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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

Schlimm genug, wenn für die Pariser Theaterdichter, die Nachfolger von Scribe,
Feuillee und Angler, keine andern dramatischen Konflikte mehr vorhanden find, als
die aus dem Ehebruch erwachsenden, aber man sollte wenigstens die Franzosen
allein sich an diesen schönen Früchten des Bas-Empire gütlich thun lassen. Ohne
Zweifel ist man in früheren Zeiten übermäßig ängstlich gegenüber der Erwähnung
geschlechtlicher Beziehungen gewesen, man vergaß, daß bei einer echten Dichtung
immerdar dem reinen Gemüt alles rein bleibt. Nun brauchen wir nicht in das
entgegengesetzte Extrem zu verfallen, oder das Theater wird in den Rang von
Verguügungsanftalten hinabgerückt, welche eine sittsame Frau nicht besuchen darf.

Es ist ein merkwürdiges Zusammentreffen, daß um dieselbe Zeit die Wiener
Blätter eine Parlamentsverhandlung über die Frage enthielten, ob Kraukenunter-
ftützuugeu auch an unverheiratete Wöchnerinnen zu leisten seien oder nicht. Ein
Geistlicher hatte die Frage aufgeworfen und verneint, und daraufhin hielt ein Ab¬
geordneter, der seinem Namen nach zu schließen vielleicht nicht einmal der christ¬
lichen Gemeinschaft angehört, dem Kollegen eine Vorlesung über wahres Christen¬
tum, deren sentimentale Phrasen den stürmischen Beifall der Gesinnungsgenossen
entfesselten. Sentimentalität und Frivolität sind Wauduachbarinuen und vertragen
sich vortrefflich miteinander. Natürlich wurde die heilige Magdalene angerufen,
aber daß die Worte des Evangeliums sich auf die reuige Sünderin beziehen,
klüglich übergangen. Freilich ist die echte Magdalene längst durch die Kamelien¬
dame verdrängt, und diese selbst muß den Georgetten den Platz räumen, und
deren Kultus wird gar schon in gesetzgebenden Versammlungen verkündigt.




Hygiene.

Die Besprechung einer "Hygiene" des Unterrichts in diesem Hefte
bringt uns den Zeituugsstreit tu vergnügliche Erinnerung, der bei der Berliner
"Hygiene"-Ausstellung entstand: den Streit, ob es richtiger sei zu sagen Hygiene
oder Hygieine. Der Streit wurde damals zu Gunsten der letzteren Form ent¬
schieden -- thörichterweise. Denn ein Wort Hygieine als Hauptwort giebt es
garnicht. U^xivinos (^,,5,^09) ist ein Eigenschaftswort und bedeutet: heilsam,
der Gesundheit zuträglich. U^ssioino (^",e"^') wäre also "eine der Gesundheit
zuträgliche" (was denn? Maßregel etwa), aber nimmermehr die Lehre oder die
Wissenschaft von dem, Was der Gesundheit zuträglich ist; diese hätten die alten
Griechen Hygieinologie (^/.Ltvo/i-o//") genannt, und wenn die deutsche Fach¬
wissenschaft diese Wortbildung annehmen wollte, so wäre nichts dagegen zu sagen.
Hygiene aber ist unmittelbar dem Französischen entlehnt (Il^gisos); es ist eine
jener Sprachbildungen, die der Franzose mit so unnachahmlicher Dreistigkeit schafft
und der Deutsche mit so unnachahmlicher Gedankenlosigkeit nachplappert.

Nicht über Hygiene oder Hygieine sollten wir uns den Kopf zerbrechen, sondern
darüber, wie mau beide Wörter aus der deutschen Sprache wieder los wird.
Heikos ist in französisch-deutscheu Wörterbüchern mit Gesundheitslehre übersetzt.
Das ist natürlich Unsinn, denn Gesundheit ist ein Zustand, den man niemand
lehren kann. Lehren kann man jemand nur die Pflege und die Erhaltung dieses
Zustandes -- und das legt auch der Franzose in sein Wort hinein. Wer schlägt
einen guten deutscheu Ausdruck dafür vor? Es ist dringend zu wünschen, daß
gerade hierfür ein Wort vorhanden sei, das die große Menge vollständig verstehe,
und nicht ein unklares, verschwommenes Fremdwort.




Für die Redaktion verantivvrtlich: Johannes Grunvw in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunvw in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig-
Kleinere Mitteilungen.

