Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Elisabeths Erinnerungen.

raschung ermutigte mich wesentlich. Durch Geld wird das Sicherheitsgefühl
in merkwürdiger Weise erhöht. Dies ist aber unbedingt notwendig, um in einer
Sache handelnd auftreten zu können.

Das mir anvertraute Kapital verpflichtete mich, auf die Ausführung meiner
Idee mit noch größerem Eifer bedacht zu sein. Bisher war ich überall auf
Widerspruch gestoßen. Das Endergebnis der meisten Urteile hatte gelautet,
daß die Idee höchst schätzenswert, aber unausführbar sei. Wenn ich um Be¬
gründung bat, wurde ich vielfach mit Achselzucken abgefertigt. Dies veranlaßte
mich, meinen ganzen Plan zunächst einmal einer namhaften Autorität zur Be¬
urteilung vorzulegen.

Eine glückliche Fügung führte mich zu einem Gelehrten, der als Bahn¬
brecher in der praktischen Staats- und Kameralwissenschaft Weltruf besaß und
damit ein warmes Herz für das Elend und die Leiden der Menschheit verband.

Der große Mann empfing mich aufs freundlichste und besaß die Geduld,
mich wirklich anzuhören. Ich durfte mich gründlich aussprechen, ohne durch
kleine Unzweidentigkeiten ermahnt zu werden, mich kurz zu fassen. Ich hebe
dies mit aufrichtiger Dankbarkeit hervor. Dann wurde mir eine schriftliche
Begutachtung meiner Idee in Aussicht gestellt und die Erlaubnis erteilt, von
dieser im Interesse meiner Sache Gebrauch zu machen.

Das Schreiben, welches ich nach einigen Tagen erhielt, lautete:

Was Sie, gnädiges Fräulein, die Güte hatten, mir von Ihrem Plane aus¬
einanderzusetzen, hat mich in hohem Grade interessirt; und ich trage nach reiflicher
Prüfung kein Bedenken, diesen Plan, wenn ich ihn recht verstanden habe, als einen
durchaus praktischen zu bezeichnen, welcher dem schon bestehenden evangelischen
Diakonisscnwescn nicht den mindesten Eintrag thut, vielmehr eine segensreiche Er¬
gänzung desselben für Gebiete, welche der Dicikonissenaustalt selbst verschlossen sind,
bilden würde.

Sie denken also an "Armenpflegerinncn," die ganz auf derselben evangelischen
Grundlage stehen, wie die Diakonissen, auch in ähnlicher Weise vorgebildet sind,
die sich aber durch eine losere Organisation von den Diakonissen unterscheiden,
indem sie in ihrer Familie bleiben, dafür aber auch von ihrem Berufe keinen
Lebensunterhalt erwarten. Bei der unermeßlichen Größe des "zur Ernte weißen
Feldes" (Evang. Joh. 4, 35; Evang. Luk, 10, 2) ist eine solche Beihilfe im Interesse
der Armen sicher wünschenswert. Ich bezweifle auch nicht, daß es in unsern
wohlhabenderen Familien manche Frauen und viele Jungfrauen giebt, welche das
edle Bedürfnis fühlen, ihren Ueberfluß an Muße durch ernstlich betriebene Armen¬
pflege für sich und andre nützlich zu verwenden, die aber gleichwohl durch Familien¬
gründe verhindert sind, einer Diakonissenanstalt beizutreten. Es wäre im höchsten
Grade bedauerlich, wenn solche schöne Kräfte ganz oder aus Mangel an jeder
amtlichen Organisation halb unbenutzt blieben.

Eine solche Organisation konnte man sich etwa so vorstellen. Die Frau oder
Jungfrau, welche sich am Wohnort ihrer Familie der Armenpflege widmen will,
meldet sich beim Vorstande einer angesehenen Diakonissenanstalt, wird von diesem
geprüft und, wenn sie geeignet befunden ist, der Armenbehörde empfohlen. Sie
erhält dann bei dieser eine ähnliche Anlehnung, wie es eine berufene Diakonisse


Elisabeths Erinnerungen.

raschung ermutigte mich wesentlich. Durch Geld wird das Sicherheitsgefühl
in merkwürdiger Weise erhöht. Dies ist aber unbedingt notwendig, um in einer
Sache handelnd auftreten zu können.

