dem Vaterhause starb mein
Großvater, der emeritirte Bürgermeister. Er hatte das seltene Alter von nenn-
undachtzig Jahren erreicht und blieb gesund und geistesfrisch bis kurz vor seinem
Tode. Sein Hingang setzte die ganze zahlreiche Familie in große Betrübnis.
Mir persönlich ging er ebenfalls sehr zu Herzen, denn der alte, ehrwürdige Herr
liebte mich wie alle seine zahlreichen Enkel aufs zärtlichste. Wenn ich ihn be¬
suchte, nahm er mich, in seinem alten, bequemen Großstuhl sitzend, zwischen die
Knie und prüfte mein dürftiges Wissen. Erfreuten ihn meine Antworten, so
legte er seine weiche Hand auf meinen Kopf, erzählte mir von Klopstock, Goethe
und Schiller, deklamirte mit jugendlichem Feuer Stellen aus ihren Werke",
von denen ich noch nicht die geringste Ahnung hatte, und entließ mich fast
regelmäßig mit der Versicherung, daß ich diese seltenen Männer sehr bald genau
kennen lernen würde, sobald ich ein oder zwei Jahre die gelehrte Schule be¬
sucht hätte.

Diesem liebevollen Greis sollte ich nun im Sarge liegend auf dem Paradc-
bette zum letztenmal" die erkaltete Hand drücken und für immer von ihm Ab¬
schied nehmen. Ich that es unter heißen Thränen an der Seite der Mutter,
die nicht weniger als ich selbst von den? Ernst des Augenblickes ergriffen war.
Tiefen Eindruck auf mich machte auch das feierliche "Belem" mit den Glocken,
das allabendlich sich wiederholte, und die Choralmnsik vom Turme am Abend
vor dem Begräbnisse. Alles sagte mir, daß in meinem Großvater ein Mann
gestorben sei, der bei seinen Mitbürgern in hohen Ehren gestanden habe und
dessen Andenken nicht schnell werde vergessen werden.

An einem schönen, warmen Märztage forderte der Vater mich auf, ihn in
die Stadt zu begleiten. Das war nichts besondres, denn wir gingen häufig
nach Zittau, sei es in wirklichen Geschäften, sei es, um einige der zahlreichen
Verwandten zu sehen. Diesmal aber galt unser Besuch, wie ich durch die Mutter
erfuhr, dem Direktor der gelehrten Schule. Dieser sollte mich prüfen, um zu
bestimmen, für welche Klasse des Gymnasiums ich reif sein möchte.

Nicht ohne Herzklopfen trat ich den immerhin verhängnisvollen Gang an,
der mich in ganz neue Kreise führen sollte. Weder die Stadt selbst, deren Herr-


Jugenderinnerungen.

gezogen haben. Auch zur kaufmännischen Laufbahn hätte ich mich ohne Zweifel
leicht bereden lassen, obwohl ich in der Rechenkunst unter der etwas gries-
grümlichen Anleitung des Vaters mir mäßige Fortschritte machte. Eine solche
Frage aber kam weder Vater noch Mutter in den Sinn; ich selbst aber hatte
nicht den Mut, sie aufzuwerfen, da mir der elterliche Wille Gesetz war, dein
ich mich bedingungslos unterwarf. Die Mutter wäre in dieser Beziehung etwa vor¬
getragenen Wünschen Wohl zugänglich gewesen und hätte sie allenfalls auch unter¬
stützt; allein ich wagte aus Furcht, eine herbe und höchst mißbilligende Antwort
zu erhalten, auch nicht die leiseste Andeutung. Es war mir sehr wohl bewußt,
daß der Vater gegen den Kaufmannsstand eine gewisse Voreingenommenheit
besaß, die fast um Abneigung streifte. sein eigner Vater war Kaufmann ge¬
wesen, hatte aber leider nichts vor sich gebracht, war vielmehr in Bedrängnis
geraten und beschloß sein Leben als Inhaber eines untergeordneten städtischen
Aemtchens. Das hatte den Vater kopfscheu gemacht, und deshalb wollte er nichts
von? Kaufmann hören. Jede andre Laufbahn aber verstieß gegen die Vornehm¬
heit des Standes, worauf man sehr großes Gewicht legte, und schon aus diesem
Grunde konnte davon garnicht die Rede sein. Es mußte also mit oder ohne
Neigung studirt werden.

Wenige Monate vor meinem Auszuge aus dem Vaterhause starb mein
Großvater, der emeritirte Bürgermeister. Er hatte das seltene Alter von nenn-
undachtzig Jahren erreicht und blieb gesund und geistesfrisch bis kurz vor seinem
Tode. Sein Hingang setzte die ganze zahlreiche Familie in große Betrübnis.
Mir persönlich ging er ebenfalls sehr zu Herzen, denn der alte, ehrwürdige Herr
liebte mich wie alle seine zahlreichen Enkel aufs zärtlichste. Wenn ich ihn be¬
suchte, nahm er mich, in seinem alten, bequemen Großstuhl sitzend, zwischen die
Knie und prüfte mein dürftiges Wissen. Erfreuten ihn meine Antworten, so
legte er seine weiche Hand auf meinen Kopf, erzählte mir von Klopstock, Goethe
und Schiller, deklamirte mit jugendlichem Feuer Stellen aus ihren Werke»,
von denen ich noch nicht die geringste Ahnung hatte, und entließ mich fast
regelmäßig mit der Versicherung, daß ich diese seltenen Männer sehr bald genau
kennen lernen würde, sobald ich ein oder zwei Jahre die gelehrte Schule be¬
sucht hätte.

Diesem liebevollen Greis sollte ich nun im Sarge liegend auf dem Paradc-
bette zum letztenmal« die erkaltete Hand drücken und für immer von ihm Ab¬
schied nehmen. Ich that es unter heißen Thränen an der Seite der Mutter,
die nicht weniger als ich selbst von den? Ernst des Augenblickes ergriffen war.
Tiefen Eindruck auf mich machte auch das feierliche „Belem" mit den Glocken,
das allabendlich sich wiederholte, und die Choralmnsik vom Turme am Abend
vor dem Begräbnisse. Alles sagte mir, daß in meinem Großvater ein Mann
gestorben sei, der bei seinen Mitbürgern in hohen Ehren gestanden habe und
dessen Andenken nicht schnell werde vergessen werden.

An einem schönen, warmen Märztage forderte der Vater mich auf, ihn in
die Stadt zu begleiten. Das war nichts besondres, denn wir gingen häufig
nach Zittau, sei es in wirklichen Geschäften, sei es, um einige der zahlreichen
Verwandten zu sehen. Diesmal aber galt unser Besuch, wie ich durch die Mutter
erfuhr, dem Direktor der gelehrten Schule. Dieser sollte mich prüfen, um zu
bestimmen, für welche Klasse des Gymnasiums ich reif sein möchte.

Nicht ohne Herzklopfen trat ich den immerhin verhängnisvollen Gang an,
der mich in ganz neue Kreise führen sollte. Weder die Stadt selbst, deren Herr-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/194>, abgerufen am 17.09.2024.