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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Wie ein Kurort entsteht.

wird eines Beitrages von 16 Groschen Erwähnung gethan, jedenfalls nicht für
ein einzelnes Bad, sondern für eine ganze Kur -- vielleicht ein Vorläufer der
heutigen, keineswegs hoch bemessenen Kurtaxe von 1ö Mark. Dem Wunsche,
die Regierung möge diese bescheidenen Anfänge ans Staatskosten in eine Kur-
austalt verwandeln, standen aber auch jetzt noch Bedeuten entgegen; lieber wollte
man abwarten, ob sich nicht ein Privatunternehmer melde. Ein solcher hätte-
jedoch begreiflicherweise zunächst erst einen Berg von örtlichen Schwierigkeiten
und Rechtsansprüchen verwickelter Art überwinden müssen, und so verstrichen
wieder sechzehn Jahre, ohne daß die Angelegenheit von der Stelle rückte; denn
Einforderung und Erstattung von Gutachten, Aufrissen, An- und Vorschlägen
und ähnliches mehrten zwar das bei dem königlichen Sanitätskolleginm zu
Dresden reichlich aufgehäufte Aktenmaterial, kamen aber der Quellnhmphe sonst
nicht zu statten. Dennoch fand sich in dem Gutachten des Hof- und Medizinal¬
rath Dr. Clarus in Leipzig vom Jahre 1828 die Ueberzeugung niedergelegt,
"das; diese schätzbare, in ihrer Art in Sachsen einzige Naturgabe, nach rich¬
tigen Grundsätzen beurteilt und verwaltet, sowohl zur Erleichterung und
Heilung vieler Krankheiten als auch zur Beförderung des Wohlstandes dieser,
so vieler andrer Nahrungszweige entbehrenden und übervölkerten Gegend benutzt
werden könne."

Nach und uach hatte sich jedoch auch in Deutschland das Vorurteil gegen
Aktienunternehmungen, wie sie in England und Frankreich schon länger ein¬
gebürgert waren, vermindert, und so trat im Jahre 1835 in Adorf unter dem
Vorsitze des frühern Adorfer Bürgermeisters Todt ein Verein zusammen, der
eine Elsterbad-Aktiengesellschaft gründete. Diese hat Tüchtigeres geleistet, als
seit der ersten in vorigen Jahrhunderten geschehenen Auffindung der Elstcrheil-
quellen zu ihrer Sicherung und Verwertung geleistet worden ist. Ans allerlei
äußern und innern Gründen ist aber die Staatsregierung, welche der Aktien¬
gesellschaft im Laufe der Zeit ansehnliche Summen vorgeschossen hatte, doch
endlich genötigt gewesen, das Elsterbad in eigene Verwaltung zu nehmen, was
sie jedenfalls nicht zu bereuen gehabt hat. Wie sehr auch das Land damit
einverstanden war, geht aus dem Umstände hervor, daß die Kammern im
Jahre 1850 die von der Regierung für die neue Anstalt geforderten 75000 Thaler
aus freien Stücken auf 90 000 Thaler erhöhten.

Ich könnte jetzt mit einer Aufzählung der wirklich ungemein lobenswerten
Einrichtungen schließen, welche diese Staatsanstalt in die Reihe der besten Kur¬
orte erhoben haben. Bei der unzweifelhaft großen Heilkrüftigkeit seiner Quelle"
und der überaus lieblichen, schattenreichen, zwischen grünen Thälern und be¬
waldeten Hügeln wechselnden Umgebung bietet Bad Elster bis jetzt noch die
Annehmlichkeit, kein Modebad in unangenehmem Sinne zu sein, und die Ma߬
nahmen der Verwaltung werden ohne Zweifel dahin gerichtet sein, ihm diesen
Charakter, der einen immer wachsenden Besuch keineswegs ausschließt, zu er¬
halten. Aber über diesen Gegenstand noch weiteres zu sagen, fehlt hier der Raum;
auch giebt es Schriften darüber in wünschenswerter Menge, unter ihnen zwei von
dem gründlichsten Kenner des Bades, von dem Geheimen Hofrat Dr. Flechsig.