Das mir anvertraute Kapital verpflichtete mich, auf die Ausführung meiner
Idee mit noch größerem Eifer bedacht zu sein. Bisher war ich überall auf
Widerspruch gestoßen. Das Endergebnis der meisten Urteile hatte gelautet,
daß die Idee höchst schätzenswert, aber unausführbar sei. Wenn ich um Be¬
gründung bat, wurde ich vielfach mit Achselzucken abgefertigt. Dies veranlaßte
mich, meinen ganzen Plan zunächst einmal einer namhaften Autorität zur Be¬
urteilung vorzulegen.

Eine glückliche Fügung führte mich zu einem Gelehrten, der als Bahn¬
brecher in der praktischen Staats- und Kameralwissenschaft Weltruf besaß und
damit ein warmes Herz für das Elend und die Leiden der Menschheit verband.

Der große Mann empfing mich aufs freundlichste und besaß die Geduld,
mich wirklich anzuhören. Ich durfte mich gründlich aussprechen, ohne durch
kleine Unzweidentigkeiten ermahnt zu werden, mich kurz zu fassen. Ich hebe
dies mit aufrichtiger Dankbarkeit hervor. Dann wurde mir eine schriftliche
Begutachtung meiner Idee in Aussicht gestellt und die Erlaubnis erteilt, von
dieser im Interesse meiner Sache Gebrauch zu machen.

Das Schreiben, welches ich nach einigen Tagen erhielt, lautete:

Was Sie, gnädiges Fräulein, die Güte hatten, mir von Ihrem Plane aus¬
einanderzusetzen, hat mich in hohem Grade interessirt; und ich trage nach reiflicher
Prüfung kein Bedenken, diesen Plan, wenn ich ihn recht verstanden habe, als einen
durchaus praktischen zu bezeichnen, welcher dem schon bestehenden evangelischen
Diakonisscnwescn nicht den mindesten Eintrag thut, vielmehr eine segensreiche Er¬
gänzung desselben für Gebiete, welche der Dicikonissenaustalt selbst verschlossen sind,
bilden würde.

Sie denken also an „Armenpflegerinncn," die ganz auf derselben evangelischen
Grundlage stehen, wie die Diakonissen, auch in ähnlicher Weise vorgebildet sind,
die sich aber durch eine losere Organisation von den Diakonissen unterscheiden,
indem sie in ihrer Familie bleiben, dafür aber auch von ihrem Berufe keinen
Lebensunterhalt erwarten. Bei der unermeßlichen Größe des „zur Ernte weißen
Feldes" (Evang. Joh. 4, 35; Evang. Luk, 10, 2) ist eine solche Beihilfe im Interesse
der Armen sicher wünschenswert. Ich bezweifle auch nicht, daß es in unsern
wohlhabenderen Familien manche Frauen und viele Jungfrauen giebt, welche das
edle Bedürfnis fühlen, ihren Ueberfluß an Muße durch ernstlich betriebene Armen¬
pflege für sich und andre nützlich zu verwenden, die aber gleichwohl durch Familien¬
gründe verhindert sind, einer Diakonissenanstalt beizutreten. Es wäre im höchsten
Grade bedauerlich, wenn solche schöne Kräfte ganz oder aus Mangel an jeder
amtlichen Organisation halb unbenutzt blieben.

Eine solche Organisation konnte man sich etwa so vorstellen. Die Frau oder
Jungfrau, welche sich am Wohnort ihrer Familie der Armenpflege widmen will,
meldet sich beim Vorstande einer angesehenen Diakonissenanstalt, wird von diesem
geprüft und, wenn sie geeignet befunden ist, der Armenbehörde empfohlen. Sie
erhält dann bei dieser eine ähnliche Anlehnung, wie es eine berufene Diakonisse