Schlimm genug, wenn für die Pariser Theaterdichter, die Nachfolger von Scribe,
Feuillee und Angler, keine andern dramatischen Konflikte mehr vorhanden find, als
die aus dem Ehebruch erwachsenden, aber man sollte wenigstens die Franzosen
allein sich an diesen schönen Früchten des Bas-Empire gütlich thun lassen. Ohne
Zweifel ist man in früheren Zeiten übermäßig ängstlich gegenüber der Erwähnung
geschlechtlicher Beziehungen gewesen, man vergaß, daß bei einer echten Dichtung
immerdar dem reinen Gemüt alles rein bleibt. Nun brauchen wir nicht in das
entgegengesetzte Extrem zu verfallen, oder das Theater wird in den Rang von
Verguügungsanftalten hinabgerückt, welche eine sittsame Frau nicht besuchen darf.

Es ist ein merkwürdiges Zusammentreffen, daß um dieselbe Zeit die Wiener
Blätter eine Parlamentsverhandlung über die Frage enthielten, ob Kraukenunter-
ftützuugeu auch an unverheiratete Wöchnerinnen zu leisten seien oder nicht. Ein
Geistlicher hatte die Frage aufgeworfen und verneint, und daraufhin hielt ein Ab¬
geordneter, der seinem Namen nach zu schließen vielleicht nicht einmal der christ¬
lichen Gemeinschaft angehört, dem Kollegen eine Vorlesung über wahres Christen¬
tum, deren sentimentale Phrasen den stürmischen Beifall der Gesinnungsgenossen
entfesselten. Sentimentalität und Frivolität sind Wauduachbarinuen und vertragen
sich vortrefflich miteinander. Natürlich wurde die heilige Magdalene angerufen,
aber daß die Worte des Evangeliums sich auf die reuige Sünderin beziehen,
klüglich übergangen. Freilich ist die echte Magdalene längst durch die Kamelien¬
dame verdrängt, und diese selbst muß den Georgetten den Platz räumen, und
deren Kultus wird gar schon in gesetzgebenden Versammlungen verkündigt.




Hygiene.

Die Besprechung einer „Hygiene" des Unterrichts in diesem Hefte
bringt uns den Zeituugsstreit tu vergnügliche Erinnerung, der bei der Berliner
„Hygiene"-Ausstellung entstand: den Streit, ob es richtiger sei zu sagen Hygiene
oder Hygieine. Der Streit wurde damals zu Gunsten der letzteren Form ent¬
schieden — thörichterweise. Denn ein Wort Hygieine als Hauptwort giebt es
garnicht. U^xivinos (^,,5,^09) ist ein Eigenschaftswort und bedeutet: heilsam,
der Gesundheit zuträglich. U^ssioino (^«,e«^') wäre also „eine der Gesundheit
zuträgliche" (was denn? Maßregel etwa), aber nimmermehr die Lehre oder die
Wissenschaft von dem, Was der Gesundheit zuträglich ist; diese hätten die alten
Griechen Hygieinologie (^/.Ltvo/i-o//«) genannt, und wenn die deutsche Fach¬
wissenschaft diese Wortbildung annehmen wollte, so wäre nichts dagegen zu sagen.
Hygiene aber ist unmittelbar dem Französischen entlehnt (Il^gisos); es ist eine
jener Sprachbildungen, die der Franzose mit so unnachahmlicher Dreistigkeit schafft
und der Deutsche mit so unnachahmlicher Gedankenlosigkeit nachplappert.

Nicht über Hygiene oder Hygieine sollten wir uns den Kopf zerbrechen, sondern
darüber, wie mau beide Wörter aus der deutschen Sprache wieder los wird.
Heikos ist in französisch-deutscheu Wörterbüchern mit Gesundheitslehre übersetzt.
Das ist natürlich Unsinn, denn Gesundheit ist ein Zustand, den man niemand
lehren kann. Lehren kann man jemand nur die Pflege und die Erhaltung dieses
Zustandes — und das legt auch der Franzose in sein Wort hinein. Wer schlägt
einen guten deutscheu Ausdruck dafür vor? Es ist dringend zu wünschen, daß
gerade hierfür ein Wort vorhanden sei, das die große Menge vollständig verstehe,
und nicht ein unklares, verschwommenes Fremdwort.




