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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Literatur.

Steiner Schwarzwald" (1853) ist eine Bauernkulturstudie aus der Schule W. Nichts:
ein sehr interessantes Bild des im äußersten Winkel Badens hausenden Schwaben¬
zweigleins. Scheffel weist deu Zwiespalt im damaligen Staatsleben auf, wofür
der zäh-konservative Bauer kein Verständnis hatte. Zur Kenntnis Scheffels ist es
von Wichtigkeit, zu sehen, wie tief er in die deutsche Volksseele einzudringen wußte.
"Der Brief ans Venedig" (1855) ist nur biographisch von Belang. "Aus den
Tridentinischen Alpen" (1855) enthält sehr anziehende Berichte über abenteuerliche
Wanderungen in sehr entlegenen Felsengebieten. Der malende Gesellschafter Scheffels
wird mit "Meister Anselmus" bezeichnet, und offenbar ist Freund Feuerbach damit
gemeint, der damals Landschaftsstndien betrieb. In seinem "Vermächtnis" (zweite
Auflage, S. 64) erzählt dieser ziemlich ausführlich von dem gemeinsamen Aufent¬
halte am Gardasee: "Die vier Wochen in Tobliuo gehören zu den glücklichsten
meines an Glück ebeu nicht reichen Lebens. . . . Scheffel hat eine reizende Schil¬
derung unsers gemeinsamen Aufenthaltes in Toblino niedergeschrieben und in irgend
einer Zeitschrift drucken lassen, deren Titel ich leider vergessen habe." Nun hat
man die Briefe beider Freunde beisammen. Prölß hätte gelegentlich darauf hin¬
weisen können. Die folgenden drei Stücke der Scheffelschen Reisebilder bringen
Schilderungen aus Südfrankreich (1857) zur Zeit der großen Nhoneübcrschwenimnng.
"Ein Gang zur großen Kartause in den Alpen der Dauphine" giebt ein fesselndes
Bild der schweigsamen mönchischen Likörfabrikanten; "Avignon" eines von der
mvnumeutereichen Papstresidenz; "Ein Tag am Quell von Vaucluse" führt uus in
das durch Petrarcas Aufenthalt berühmt gewordene schöne Thal. Petrarca selbst
wird ausführlich behandelt, und mit vielem Humor werden die Stimmen deutscher
Stubengelehrten über seine Licbespoesie zusammengestellt. Den Schluß bilden die
erwähnten "Skizzen aus dem Elsaß."

Wenn irgend etwas jenen Gelehrteuhumor Scheffels herausfordern könnte, so
glauben wir, daß das Vorwort des Herausgebers seiner "Reisebilder" dazu geeignet
wäre. Uns wenigstens hat der wuchtige Ernst, mit dein der Herausgeber die harm¬
lose Aufgabe auffaßt, gedruckte Aufsätze eiues verstorbenen Autors zu einem Buche
zusammenzustellen, humoristisch angemutet. Prölß erwähut, daß Scheffel selbst keine
Neigung gehabt habe, diese "Reisebilder" selbst herauszugeben (was ganz in der
Ordnung war und für die strenge Selbstkritik des Dichters spricht). Prölß betont
die durchaus noch uicht erwiesene Wichtigkeit der biographischen Forschung zu Scheffels
Produktion mit einem Ernste, wie ihn kaum ein Goethephilolog für Goethe aufbringt.
"Er selbst ^Scheffel nämlichj hat über andern Aufgaben und Erlebnissen es versäumt,
dieselben sReisebilderj je zum Buche zusammenzufassen; daß sie dies mit demselben
Rechte verdienen, wie z. B. die Reisebilder Heinrich Heines, wird aber wohl jeder
zugeben, der nun, nachdem die biographische Forschung öd. h. aus dem scholastischen
ins rechtschaffene Deutsch übersetzt: ich, Johannes Prölßj dies nachzuholen ermög¬
licht hat, beim Lesen der folgenden Blätter mit Entzücken wahrnimmt, wie un¬
mittelbar und lebensvoll die hohen Vorzüge von Scheffels Dichtergeist" n. f. w.
Nun, Scheffel in Ehren; er hat auch vou Heine gelernt -- allein mit deu Heinischen
Reisebildern halten die seinigen den Vergleich nicht aus: schon deswegen, weil ihre
Prosa nicht musterhaft ist.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marauart in Leipzig.