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0396" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/201175"/>
          <fw type="header" place="top"> Elisabeths Erinnerungen.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1209" prev="#ID_1208"> raschung ermutigte mich wesentlich. Durch Geld wird das Sicherheitsgefühl<lb/>
in merkwürdiger Weise erhöht. Dies ist aber unbedingt notwendig, um in einer<lb/>
Sache handelnd auftreten zu können.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1210"> Das mir anvertraute Kapital verpflichtete mich, auf die Ausführung meiner<lb/>
Idee mit noch größerem Eifer bedacht zu sein. Bisher war ich überall auf<lb/>
Widerspruch gestoßen. Das Endergebnis der meisten Urteile hatte gelautet,<lb/>
daß die Idee höchst schätzenswert, aber unausführbar sei. Wenn ich um Be¬<lb/>
gründung bat, wurde ich vielfach mit Achselzucken abgefertigt. Dies veranlaßte<lb/>
mich, meinen ganzen Plan zunächst einmal einer namhaften Autorität zur Be¬<lb/>
urteilung vorzulegen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1211"> Eine glückliche Fügung führte mich zu einem Gelehrten, der als Bahn¬<lb/>
brecher in der praktischen Staats- und Kameralwissenschaft Weltruf besaß und<lb/>
damit ein warmes Herz für das Elend und die Leiden der Menschheit verband.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1212"> Der große Mann empfing mich aufs freundlichste und besaß die Geduld,<lb/>
mich wirklich anzuhören. Ich durfte mich gründlich aussprechen, ohne durch<lb/>
kleine Unzweidentigkeiten ermahnt zu werden, mich kurz zu fassen. Ich hebe<lb/>
dies mit aufrichtiger Dankbarkeit hervor. Dann wurde mir eine schriftliche<lb/>
Begutachtung meiner Idee in Aussicht gestellt und die Erlaubnis erteilt, von<lb/>
dieser im Interesse meiner Sache Gebrauch zu machen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1213"> Das Schreiben, welches ich nach einigen Tagen erhielt, lautete:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1214"> Was Sie, gnädiges Fräulein, die Güte hatten, mir von Ihrem Plane aus¬<lb/>
einanderzusetzen, hat mich in hohem Grade interessirt; und ich trage nach reiflicher<lb/>
Prüfung kein Bedenken, diesen Plan, wenn ich ihn recht verstanden habe, als einen<lb/>
durchaus praktischen zu bezeichnen, welcher dem schon bestehenden evangelischen<lb/>
Diakonisscnwescn nicht den mindesten Eintrag thut, vielmehr eine segensreiche Er¬<lb/>
gänzung desselben für Gebiete, welche der Dicikonissenaustalt selbst verschlossen sind,<lb/>
bilden würde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1215"> Sie denken also an &#x201E;Armenpflegerinncn," die ganz auf derselben evangelischen<lb/>
Grundlage stehen, wie die Diakonissen, auch in ähnlicher Weise vorgebildet sind,<lb/>
die sich aber durch eine losere Organisation von den Diakonissen unterscheiden,<lb/>
indem sie in ihrer Familie bleiben, dafür aber auch von ihrem Berufe keinen<lb/>
Lebensunterhalt erwarten. Bei der unermeßlichen Größe des &#x201E;zur Ernte weißen<lb/>
Feldes" (Evang. Joh. 4, 35; Evang. Luk, 10, 2) ist eine solche Beihilfe im Interesse<lb/>
der Armen sicher wünschenswert. Ich bezweifle auch nicht, daß es in unsern<lb/>
wohlhabenderen Familien manche Frauen und viele Jungfrauen giebt, welche das<lb/>
edle Bedürfnis fühlen, ihren Ueberfluß an Muße durch ernstlich betriebene Armen¬<lb/>
pflege für sich und andre nützlich zu verwenden, die aber gleichwohl durch Familien¬<lb/>
gründe verhindert sind, einer Diakonissenanstalt beizutreten. Es wäre im höchsten<lb/>
Grade bedauerlich, wenn solche schöne Kräfte ganz oder aus Mangel an jeder<lb/>
amtlichen Organisation halb unbenutzt blieben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1216" next="#ID_1217"> Eine solche Organisation konnte man sich etwa so vorstellen. Die Frau oder<lb/>
