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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr.

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Dichterfreundinnen.

bewußten Frau etwas Eitles, Herrisches und Zudringliches von früher her an¬
haftete, aber eben so gewiß ist, daß diese Berichte aus Würzburg übertrieben
sind. So schreibt die Frau des Professors Paulus an Schillers am 11. März
1804: "Von dem Übel (Karoline), wie Schiller zu Hufeland sagte, sind wir so
ziemlich befreit. Diese bösartige Natur hat durch eben so boshafte als dumm
erfundene Lügen über mich die Hoven abhalten wollen, mit mir umzugehen; als
sie sah, daß ihr dies nicht gelang, so wurde sie gegen die Hoven impertinent,
und nun sehen wir sie gar nicht mehr. Auch Schelling hat bei dieser Gelegen¬
heit bewiesen, daß er ein folgsamer Ehemann ist und daß die bösen Einflüsse
dieser Madame Luzifer kräftig auf ihn wirken. Es ist recht gut, daß unsre
Wohnung durch eine Kirche von der ihrigen getrennt ist, wo nach katholischer
Sitte fleißig geräuchert wird." Die Hoven versteht es noch besser, ins Schwarze
zu malen: "Die Nachrichten, die ich über die berühmte Dame erhalten hatte,
der Eindruck, den ihr persönliches Betragen auf mich machte, waren nicht ge¬
eignet, mir Mut zu macheu und ihren Umgang zu wünschen; im Gegenteil, es
fiel mir schwer, wenn ich mich mit ihr in einem Hause dachte, und darum wei¬
gerte ich mich, unsre freie Wohnung zu beziehen; Hoven tröstete mich, daß mit
dem Teufel gut auszukommen sei, wenn man ihn kenne. Ich gestehe, daß es
mich Überwindung kostete, die äußeren Zeichen der Achtung zu beobachten; ich
zwang mich um Hovens, um ihres Mannes willen. Schon in Ludwigsburg
hatte sie angefangen, nach Hoven ihr Netz auszuwerfen; als er hier ankam, gab
sie sich alle Mühe, ihm gefällig zu sein; sie schmeichelte, lispelte, that gelehrt,
süß verschämt, putzte sich, hüpfte um ihn her, wollte für ihn sorgen, kurz, sie
bot alle Künste auf. Meine Ankunft war ihr höchst fatal, ob sie sich gleich
freundlich gegen mich zeigte. Sie fing bald an, mich bearbeiten zu wollen und
meine Gefälligkeit zu mißbrauchen. Mein höflicher Widerstand machte sie nur
dreister. Sie versuchte mit ihrer Gelehrsamkeit zu imponiren, ich bemerkte es nicht.
Sie putzte sich wie ein fünfzehnjähriges Mädchen und zeigte mir diese Herrlich¬
keiten mit gravitätischen Schritte, ich that, als sähe ich es nicht. . . . Hier scheint
sie ihr Glück nicht zu machen und ihre Rechnung zu verfehlen; sie wollte ganz
Würzburg dressiren. Die Weiber fliehen sie, und die Männer lachen sie aus.
Auch ist ihre Lebensgeschichte ziemlich im Umlaufe. . . . Überhaupt scheint es
mir, daß niemand einen eigentlichen Wert bei ihr hat als ihr eignes Ich,
sogar ihr unterthäniger Gemahl nicht, ob sie gleich höchst zärtlich thut, ihm die
Hände tausendmal leckt und, wie Hoven sagt, mit ihm grünängelt. Er ist ein
unglücklicher Mensch. Sie wird ihm überall seine Existenz verkümmern. Es
ist sehr zu beklagen, daß sie so mächtigen Einfluß auf ihn hat, ob sie ihn gleich
oft mißhandelt und despotisirt und dann wieder aus der Erde kriecht. Die
Augen werden ihm noch schrecklich aufgehen." Man sieht, der Klatsch verfolgte
die einstige verwegene Parteigängcrin bis in ihr Asyl.