Für die Redaktion verantivvrtlich: Johannes Grunvw in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunvw in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig-
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[0152] Kleinere Mitteilungen. Schlimm genug, wenn für die Pariser Theaterdichter, die Nachfolger von Scribe, Feuillee und Angler, keine andern dramatischen Konflikte mehr vorhanden find, als die aus dem Ehebruch erwachsenden, aber man sollte wenigstens die Franzosen allein sich an diesen schönen Früchten des Bas-Empire gütlich thun lassen. Ohne Zweifel ist man in früheren Zeiten übermäßig ängstlich gegenüber der Erwähnung geschlechtlicher Beziehungen gewesen, man vergaß, daß bei einer echten Dichtung immerdar dem reinen Gemüt alles rein bleibt. Nun brauchen wir nicht in das entgegengesetzte Extrem zu verfallen, oder das Theater wird in den Rang von Verguügungsanftalten hinabgerückt, welche eine sittsame Frau nicht besuchen darf. Es ist ein merkwürdiges Zusammentreffen, daß um dieselbe Zeit die Wiener Blätter eine Parlamentsverhandlung über die Frage enthielten, ob Kraukenunter- ftützuugeu auch an unverheiratete Wöchnerinnen zu leisten seien oder nicht. Ein Geistlicher hatte die Frage aufgeworfen und verneint, und daraufhin hielt ein Ab¬ geordneter, der seinem Namen nach zu schließen vielleicht nicht einmal der christ¬ lichen Gemeinschaft angehört, dem Kollegen eine Vorlesung über wahres Christen¬ tum, deren sentimentale Phrasen den stürmischen Beifall der Gesinnungsgenossen entfesselten. Sentimentalität und Frivolität sind Wauduachbarinuen und vertragen sich vortrefflich miteinander. Natürlich wurde die heilige Magdalene angerufen, aber daß die Worte des Evangeliums sich auf die reuige Sünderin beziehen, klüglich übergangen. Freilich ist die echte Magdalene längst durch die Kamelien¬ dame verdrängt, und diese selbst muß den Georgetten den Platz räumen, und deren Kultus wird gar schon in gesetzgebenden Versammlungen verkündigt. Hygiene. Die Besprechung einer „Hygiene" des Unterrichts in diesem Hefte bringt uns den Zeituugsstreit tu vergnügliche Erinnerung, der bei der Berliner „Hygiene"-Ausstellung entstand: den Streit, ob es richtiger sei zu sagen Hygiene oder Hygieine. Der Streit wurde damals zu Gunsten der letzteren Form ent¬ schieden — thörichterweise. Denn ein Wort Hygieine als Hauptwort giebt es garnicht. U^xivinos (^,,5,^09) ist ein Eigenschaftswort und bedeutet: heilsam, der Gesundheit zuträglich. U^ssioino (^«,e«^') wäre also „eine der Gesundheit zuträgliche" (was denn? Maßregel etwa), aber nimmermehr die Lehre oder die Wissenschaft von dem, Was der Gesundheit zuträglich ist; diese hätten die alten Griechen Hygieinologie (^/.Ltvo/i-o//«) genannt, und wenn die deutsche Fach¬ wissenschaft diese Wortbildung annehmen wollte, so wäre nichts dagegen zu sagen. Hygiene aber ist unmittelbar dem Französischen entlehnt (Il^gisos); es ist eine jener Sprachbildungen, die der Franzose mit so unnachahmlicher Dreistigkeit schafft und der Deutsche mit so unnachahmlicher Gedankenlosigkeit nachplappert. Nicht über Hygiene oder Hygieine sollten wir uns den Kopf zerbrechen, sondern darüber, wie mau beide Wörter aus der deutschen Sprache wieder los wird. Heikos ist in französisch-deutscheu Wörterbüchern mit Gesundheitslehre übersetzt. Das ist natürlich Unsinn, denn Gesundheit ist ein Zustand, den man niemand lehren kann. Lehren kann man jemand nur die Pflege und die Erhaltung dieses Zustandes — und das legt auch der Franzose in sein Wort hinein. Wer schlägt einen guten deutscheu Ausdruck dafür vor? Es ist dringend zu wünschen, daß gerade hierfür ein Wort vorhanden sei, das die große Menge vollständig verstehe, und nicht ein unklares, verschwommenes Fremdwort. Für die Redaktion verantivvrtlich: Johannes Grunvw in Leipzig. Verlag von Fr. Will). Grunvw in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/152>, abgerufen am 17.09.2024.