Jungfrau, welche sich am Wohnort ihrer Familie der Armenpflege widmen will,<lb/>
meldet sich beim Vorstande einer angesehenen Diakonissenanstalt, wird von diesem<lb/>
geprüft und, wenn sie geeignet befunden ist, der Armenbehörde empfohlen. Sie<lb/>
erhält dann bei dieser eine ähnliche Anlehnung, wie es eine berufene Diakonisse</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0396] Elisabeths Erinnerungen. raschung ermutigte mich wesentlich. Durch Geld wird das Sicherheitsgefühl in merkwürdiger Weise erhöht. Dies ist aber unbedingt notwendig, um in einer Sache handelnd auftreten zu können. Das mir anvertraute Kapital verpflichtete mich, auf die Ausführung meiner Idee mit noch größerem Eifer bedacht zu sein. Bisher war ich überall auf Widerspruch gestoßen. Das Endergebnis der meisten Urteile hatte gelautet, daß die Idee höchst schätzenswert, aber unausführbar sei. Wenn ich um Be¬ gründung bat, wurde ich vielfach mit Achselzucken abgefertigt. Dies veranlaßte mich, meinen ganzen Plan zunächst einmal einer namhaften Autorität zur Be¬ urteilung vorzulegen. Eine glückliche Fügung führte mich zu einem Gelehrten, der als Bahn¬ brecher in der praktischen Staats- und Kameralwissenschaft Weltruf besaß und damit ein warmes Herz für das Elend und die Leiden der Menschheit verband. Der große Mann empfing mich aufs freundlichste und besaß die Geduld, mich wirklich anzuhören. Ich durfte mich gründlich aussprechen, ohne durch kleine Unzweidentigkeiten ermahnt zu werden, mich kurz zu fassen. Ich hebe dies mit aufrichtiger Dankbarkeit hervor. Dann wurde mir eine schriftliche Begutachtung meiner Idee in Aussicht gestellt und die Erlaubnis erteilt, von dieser im Interesse meiner Sache Gebrauch zu machen. Das Schreiben, welches ich nach einigen Tagen erhielt, lautete: Was Sie, gnädiges Fräulein, die Güte hatten, mir von Ihrem Plane aus¬ einanderzusetzen, hat mich in hohem Grade interessirt; und ich trage nach reiflicher Prüfung kein Bedenken, diesen Plan, wenn ich ihn recht verstanden habe, als einen durchaus praktischen zu bezeichnen, welcher dem schon bestehenden evangelischen Diakonisscnwescn nicht den mindesten Eintrag thut, vielmehr eine segensreiche Er¬ gänzung desselben für Gebiete, welche der Dicikonissenaustalt selbst verschlossen sind, bilden würde. Sie denken also an „Armenpflegerinncn," die ganz auf derselben evangelischen Grundlage stehen, wie die Diakonissen, auch in ähnlicher Weise vorgebildet sind, die sich aber durch eine losere Organisation von den Diakonissen unterscheiden, indem sie in ihrer Familie bleiben, dafür aber auch von ihrem Berufe keinen Lebensunterhalt erwarten. Bei der unermeßlichen Größe des „zur Ernte weißen Feldes" (Evang. Joh. 4, 35; Evang. Luk, 10, 2) ist eine solche Beihilfe im Interesse der Armen sicher wünschenswert. Ich bezweifle auch nicht, daß es in unsern wohlhabenderen Familien manche Frauen und viele Jungfrauen giebt, welche das edle Bedürfnis fühlen, ihren Ueberfluß an Muße durch ernstlich betriebene Armen¬ pflege für sich und andre nützlich zu verwenden, die aber gleichwohl durch Familien¬ gründe verhindert sind, einer Diakonissenanstalt beizutreten. Es wäre im höchsten Grade bedauerlich, wenn solche schöne Kräfte ganz oder aus Mangel an jeder amtlichen Organisation halb unbenutzt blieben. Eine solche Organisation konnte man sich etwa so vorstellen. Die Frau oder Jungfrau, welche sich am Wohnort ihrer Familie der Armenpflege widmen will, meldet sich beim Vorstande einer angesehenen Diakonissenanstalt, wird von diesem geprüft und, wenn sie geeignet befunden ist, der Armenbehörde empfohlen. Sie erhält dann bei dieser eine ähnliche Anlehnung, wie es eine berufene Diakonisse

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/396
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/396>, abgerufen am 23.07.2024.