Auch Schelling gefiel es" in Wttrzburg nicht sehr, da er von den bigotten


Grenzboten IV. 1837. 80
Dichterfreundinnen.

bewußten Frau etwas Eitles, Herrisches und Zudringliches von früher her an¬
haftete, aber eben so gewiß ist, daß diese Berichte aus Würzburg übertrieben
sind. So schreibt die Frau des Professors Paulus an Schillers am 11. März
1804: „Von dem Übel (Karoline), wie Schiller zu Hufeland sagte, sind wir so
ziemlich befreit. Diese bösartige Natur hat durch eben so boshafte als dumm
erfundene Lügen über mich die Hoven abhalten wollen, mit mir umzugehen; als
sie sah, daß ihr dies nicht gelang, so wurde sie gegen die Hoven impertinent,
und nun sehen wir sie gar nicht mehr. Auch Schelling hat bei dieser Gelegen¬
heit bewiesen, daß er ein folgsamer Ehemann ist und daß die bösen Einflüsse
dieser Madame Luzifer kräftig auf ihn wirken. Es ist recht gut, daß unsre
Wohnung durch eine Kirche von der ihrigen getrennt ist, wo nach katholischer
Sitte fleißig geräuchert wird." Die Hoven versteht es noch besser, ins Schwarze
zu malen: „Die Nachrichten, die ich über die berühmte Dame erhalten hatte,
der Eindruck, den ihr persönliches Betragen auf mich machte, waren nicht ge¬
eignet, mir Mut zu macheu und ihren Umgang zu wünschen; im Gegenteil, es
fiel mir schwer, wenn ich mich mit ihr in einem Hause dachte, und darum wei¬
gerte ich mich, unsre freie Wohnung zu beziehen; Hoven tröstete mich, daß mit
dem Teufel gut auszukommen sei, wenn man ihn kenne. Ich gestehe, daß es
mich Überwindung kostete, die äußeren Zeichen der Achtung zu beobachten; ich
zwang mich um Hovens, um ihres Mannes willen. Schon in Ludwigsburg
hatte sie angefangen, nach Hoven ihr Netz auszuwerfen; als er hier ankam, gab
sie sich alle Mühe, ihm gefällig zu sein; sie schmeichelte, lispelte, that gelehrt,
süß verschämt, putzte sich, hüpfte um ihn her, wollte für ihn sorgen, kurz, sie
bot alle Künste auf. Meine Ankunft war ihr höchst fatal, ob sie sich gleich
freundlich gegen mich zeigte. Sie fing bald an, mich bearbeiten zu wollen und
meine Gefälligkeit zu mißbrauchen. Mein höflicher Widerstand machte sie nur
dreister. Sie versuchte mit ihrer Gelehrsamkeit zu imponiren, ich bemerkte es nicht.
Sie putzte sich wie ein fünfzehnjähriges Mädchen und zeigte mir diese Herrlich¬
keiten mit gravitätischen Schritte, ich that, als sähe ich es nicht. . . . Hier scheint
sie ihr Glück nicht zu machen und ihre Rechnung zu verfehlen; sie wollte ganz
Würzburg dressiren. Die Weiber fliehen sie, und die Männer lachen sie aus.
Auch ist ihre Lebensgeschichte ziemlich im Umlaufe. . . . Überhaupt scheint es
mir, daß niemand einen eigentlichen Wert bei ihr hat als ihr eignes Ich,
sogar ihr unterthäniger Gemahl nicht, ob sie gleich höchst zärtlich thut, ihm die
Hände tausendmal leckt und, wie Hoven sagt, mit ihm grünängelt. Er ist ein
unglücklicher Mensch. Sie wird ihm überall seine Existenz verkümmern. Es
ist sehr zu beklagen, daß sie so mächtigen Einfluß auf ihn hat, ob sie ihn gleich
oft mißhandelt und despotisirt und dann wieder aus der Erde kriecht. Die
Augen werden ihm noch schrecklich aufgehen." Man sieht, der Klatsch verfolgte
die einstige verwegene Parteigängcrin bis in ihr Asyl.

