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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr.

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Literatur.

Kunst vornehmlich gerichtet. Sie sind zunächst allerdings nur Ergänzungen zu
einem früher erschienenen Werke desselben Verfassers, zu den "Grundzügen der
tragischen Kunst"; sie sind zugleich zustimmende und abwehrende Antworten auf
die Kritiken, die jenes Werk erfahren hat. Allein sie erlangen auch einen selb¬
ständigen Wert dadurch, daß der Verfasser in jedem einzelnen der fünf Aufsätze
(1. Der Pessimismus und die tragische Kunst; 2. Der Optimismus :c.; 3. Ein Wort
über Realismus; 4. Poetische Gerechtigkeit, Schuld und Sühne; 5. Die sekundären
Personen) eine wichtige Seite der tragischen Kunst allgemein erörtert hat, und daß
sie in ihrem Zusammenhange die Anschauung vermitteln, die er sich vom Wesen
und Zweck der Tragödie gebildet hat.

Diese Anschauung zeichnet sich weniger durch ihre Originalität als durch die
überzeugende Klarheit, Kraft und Wahrheit ihres Vortrages aus; eben diese gesunde
Unbefangenheit verleiht Günthers fesselnder Polemik die Macht über seine Gegner.
Er betont zunächst und mit Nachdruck die naive Unabhängigkeit des intuitio schaf¬
fenden Künstlers von irgend welcher metaphysischen Voraussetzung, sei sie nun Philo¬
sophischer oder kirchlicher, pessimistischer oder optimistischer Art. Der Künstler
schwört weder ans ein Dogma noch auf Schopenhauer, und er verfolgt durchaus
nicht, wie dieser will, den Zweck, die Erkenntnis irgendwie zu fördern. Auch der
Tragiker, wenn anders er Künstler ist, will nur ergötzen und erheben, und nicht
die Erkenntnis von der Nichtigkeit des Daseins verbreiten. Ganz im Gegenteil
schließen Kunst und Pessimismus einander grundsätzlich aus: die Kunst, auch die
tragische Kunst, verherrlicht dasselbe Leben, welches Schopenhauer ein Jammerthal
nennt. Aus der Bewunderung, nicht aus der Verachtung dieser irdischen Welt ist
die Kunst erstanden.

Aus diesen Grundsätzen leitet Günther den Nachweis ab, daß die Tragödie
keineswegs die Verneinung des Daseins predige, wie die Schopeuhauerianer mit
Unrecht Shakespeare u. a. unterlegen; vielmehr sei für den Tragiker das Leben
selbst jenes höchste Gut, um dessen Besitz sich der Kampf in seinem Spiele dreht.
Der Tragiker habe nicht, wie die Pessimisten fordern, die Ungerechtigkeit des Welt¬
laufs in falsch verstandenen Realismus zu künstlerischer Anschauung zu bringen;
er habe kein Schreckbild für die Zuschauer zu entwerfen, vielmehr sei der Künstler
seiner Natur nach der geborne Gläubige: "Die einzige Philosophie des Künstlers
ist die natürliche Philosophie einer naiven Gottinnigkeit" (S 51), und: "Der
Atheismus steht ebenso wie der Pessimismus in direktem Widersprüche zur Kunst
an sich" (S. 46).

Das sind die Kernsätze Günthers, wobei er sich dagegen verwahrt, dem Dichter
irgend einen bestimmten Gottesbegriff, irgend eine bestimmte Religion unter¬
zuschieben oder vorzuschreiben. Aber er behauptet mit Recht, daß die tragische
Kunst, wie alle Kunst, von einer immanenten Sittlichkeit erfüllt sei, sie begnüge
sich nicht mit der bloßen Kopie der äußern Wirklichkeit, die schließlich zum leeren
Naturalismus führe.

Das sind, wie gesagt, alte, vielen Tcigesgrößcn unsrer Literatur jedoch alt-
väterisch erscheinende Grundsätze. Ihre Kraft und Wahrheit erprobt sich aber in
der Polemik gegen die verschrobenen Neuerer. Darum ist Günthers Buch am
interessantesten von der negirenden Seite, auf die wir die Leser hiermit verweisen
wollen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Literatur.