Dagegen sei hier noch mit wenigen Worten ein Rückblick geworfen auf die
oben chronologisch aufgeführten Zustände, durch welche die Quelle sich hat durch¬
kämpfen müssen, bis sie endlich auf den Ehrenplatz gestellt worden ist, zu welchem
jetzt alljährlich viele Tausende pilgern. Welche Unzahl von Luftblasen hat sie
durch das wilde Wasser Jahrhunderte lang bei Tag und bei Nacht cmporsenden


Wie ein Kurort entsteht.

wird eines Beitrages von 16 Groschen Erwähnung gethan, jedenfalls nicht für
ein einzelnes Bad, sondern für eine ganze Kur — vielleicht ein Vorläufer der
heutigen, keineswegs hoch bemessenen Kurtaxe von 1ö Mark. Dem Wunsche,
die Regierung möge diese bescheidenen Anfänge ans Staatskosten in eine Kur-
austalt verwandeln, standen aber auch jetzt noch Bedeuten entgegen; lieber wollte
man abwarten, ob sich nicht ein Privatunternehmer melde. Ein solcher hätte-
jedoch begreiflicherweise zunächst erst einen Berg von örtlichen Schwierigkeiten
und Rechtsansprüchen verwickelter Art überwinden müssen, und so verstrichen
wieder sechzehn Jahre, ohne daß die Angelegenheit von der Stelle rückte; denn
Einforderung und Erstattung von Gutachten, Aufrissen, An- und Vorschlägen
und ähnliches mehrten zwar das bei dem königlichen Sanitätskolleginm zu
Dresden reichlich aufgehäufte Aktenmaterial, kamen aber der Quellnhmphe sonst
nicht zu statten. Dennoch fand sich in dem Gutachten des Hof- und Medizinal¬
rath Dr. Clarus in Leipzig vom Jahre 1828 die Ueberzeugung niedergelegt,
„das; diese schätzbare, in ihrer Art in Sachsen einzige Naturgabe, nach rich¬
tigen Grundsätzen beurteilt und verwaltet, sowohl zur Erleichterung und
Heilung vieler Krankheiten als auch zur Beförderung des Wohlstandes dieser,
so vieler andrer Nahrungszweige entbehrenden und übervölkerten Gegend benutzt
werden könne."

Nach und uach hatte sich jedoch auch in Deutschland das Vorurteil gegen
Aktienunternehmungen, wie sie in England und Frankreich schon länger ein¬
gebürgert waren, vermindert, und so trat im Jahre 1835 in Adorf unter dem
Vorsitze des frühern Adorfer Bürgermeisters Todt ein Verein zusammen, der
eine Elsterbad-Aktiengesellschaft gründete. Diese hat Tüchtigeres geleistet, als
seit der ersten in vorigen Jahrhunderten geschehenen Auffindung der Elstcrheil-
quellen zu ihrer Sicherung und Verwertung geleistet worden ist. Ans allerlei
äußern und innern Gründen ist aber die Staatsregierung, welche der Aktien¬
gesellschaft im Laufe der Zeit ansehnliche Summen vorgeschossen hatte, doch
endlich genötigt gewesen, das Elsterbad in eigene Verwaltung zu nehmen, was
sie jedenfalls nicht zu bereuen gehabt hat. Wie sehr auch das Land damit
einverstanden war, geht aus dem Umstände hervor, daß die Kammern im
Jahre 1850 die von der Regierung für die neue Anstalt geforderten 75000 Thaler
aus freien Stücken auf 90 000 Thaler erhöhten.

Ich könnte jetzt mit einer Aufzählung der wirklich ungemein lobenswerten
Einrichtungen schließen, welche diese Staatsanstalt in die Reihe der besten Kur¬
orte erhoben haben. Bei der unzweifelhaft großen Heilkrüftigkeit seiner Quelle»
und der überaus lieblichen, schattenreichen, zwischen grünen Thälern und be¬
waldeten Hügeln wechselnden Umgebung bietet Bad Elster bis jetzt noch die
Annehmlichkeit, kein Modebad in unangenehmem Sinne zu sein, und die Ma߬
nahmen der Verwaltung werden ohne Zweifel dahin gerichtet sein, ihm diesen
Charakter, der einen immer wachsenden Besuch keineswegs ausschließt, zu er¬
halten. Aber über diesen Gegenstand noch weiteres zu sagen, fehlt hier der Raum;
auch giebt es Schriften darüber in wünschenswerter Menge, unter ihnen zwei von
dem gründlichsten Kenner des Bades, von dem Geheimen Hofrat Dr. Flechsig.