Literatur.

Steiner Schwarzwald" (1853) ist eine Bauernkulturstudie aus der Schule W. Nichts:
ein sehr interessantes Bild des im äußersten Winkel Badens hausenden Schwaben¬
zweigleins. Scheffel weist deu Zwiespalt im damaligen Staatsleben auf, wofür
der zäh-konservative Bauer kein Verständnis hatte. Zur Kenntnis Scheffels ist es
von Wichtigkeit, zu sehen, wie tief er in die deutsche Volksseele einzudringen wußte.
„Der Brief ans Venedig" (1855) ist nur biographisch von Belang. „Aus den
Tridentinischen Alpen" (1855) enthält sehr anziehende Berichte über abenteuerliche
Wanderungen in sehr entlegenen Felsengebieten. Der malende Gesellschafter Scheffels
wird mit „Meister Anselmus" bezeichnet, und offenbar ist Freund Feuerbach damit
gemeint, der damals Landschaftsstndien betrieb. In seinem „Vermächtnis" (zweite
Auflage, S. 64) erzählt dieser ziemlich ausführlich von dem gemeinsamen Aufent¬
halte am Gardasee: „Die vier Wochen in Tobliuo gehören zu den glücklichsten
meines an Glück ebeu nicht reichen Lebens. . . . Scheffel hat eine reizende Schil¬
derung unsers gemeinsamen Aufenthaltes in Toblino niedergeschrieben und in irgend
einer Zeitschrift drucken lassen, deren Titel ich leider vergessen habe." Nun hat
man die Briefe beider Freunde beisammen. Prölß hätte gelegentlich darauf hin¬
weisen können. Die folgenden drei Stücke der Scheffelschen Reisebilder bringen
Schilderungen aus Südfrankreich (1857) zur Zeit der großen Nhoneübcrschwenimnng.
„Ein Gang zur großen Kartause in den Alpen der Dauphine" giebt ein fesselndes
Bild der schweigsamen mönchischen Likörfabrikanten; „Avignon" eines von der
mvnumeutereichen Papstresidenz; „Ein Tag am Quell von Vaucluse" führt uus in
das durch Petrarcas Aufenthalt berühmt gewordene schöne Thal. Petrarca selbst
wird ausführlich behandelt, und mit vielem Humor werden die Stimmen deutscher
Stubengelehrten über seine Licbespoesie zusammengestellt. Den Schluß bilden die
erwähnten „Skizzen aus dem Elsaß."

Wenn irgend etwas jenen Gelehrteuhumor Scheffels herausfordern könnte, so
glauben wir, daß das Vorwort des Herausgebers seiner „Reisebilder" dazu geeignet
wäre. Uns wenigstens hat der wuchtige Ernst, mit dein der Herausgeber die harm¬
lose Aufgabe auffaßt, gedruckte Aufsätze eiues verstorbenen Autors zu einem Buche
zusammenzustellen, humoristisch angemutet. Prölß erwähut, daß Scheffel selbst keine
Neigung gehabt habe, diese „Reisebilder" selbst herauszugeben (was ganz in der
Ordnung war und für die strenge Selbstkritik des Dichters spricht). Prölß betont
die durchaus noch uicht erwiesene Wichtigkeit der biographischen Forschung zu Scheffels
Produktion mit einem Ernste, wie ihn kaum ein Goethephilolog für Goethe aufbringt.
„Er selbst ^Scheffel nämlichj hat über andern Aufgaben und Erlebnissen es versäumt,
dieselben sReisebilderj je zum Buche zusammenzufassen; daß sie dies mit demselben
Rechte verdienen, wie z. B. die Reisebilder Heinrich Heines, wird aber wohl jeder
zugeben, der nun, nachdem die biographische Forschung öd. h. aus dem scholastischen
ins rechtschaffene Deutsch übersetzt: ich, Johannes Prölßj dies nachzuholen ermög¬
licht hat, beim Lesen der folgenden Blätter mit Entzücken wahrnimmt, wie un¬
mittelbar und lebensvoll die hohen Vorzüge von Scheffels Dichtergeist" n. f. w.
Nun, Scheffel in Ehren; er hat auch vou Heine gelernt — allein mit deu Heinischen
Reisebildern halten die seinigen den Vergleich nicht aus: schon deswegen, weil ihre
Prosa nicht musterhaft ist.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marauart in Leipzig.