Auch Schelling gefiel es" in Wttrzburg nicht sehr, da er von den bigotten


Grenzboten IV. 1837. 80
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[0241] Dichterfreundinnen. bewußten Frau etwas Eitles, Herrisches und Zudringliches von früher her an¬ haftete, aber eben so gewiß ist, daß diese Berichte aus Würzburg übertrieben sind. So schreibt die Frau des Professors Paulus an Schillers am 11. März 1804: „Von dem Übel (Karoline), wie Schiller zu Hufeland sagte, sind wir so ziemlich befreit. Diese bösartige Natur hat durch eben so boshafte als dumm erfundene Lügen über mich die Hoven abhalten wollen, mit mir umzugehen; als sie sah, daß ihr dies nicht gelang, so wurde sie gegen die Hoven impertinent, und nun sehen wir sie gar nicht mehr. Auch Schelling hat bei dieser Gelegen¬ heit bewiesen, daß er ein folgsamer Ehemann ist und daß die bösen Einflüsse dieser Madame Luzifer kräftig auf ihn wirken. Es ist recht gut, daß unsre Wohnung durch eine Kirche von der ihrigen getrennt ist, wo nach katholischer Sitte fleißig geräuchert wird." Die Hoven versteht es noch besser, ins Schwarze zu malen: „Die Nachrichten, die ich über die berühmte Dame erhalten hatte, der Eindruck, den ihr persönliches Betragen auf mich machte, waren nicht ge¬ eignet, mir Mut zu macheu und ihren Umgang zu wünschen; im Gegenteil, es fiel mir schwer, wenn ich mich mit ihr in einem Hause dachte, und darum wei¬ gerte ich mich, unsre freie Wohnung zu beziehen; Hoven tröstete mich, daß mit dem Teufel gut auszukommen sei, wenn man ihn kenne. Ich gestehe, daß es mich Überwindung kostete, die äußeren Zeichen der Achtung zu beobachten; ich zwang mich um Hovens, um ihres Mannes willen. Schon in Ludwigsburg hatte sie angefangen, nach Hoven ihr Netz auszuwerfen; als er hier ankam, gab sie sich alle Mühe, ihm gefällig zu sein; sie schmeichelte, lispelte, that gelehrt, süß verschämt, putzte sich, hüpfte um ihn her, wollte für ihn sorgen, kurz, sie bot alle Künste auf. Meine Ankunft war ihr höchst fatal, ob sie sich gleich freundlich gegen mich zeigte. Sie fing bald an, mich bearbeiten zu wollen und meine Gefälligkeit zu mißbrauchen. Mein höflicher Widerstand machte sie nur dreister. Sie versuchte mit ihrer Gelehrsamkeit zu imponiren, ich bemerkte es nicht. Sie putzte sich wie ein fünfzehnjähriges Mädchen und zeigte mir diese Herrlich¬ keiten mit gravitätischen Schritte, ich that, als sähe ich es nicht. . . . Hier scheint sie ihr Glück nicht zu machen und ihre Rechnung zu verfehlen; sie wollte ganz Würzburg dressiren. Die Weiber fliehen sie, und die Männer lachen sie aus. Auch ist ihre Lebensgeschichte ziemlich im Umlaufe. . . . Überhaupt scheint es mir, daß niemand einen eigentlichen Wert bei ihr hat als ihr eignes Ich, sogar ihr unterthäniger Gemahl nicht, ob sie gleich höchst zärtlich thut, ihm die Hände tausendmal leckt und, wie Hoven sagt, mit ihm grünängelt. Er ist ein unglücklicher Mensch. Sie wird ihm überall seine Existenz verkümmern. Es ist sehr zu beklagen, daß sie so mächtigen Einfluß auf ihn hat, ob sie ihn gleich oft mißhandelt und despotisirt und dann wieder aus der Erde kriecht. Die Augen werden ihm noch schrecklich aufgehen." Man sieht, der Klatsch verfolgte die einstige verwegene Parteigängcrin bis in ihr Asyl. Auch Schelling gefiel es" in Wttrzburg nicht sehr, da er von den bigotten Grenzboten IV. 1837. 80

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_201428/241>, abgerufen am 22.07.2024.