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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

stand, hatten leider nicht das Glück, unsre müden Glieder in einem solchen
ausruhen lassen zu können. (Fortsetzung folgt.)




Kleinere Mitteilungen.
Deutschland in den Anschauungen des Auslandes.

Di
e in Rom er¬
scheinende Revue intsrua-tiona,Jo bringt in ihrem letzten Hefte mehrere Aeußerungen
über deutsche Verhältnisse, die nicht uninteressant sind, weil man daraus erkennt,
was für wunderbare Dinge dem guten Publikum über uns aufgetischt werden.
Das Aergste ist Wohl, daß in einem langen Aufsatze, welcher eine Vergleichung
des deutschen Militärwesens mit dem französischen enthält, die Behauptung aufgestellt
wird, daß erst seit dem April 1886 Offiziere der deutschen Armee beim Verlassen
des Dienstes eine Pension erhielten: Msau'^ oss äörnisrs tomxs, ein no ssrvM xg.s
als xension as rstrsäto aux oknoiors ani "zmttiüont t"z svrvioo a,c.til; on ne> so sont^it
1s g'out Ä'oörir ctss xrimss d> 1'oisivstö. Weiterhin läßt dieser tiefe Kenner
der deutschen Verhältnisse den Marschall Moltke ausrufen: "Gebt der Armee
ein Pensionsgesetz!" Man kann sich denken, welche Betrachtungen der Verfasser
an den Zustand knüpft, der sich für die deutsche Armee daraus ergab, daß die
Offiziere gezwungen waren, im Dienste zu bleiben. weil sie nicht pensionirt werden
konnten I

Weniger auf Erheiterung als auf ernste Belehrung berechnet ist ein Berliner
Brief, der in derselben Nummer enthalten und Lynceus unterzeichnet ist. Der
vorletzte Absatz desselben lautet folgendermaßen.

"Jedes Jahr der jetzigen Regierung bringt uns dem Staatssozialismus näher
und verzögert die Anwendung derjenigen Heilmittel, welcher uns die Freiheit gegen
das soziale Elend und das daraus entspringende Mißvergnügen gewähren könnte.
Mit jedem Tage gewöhnt sich das deutsche Volk mehr daran, den Staat handeln
zu lassen. Statt freimütig über die Mittel zu beraten, welche die Interessen der
Mehrzahl der Bevölkerung fördern und ihre Leiden hindern könnten, überläßt man
der Regierung die Sorge, diese Mittel zu finden und anzuwenden. Die Bürger
und Bauern unsrer Tage folgen dem Beispiele des Adels und denken an nichts
weiter als an ihren eiguen Vorteil.

Die drei eben erwähnten Klassen der Bevölkerung sind blind oder unbesorgt
gegenüber dem Ungeheuer des Kommunismus, welches sich anschickt, sie zu ver¬
schlingen. Sie streben darnach, die Regierung zu stärken, während diese die
sozialistischen und revolutionären Ideen durch folgende Mittel verbreitet und ermutigt.
Erstens werden Gesetze gegeben, welche die Schöpfungen von Schutze-Delitzsch ver¬
nichten und das Prinzip der Selbstthätigkeit durch das des Zwanges ersetzen.
Zweitens werden Proklamationen erlassen, welche die Blicke des Arbeiterstandes
auf den Kaiser und seine Regierung lenken und sie von dem Lett-noix ablenken.
Drittens wird die Vcreinsfreiheit und die Preßfreiheit zum Nachteile der Sozialisten
eingeschränkt, und dadurch der heilsame Kampf der einander entgegengesetzten Ideen
verhindert, sowie der Sozialdemokratie der Nimbus einer geheimen und verfolgten
Verbindung verliehen. Viertens wird die Armee und der Beamtenstand fortwährend
vermehrt, wodurch eine stärkere Belastung der steuerzahlenden Bürger und eine
Aufzehrung der Ersparnisse des Volkes bewirkt wird, ebenso wie die gebildeten


Kleinere Mitteilungen.

stand, hatten leider nicht das Glück, unsre müden Glieder in einem solchen
ausruhen lassen zu können. (Fortsetzung folgt.)