Dagegen sei hier noch mit wenigen Worten ein Rückblick geworfen auf die
oben chronologisch aufgeführten Zustände, durch welche die Quelle sich hat durch¬
kämpfen müssen, bis sie endlich auf den Ehrenplatz gestellt worden ist, zu welchem
jetzt alljährlich viele Tausende pilgern. Welche Unzahl von Luftblasen hat sie
durch das wilde Wasser Jahrhunderte lang bei Tag und bei Nacht cmporsenden


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[0351] Wie ein Kurort entsteht. wird eines Beitrages von 16 Groschen Erwähnung gethan, jedenfalls nicht für ein einzelnes Bad, sondern für eine ganze Kur — vielleicht ein Vorläufer der heutigen, keineswegs hoch bemessenen Kurtaxe von 1ö Mark. Dem Wunsche, die Regierung möge diese bescheidenen Anfänge ans Staatskosten in eine Kur- austalt verwandeln, standen aber auch jetzt noch Bedeuten entgegen; lieber wollte man abwarten, ob sich nicht ein Privatunternehmer melde. Ein solcher hätte- jedoch begreiflicherweise zunächst erst einen Berg von örtlichen Schwierigkeiten und Rechtsansprüchen verwickelter Art überwinden müssen, und so verstrichen wieder sechzehn Jahre, ohne daß die Angelegenheit von der Stelle rückte; denn Einforderung und Erstattung von Gutachten, Aufrissen, An- und Vorschlägen und ähnliches mehrten zwar das bei dem königlichen Sanitätskolleginm zu Dresden reichlich aufgehäufte Aktenmaterial, kamen aber der Quellnhmphe sonst nicht zu statten. Dennoch fand sich in dem Gutachten des Hof- und Medizinal¬ rath Dr. Clarus in Leipzig vom Jahre 1828 die Ueberzeugung niedergelegt, „das; diese schätzbare, in ihrer Art in Sachsen einzige Naturgabe, nach rich¬ tigen Grundsätzen beurteilt und verwaltet, sowohl zur Erleichterung und Heilung vieler Krankheiten als auch zur Beförderung des Wohlstandes dieser, so vieler andrer Nahrungszweige entbehrenden und übervölkerten Gegend benutzt werden könne." Nach und uach hatte sich jedoch auch in Deutschland das Vorurteil gegen Aktienunternehmungen, wie sie in England und Frankreich schon länger ein¬ gebürgert waren, vermindert, und so trat im Jahre 1835 in Adorf unter dem Vorsitze des frühern Adorfer Bürgermeisters Todt ein Verein zusammen, der eine Elsterbad-Aktiengesellschaft gründete. Diese hat Tüchtigeres geleistet, als seit der ersten in vorigen Jahrhunderten geschehenen Auffindung der Elstcrheil- quellen zu ihrer Sicherung und Verwertung geleistet worden ist. Ans allerlei äußern und innern Gründen ist aber die Staatsregierung, welche der Aktien¬ gesellschaft im Laufe der Zeit ansehnliche Summen vorgeschossen hatte, doch endlich genötigt gewesen, das Elsterbad in eigene Verwaltung zu nehmen, was sie jedenfalls nicht zu bereuen gehabt hat. Wie sehr auch das Land damit einverstanden war, geht aus dem Umstände hervor, daß die Kammern im Jahre 1850 die von der Regierung für die neue Anstalt geforderten 75000 Thaler aus freien Stücken auf 90 000 Thaler erhöhten. Ich könnte jetzt mit einer Aufzählung der wirklich ungemein lobenswerten Einrichtungen schließen, welche diese Staatsanstalt in die Reihe der besten Kur¬ orte erhoben haben. Bei der unzweifelhaft großen Heilkrüftigkeit seiner Quelle» und der überaus lieblichen, schattenreichen, zwischen grünen Thälern und be¬ waldeten Hügeln wechselnden Umgebung bietet Bad Elster bis jetzt noch die Annehmlichkeit, kein Modebad in unangenehmem Sinne zu sein, und die Ma߬ nahmen der Verwaltung werden ohne Zweifel dahin gerichtet sein, ihm diesen Charakter, der einen immer wachsenden Besuch keineswegs ausschließt, zu er¬ halten. Aber über diesen Gegenstand noch weiteres zu sagen, fehlt hier der Raum; auch giebt es Schriften darüber in wünschenswerter Menge, unter ihnen zwei von dem gründlichsten Kenner des Bades, von dem Geheimen Hofrat Dr. Flechsig. Dagegen sei hier noch mit wenigen Worten ein Rückblick geworfen auf die oben chronologisch aufgeführten Zustände, durch welche die Quelle sich hat durch¬ kämpfen müssen, bis sie endlich auf den Ehrenplatz gestellt worden ist, zu welchem jetzt alljährlich viele Tausende pilgern. Welche Unzahl von Luftblasen hat sie durch das wilde Wasser Jahrhunderte lang bei Tag und bei Nacht cmporsenden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/351>, abgerufen am 23.07.2024.