Kunst vornehmlich gerichtet. Sie sind zunächst allerdings nur Ergänzungen zu
einem früher erschienenen Werke desselben Verfassers, zu den „Grundzügen der
tragischen Kunst"; sie sind zugleich zustimmende und abwehrende Antworten auf
die Kritiken, die jenes Werk erfahren hat. Allein sie erlangen auch einen selb¬
ständigen Wert dadurch, daß der Verfasser in jedem einzelnen der fünf Aufsätze
(1. Der Pessimismus und die tragische Kunst; 2. Der Optimismus :c.; 3. Ein Wort
über Realismus; 4. Poetische Gerechtigkeit, Schuld und Sühne; 5. Die sekundären
Personen) eine wichtige Seite der tragischen Kunst allgemein erörtert hat, und daß
sie in ihrem Zusammenhange die Anschauung vermitteln, die er sich vom Wesen
und Zweck der Tragödie gebildet hat.

Diese Anschauung zeichnet sich weniger durch ihre Originalität als durch die
überzeugende Klarheit, Kraft und Wahrheit ihres Vortrages aus; eben diese gesunde
Unbefangenheit verleiht Günthers fesselnder Polemik die Macht über seine Gegner.
Er betont zunächst und mit Nachdruck die naive Unabhängigkeit des intuitio schaf¬
fenden Künstlers von irgend welcher metaphysischen Voraussetzung, sei sie nun Philo¬
sophischer oder kirchlicher, pessimistischer oder optimistischer Art. Der Künstler
schwört weder ans ein Dogma noch auf Schopenhauer, und er verfolgt durchaus
nicht, wie dieser will, den Zweck, die Erkenntnis irgendwie zu fördern. Auch der
Tragiker, wenn anders er Künstler ist, will nur ergötzen und erheben, und nicht
die Erkenntnis von der Nichtigkeit des Daseins verbreiten. Ganz im Gegenteil
schließen Kunst und Pessimismus einander grundsätzlich aus: die Kunst, auch die
tragische Kunst, verherrlicht dasselbe Leben, welches Schopenhauer ein Jammerthal
nennt. Aus der Bewunderung, nicht aus der Verachtung dieser irdischen Welt ist
die Kunst erstanden.

Aus diesen Grundsätzen leitet Günther den Nachweis ab, daß die Tragödie
keineswegs die Verneinung des Daseins predige, wie die Schopeuhauerianer mit
Unrecht Shakespeare u. a. unterlegen; vielmehr sei für den Tragiker das Leben
selbst jenes höchste Gut, um dessen Besitz sich der Kampf in seinem Spiele dreht.
Der Tragiker habe nicht, wie die Pessimisten fordern, die Ungerechtigkeit des Welt¬
laufs in falsch verstandenen Realismus zu künstlerischer Anschauung zu bringen;
er habe kein Schreckbild für die Zuschauer zu entwerfen, vielmehr sei der Künstler
seiner Natur nach der geborne Gläubige: „Die einzige Philosophie des Künstlers
ist die natürliche Philosophie einer naiven Gottinnigkeit" (S 51), und: „Der
Atheismus steht ebenso wie der Pessimismus in direktem Widersprüche zur Kunst
an sich" (S. 46).

Das sind die Kernsätze Günthers, wobei er sich dagegen verwahrt, dem Dichter
irgend einen bestimmten Gottesbegriff, irgend eine bestimmte Religion unter¬
zuschieben oder vorzuschreiben. Aber er behauptet mit Recht, daß die tragische
Kunst, wie alle Kunst, von einer immanenten Sittlichkeit erfüllt sei, sie begnüge
sich nicht mit der bloßen Kopie der äußern Wirklichkeit, die schließlich zum leeren
Naturalismus führe.

