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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Die Lösung der afghanischen Grenzfrage.

nicht sehr überraschen, wenn eines Tages die Nachricht einträfe, er sei dnrch
einen Aufstand oder eine Verschwörung gestürzt worden. Auch wird es trotz
der Grenzregulirung schwierig sein, alle möglichen Zusammenstöße der wandernden
Stämme, welche dem Zaren Unterthan sind, mit ihren unter der Botmäßigkeit
des Emirs stehenden Verwandten, die ebenfalls fortwährend ihre Weidegründe
wechseln, zu verhindern. Indes ist immerhin jetzt eins für England gewonnen:
es weiß, wo Afghanistan beginnt und aufhört. Sehr optimistisch aber und
sehr wie die Freude des schwächeren Teiles, einen Vorwand zur Verhüllung
seiner Schwäche und zur Beschönigung eines Zurückweichens in Gladstonescher
Manier gefunden zu haben, sieht es ans, wenn englische Blätter darauf hin
ungefähr folgendermaßen Wünsche und Hoffnungen aussprechen. Es ist kein
Grund vorhanden, daß Rußland und England sich über ein Land wie Afgha¬
nistan streiten, das, wie einer von seinen Herrschern meinte, "nicht viel mehr als
Menschen und Steine erzeugt." Es ist sogar nicht unmöglich, daß aus diesem
Ausgleiche sich ein herzliches Einvernehmen, wo nicht ein politisches Bündnis
zwischen dem Reiche des Zaren und dem der Königin Viktoria entwickelt. Un¬
streitig lagen Befürchtungen wegen Indiens jener Feindschaft gegen Rußland
zu Grunde, welche so lange unsre Politik gegenüber dieser Macht färbte. Man
dachte, Rußlands Absichten auf Konstantinopel hingen mit dem Plane zusammen,
über Kleinasien nach dem Indus vorzudringen. Man nahm an, der Sultan
werde, zum Vasallen des Zaren geworden, von diesem bewogen werden, als
Chalif die Muslim Indiens gegen die englischen Giaurs aufzubieten. Alis
solchen Gründen standen wir Jahrzehnte hindurch der Pforte mit aller Energie
zur Seite. Das ist jetzt vorüber wie der Haß des englischen Volkes gegen den
Zaren als Vorkämpfer der Despotie gegen die Freiheit der Völker. Wenn man
die Engländer jetzt fragt, ob sie in den Balkanländern türkische oder russische
Regenten vorziehen, so antworten sie, dies sei ihnen gleichgiltig, es liege ihnen
nur daran, die Serben, Rumänen und Bulgaren frei und unabhängig von
andern Mächten ihre Fürsten und Volksvertretungen wählen zu sehen, "Aber
-- so fährt eine dieser Preßstimmen sehr charakteristisch fort -- wir denken nicht
daran, für diese Rechte zu kämpfen. Das ist ihre Sache, nicht unsre. Selbst was
die diplomatische Aktion betrifft, geht es uns nichts an, wenn Rußland seinen
Einfluß in Sofia und Philippopel wieder gewinnt. Es hat einen starken und
naturgemäßen Anspruch auf die Dankbarkeit des Bulgareuvolkcs. Ohne große
russische Opfer an Geld und Blut würde es gar kein Bulgarien geben. Wir,
die wir für die Unabhängigkeit des Landes nicht einen Finger gerührt haben,
sind nicht berechtigt, dem Zaren in den Arm zu fallen, und zwar anch dann
nicht, wenn sein Anspruch auf Dank über die Billigkeit hinausgeht.... In der
That, unsre Stellung zu dieser Frage sollte genau diejenige sein, welche das
deutsche Reich eingenommen hat. Was auch Nußland, Oesterreich und die Bul¬
garen in gemeinsamer Verständigung beschließen, sollten wir bereitwillig unter¬
schreiben; denn die ganze orientalische Frage ist, soweit sie nicht Indien mit
betrifft, für uns nur in zweiter Reihe von Bedeutung. Aeghptcu ist ein Land
für sich. Hier stehen unsre Rechte -- wir würden richtiger zu sagen glauben,
unsre Bedürfnisse -- in vorderster Linie, wogegen Oesterreich und durch dieses
Deutschland mehr Interesse an den Balkanländern und an Konstantinopel hat.
Das unsre gleicht hier dem von Italien und Frankreich, das heißt, es ist nur
ein indirektes Interesse, besonders so lange wir den Suezkanal behalten und
Aegypten frei von fremder Einmischung in seine Angelegenheiten sehen."