Kleinere Mitteilungen.
Deutschland in den Anschauungen des Auslandes.

Di
e in Rom er¬
scheinende Revue intsrua-tiona,Jo bringt in ihrem letzten Hefte mehrere Aeußerungen
über deutsche Verhältnisse, die nicht uninteressant sind, weil man daraus erkennt,
was für wunderbare Dinge dem guten Publikum über uns aufgetischt werden.
Das Aergste ist Wohl, daß in einem langen Aufsatze, welcher eine Vergleichung
des deutschen Militärwesens mit dem französischen enthält, die Behauptung aufgestellt
wird, daß erst seit dem April 1886 Offiziere der deutschen Armee beim Verlassen
des Dienstes eine Pension erhielten: Msau'^ oss äörnisrs tomxs, ein no ssrvM xg.s
als xension as rstrsäto aux oknoiors ani «zmttiüont t«z svrvioo a,c.til; on ne> so sont^it
1s g'out Ä'oörir ctss xrimss d> 1'oisivstö. Weiterhin läßt dieser tiefe Kenner
der deutschen Verhältnisse den Marschall Moltke ausrufen: „Gebt der Armee
ein Pensionsgesetz!" Man kann sich denken, welche Betrachtungen der Verfasser
an den Zustand knüpft, der sich für die deutsche Armee daraus ergab, daß die
Offiziere gezwungen waren, im Dienste zu bleiben. weil sie nicht pensionirt werden
konnten I

Weniger auf Erheiterung als auf ernste Belehrung berechnet ist ein Berliner
Brief, der in derselben Nummer enthalten und Lynceus unterzeichnet ist. Der
vorletzte Absatz desselben lautet folgendermaßen.

„Jedes Jahr der jetzigen Regierung bringt uns dem Staatssozialismus näher
und verzögert die Anwendung derjenigen Heilmittel, welcher uns die Freiheit gegen
das soziale Elend und das daraus entspringende Mißvergnügen gewähren könnte.
Mit jedem Tage gewöhnt sich das deutsche Volk mehr daran, den Staat handeln
zu lassen. Statt freimütig über die Mittel zu beraten, welche die Interessen der
Mehrzahl der Bevölkerung fördern und ihre Leiden hindern könnten, überläßt man
der Regierung die Sorge, diese Mittel zu finden und anzuwenden. Die Bürger
und Bauern unsrer Tage folgen dem Beispiele des Adels und denken an nichts
weiter als an ihren eiguen Vorteil.

Die drei eben erwähnten Klassen der Bevölkerung sind blind oder unbesorgt
gegenüber dem Ungeheuer des Kommunismus, welches sich anschickt, sie zu ver¬
schlingen. Sie streben darnach, die Regierung zu stärken, während diese die
sozialistischen und revolutionären Ideen durch folgende Mittel verbreitet und ermutigt.
Erstens werden Gesetze gegeben, welche die Schöpfungen von Schutze-Delitzsch ver¬
nichten und das Prinzip der Selbstthätigkeit durch das des Zwanges ersetzen.
Zweitens werden Proklamationen erlassen, welche die Blicke des Arbeiterstandes
auf den Kaiser und seine Regierung lenken und sie von dem Lett-noix ablenken.
Drittens wird die Vcreinsfreiheit und die Preßfreiheit zum Nachteile der Sozialisten
eingeschränkt, und dadurch der heilsame Kampf der einander entgegengesetzten Ideen
verhindert, sowie der Sozialdemokratie der Nimbus einer geheimen und verfolgten
Verbindung verliehen. Viertens wird die Armee und der Beamtenstand fortwährend
vermehrt, wodurch eine stärkere Belastung der steuerzahlenden Bürger und eine
Aufzehrung der Ersparnisse des Volkes bewirkt wird, ebenso wie die gebildeten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_288451/148>, abgerufen am 17.09.2024.