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[0160] Literatur. Steiner Schwarzwald" (1853) ist eine Bauernkulturstudie aus der Schule W. Nichts: ein sehr interessantes Bild des im äußersten Winkel Badens hausenden Schwaben¬ zweigleins. Scheffel weist deu Zwiespalt im damaligen Staatsleben auf, wofür der zäh-konservative Bauer kein Verständnis hatte. Zur Kenntnis Scheffels ist es von Wichtigkeit, zu sehen, wie tief er in die deutsche Volksseele einzudringen wußte. „Der Brief ans Venedig" (1855) ist nur biographisch von Belang. „Aus den Tridentinischen Alpen" (1855) enthält sehr anziehende Berichte über abenteuerliche Wanderungen in sehr entlegenen Felsengebieten. Der malende Gesellschafter Scheffels wird mit „Meister Anselmus" bezeichnet, und offenbar ist Freund Feuerbach damit gemeint, der damals Landschaftsstndien betrieb. In seinem „Vermächtnis" (zweite Auflage, S. 64) erzählt dieser ziemlich ausführlich von dem gemeinsamen Aufent¬ halte am Gardasee: „Die vier Wochen in Tobliuo gehören zu den glücklichsten meines an Glück ebeu nicht reichen Lebens. . . . Scheffel hat eine reizende Schil¬ derung unsers gemeinsamen Aufenthaltes in Toblino niedergeschrieben und in irgend einer Zeitschrift drucken lassen, deren Titel ich leider vergessen habe." Nun hat man die Briefe beider Freunde beisammen. Prölß hätte gelegentlich darauf hin¬ weisen können. Die folgenden drei Stücke der Scheffelschen Reisebilder bringen Schilderungen aus Südfrankreich (1857) zur Zeit der großen Nhoneübcrschwenimnng. „Ein Gang zur großen Kartause in den Alpen der Dauphine" giebt ein fesselndes Bild der schweigsamen mönchischen Likörfabrikanten; „Avignon" eines von der mvnumeutereichen Papstresidenz; „Ein Tag am Quell von Vaucluse" führt uus in das durch Petrarcas Aufenthalt berühmt gewordene schöne Thal. Petrarca selbst wird ausführlich behandelt, und mit vielem Humor werden die Stimmen deutscher Stubengelehrten über seine Licbespoesie zusammengestellt. Den Schluß bilden die erwähnten „Skizzen aus dem Elsaß." Wenn irgend etwas jenen Gelehrteuhumor Scheffels herausfordern könnte, so glauben wir, daß das Vorwort des Herausgebers seiner „Reisebilder" dazu geeignet wäre. Uns wenigstens hat der wuchtige Ernst, mit dein der Herausgeber die harm¬ lose Aufgabe auffaßt, gedruckte Aufsätze eiues verstorbenen Autors zu einem Buche zusammenzustellen, humoristisch angemutet. Prölß erwähut, daß Scheffel selbst keine Neigung gehabt habe, diese „Reisebilder" selbst herauszugeben (was ganz in der Ordnung war und für die strenge Selbstkritik des Dichters spricht). Prölß betont die durchaus noch uicht erwiesene Wichtigkeit der biographischen Forschung zu Scheffels Produktion mit einem Ernste, wie ihn kaum ein Goethephilolog für Goethe aufbringt. „Er selbst ^Scheffel nämlichj hat über andern Aufgaben und Erlebnissen es versäumt, dieselben sReisebilderj je zum Buche zusammenzufassen; daß sie dies mit demselben Rechte verdienen, wie z. B. die Reisebilder Heinrich Heines, wird aber wohl jeder zugeben, der nun, nachdem die biographische Forschung öd. h. aus dem scholastischen ins rechtschaffene Deutsch übersetzt: ich, Johannes Prölßj dies nachzuholen ermög¬ licht hat, beim Lesen der folgenden Blätter mit Entzücken wahrnimmt, wie un¬ mittelbar und lebensvoll die hohen Vorzüge von Scheffels Dichtergeist" n. f. w. Nun, Scheffel in Ehren; er hat auch vou Heine gelernt — allein mit deu Heinischen Reisebildern halten die seinigen den Vergleich nicht aus: schon deswegen, weil ihre Prosa nicht musterhaft ist. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marauart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/160>, abgerufen am 23.07.2024.