Das sind, wie gesagt, alte, vielen Tcigesgrößcn unsrer Literatur jedoch alt-
väterisch erscheinende Grundsätze. Ihre Kraft und Wahrheit erprobt sich aber in
der Polemik gegen die verschrobenen Neuerer. Darum ist Günthers Buch am
interessantesten von der negirenden Seite, auf die wir die Leser hiermit verweisen
wollen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0208] Literatur. Kunst vornehmlich gerichtet. Sie sind zunächst allerdings nur Ergänzungen zu einem früher erschienenen Werke desselben Verfassers, zu den „Grundzügen der tragischen Kunst"; sie sind zugleich zustimmende und abwehrende Antworten auf die Kritiken, die jenes Werk erfahren hat. Allein sie erlangen auch einen selb¬ ständigen Wert dadurch, daß der Verfasser in jedem einzelnen der fünf Aufsätze (1. Der Pessimismus und die tragische Kunst; 2. Der Optimismus :c.; 3. Ein Wort über Realismus; 4. Poetische Gerechtigkeit, Schuld und Sühne; 5. Die sekundären Personen) eine wichtige Seite der tragischen Kunst allgemein erörtert hat, und daß sie in ihrem Zusammenhange die Anschauung vermitteln, die er sich vom Wesen und Zweck der Tragödie gebildet hat. Diese Anschauung zeichnet sich weniger durch ihre Originalität als durch die überzeugende Klarheit, Kraft und Wahrheit ihres Vortrages aus; eben diese gesunde Unbefangenheit verleiht Günthers fesselnder Polemik die Macht über seine Gegner. Er betont zunächst und mit Nachdruck die naive Unabhängigkeit des intuitio schaf¬ fenden Künstlers von irgend welcher metaphysischen Voraussetzung, sei sie nun Philo¬ sophischer oder kirchlicher, pessimistischer oder optimistischer Art. Der Künstler schwört weder ans ein Dogma noch auf Schopenhauer, und er verfolgt durchaus nicht, wie dieser will, den Zweck, die Erkenntnis irgendwie zu fördern. Auch der Tragiker, wenn anders er Künstler ist, will nur ergötzen und erheben, und nicht die Erkenntnis von der Nichtigkeit des Daseins verbreiten. Ganz im Gegenteil schließen Kunst und Pessimismus einander grundsätzlich aus: die Kunst, auch die tragische Kunst, verherrlicht dasselbe Leben, welches Schopenhauer ein Jammerthal nennt. Aus der Bewunderung, nicht aus der Verachtung dieser irdischen Welt ist die Kunst erstanden. Aus diesen Grundsätzen leitet Günther den Nachweis ab, daß die Tragödie keineswegs die Verneinung des Daseins predige, wie die Schopeuhauerianer mit Unrecht Shakespeare u. a. unterlegen; vielmehr sei für den Tragiker das Leben selbst jenes höchste Gut, um dessen Besitz sich der Kampf in seinem Spiele dreht. Der Tragiker habe nicht, wie die Pessimisten fordern, die Ungerechtigkeit des Welt¬ laufs in falsch verstandenen Realismus zu künstlerischer Anschauung zu bringen; er habe kein Schreckbild für die Zuschauer zu entwerfen, vielmehr sei der Künstler seiner Natur nach der geborne Gläubige: „Die einzige Philosophie des Künstlers ist die natürliche Philosophie einer naiven Gottinnigkeit" (S 51), und: „Der Atheismus steht ebenso wie der Pessimismus in direktem Widersprüche zur Kunst an sich" (S. 46). Das sind die Kernsätze Günthers, wobei er sich dagegen verwahrt, dem Dichter irgend einen bestimmten Gottesbegriff, irgend eine bestimmte Religion unter¬ zuschieben oder vorzuschreiben. Aber er behauptet mit Recht, daß die tragische Kunst, wie alle Kunst, von einer immanenten Sittlichkeit erfüllt sei, sie begnüge sich nicht mit der bloßen Kopie der äußern Wirklichkeit, die schließlich zum leeren Naturalismus führe. Das sind, wie gesagt, alte, vielen Tcigesgrößcn unsrer Literatur jedoch alt- väterisch erscheinende Grundsätze. Ihre Kraft und Wahrheit erprobt sich aber in der Polemik gegen die verschrobenen Neuerer. Darum ist Günthers Buch am interessantesten von der negirenden Seite, auf die wir die Leser hiermit verweisen wollen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_201428/208>, abgerufen am 22.07.2024.