Die Lösung der afghanischen Grenzfrage.

nicht sehr überraschen, wenn eines Tages die Nachricht einträfe, er sei dnrch
einen Aufstand oder eine Verschwörung gestürzt worden. Auch wird es trotz
der Grenzregulirung schwierig sein, alle möglichen Zusammenstöße der wandernden
Stämme, welche dem Zaren Unterthan sind, mit ihren unter der Botmäßigkeit
des Emirs stehenden Verwandten, die ebenfalls fortwährend ihre Weidegründe
wechseln, zu verhindern. Indes ist immerhin jetzt eins für England gewonnen:
es weiß, wo Afghanistan beginnt und aufhört. Sehr optimistisch aber und
sehr wie die Freude des schwächeren Teiles, einen Vorwand zur Verhüllung
seiner Schwäche und zur Beschönigung eines Zurückweichens in Gladstonescher
Manier gefunden zu haben, sieht es ans, wenn englische Blätter darauf hin
ungefähr folgendermaßen Wünsche und Hoffnungen aussprechen. Es ist kein
Grund vorhanden, daß Rußland und England sich über ein Land wie Afgha¬
nistan streiten, das, wie einer von seinen Herrschern meinte, „nicht viel mehr als
Menschen und Steine erzeugt." Es ist sogar nicht unmöglich, daß aus diesem
Ausgleiche sich ein herzliches Einvernehmen, wo nicht ein politisches Bündnis
zwischen dem Reiche des Zaren und dem der Königin Viktoria entwickelt. Un¬
streitig lagen Befürchtungen wegen Indiens jener Feindschaft gegen Rußland
zu Grunde, welche so lange unsre Politik gegenüber dieser Macht färbte. Man
dachte, Rußlands Absichten auf Konstantinopel hingen mit dem Plane zusammen,
über Kleinasien nach dem Indus vorzudringen. Man nahm an, der Sultan
werde, zum Vasallen des Zaren geworden, von diesem bewogen werden, als
Chalif die Muslim Indiens gegen die englischen Giaurs aufzubieten. Alis
solchen Gründen standen wir Jahrzehnte hindurch der Pforte mit aller Energie
zur Seite. Das ist jetzt vorüber wie der Haß des englischen Volkes gegen den
Zaren als Vorkämpfer der Despotie gegen die Freiheit der Völker. Wenn man
die Engländer jetzt fragt, ob sie in den Balkanländern türkische oder russische
Regenten vorziehen, so antworten sie, dies sei ihnen gleichgiltig, es liege ihnen
nur daran, die Serben, Rumänen und Bulgaren frei und unabhängig von
andern Mächten ihre Fürsten und Volksvertretungen wählen zu sehen, „Aber
— so fährt eine dieser Preßstimmen sehr charakteristisch fort — wir denken nicht
daran, für diese Rechte zu kämpfen. Das ist ihre Sache, nicht unsre. Selbst was
die diplomatische Aktion betrifft, geht es uns nichts an, wenn Rußland seinen
Einfluß in Sofia und Philippopel wieder gewinnt. Es hat einen starken und
naturgemäßen Anspruch auf die Dankbarkeit des Bulgareuvolkcs. Ohne große
russische Opfer an Geld und Blut würde es gar kein Bulgarien geben. Wir,
die wir für die Unabhängigkeit des Landes nicht einen Finger gerührt haben,
sind nicht berechtigt, dem Zaren in den Arm zu fallen, und zwar anch dann
nicht, wenn sein Anspruch auf Dank über die Billigkeit hinausgeht.... In der
That, unsre Stellung zu dieser Frage sollte genau diejenige sein, welche das
deutsche Reich eingenommen hat. Was auch Nußland, Oesterreich und die Bul¬
garen in gemeinsamer Verständigung beschließen, sollten wir bereitwillig unter¬
schreiben; denn die ganze orientalische Frage ist, soweit sie nicht Indien mit
betrifft, für uns nur in zweiter Reihe von Bedeutung. Aeghptcu ist ein Land
für sich. Hier stehen unsre Rechte — wir würden richtiger zu sagen glauben,
unsre Bedürfnisse — in vorderster Linie, wogegen Oesterreich und durch dieses
Deutschland mehr Interesse an den Balkanländern und an Konstantinopel hat.
Das unsre gleicht hier dem von Italien und Frankreich, das heißt, es ist nur
ein indirektes Interesse, besonders so lange wir den Suezkanal behalten und
Aegypten frei von fremder Einmischung in seine Angelegenheiten sehen."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/246>, abgerufen am 23.07.2024.