Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
^ind die deutschen Geworkvereine politische vereine?

Zwei lange Sessionen hindurch hat sich der Reichstag nnter lautem Enthusiasmus
der herrschenden Parteien mit der Arbeitsschutzgesetzgebung beschäftigt, dem deut¬
schen Arbeiterstande sind die glühendsten Liebeserklärungen, die glänzendsten Ver¬
heißungen gemacht worden, und der seit zwei Jahren kreißende Berg hat das Mäuslein
einer Resolution für Vermehrung der Fabrikinspektoren geboren, und selbst dieses
eine unglaublich bescheidene Mäuslein war dem Buudesrnte uoch zu groß; un¬
mittelbar vor Pfingsten hat er die Ausführung der Reichstagsresolutivu, die doch
dem dringendsten Bedürfnis wirksamer Beaufsichtigung entspricht, dem bekannten
großen Papierkorb einverleibt. So tief bedauerlich es ist, daß, während die Ge¬
setzgebung sür die Interessen der Reichen und Vornehmen mit Hochdruck arbeitete,
für den notdürftigen Schutz der Arbeiter nicht das Geringste geschehen ist, so ent¬
hält dieser Vorgang doch eine höchst wertvolle Lehre für alle die, welche die
ganze Hoffnung der Arbeiterreform einseitig auf den Staat bauen. Derselbe be¬
stätigt eindringlich unsern Gewerkvereins-Standpunkt, zwar die Staatseinwirknng,
wo sie notwendig ist, zu beanspruchen, aber die Sicherung und Hebung der Arbeiter
vor allem von der Kraft und genossenschaftlichen Thätigkeit der Arbeiter selbst zu
erwarten.

Der Bericht, mit dessen Inhalt und Anschauungen sich der Verbaudstag
in allen Punkten ausdrücklich einverstanden erklärt hat, schließt dann (S. 29)
mit dem Hinweis, daß für die Organisation der deutschen Gewerkvereine, um
das Bisherige fortführen und Größeres erreichen zu können, hauptsächlich zwei
Voraussetzungen nötig seien:

Die eine ist die baldige Beendigung des nahezu rechtlosen Zustandes, in
welchem die Gewerkdereiue trotz ihrer gemeinnützigen Wirksamkeit und offenen, so¬
liden Verwaltung sich heute noch in Deutschland befinde", während in den andern
großen Industrieländern die Arbeiterverbände uuter dem Schutze des Gesetzes
stehen. Die ganze Gefahr unsrer Lage haben gerade in letzter Zeit die Ma߬
regeln der Rixdorfer Polizei gegen die dortigen Orts - Gewerkvereine dnrgcthan.
Diese Rechtlosigkeit, selbst der gemäßigten Arbeiterorganisation, steht in merkwür¬
digem Widerspruch mit den immer neuen Rechten, ja Vorrechten und obrigkeit¬
lichen Befugnissen der Meisterinnungeu und vieler andern Unternehmervereine!
Wir verlangen keinerlei Privilegien, wir beanspruchen nnr dos gleiche Recht für
alle, den gesetzlichen Schutz für unser gesetzliches Wirken. Zu diesem Zwecke hat
der Anwalt mit voller Zustimmung des Zentralrates eine eingehend begründete
Petition mit vollständigen! Gesetzentwurfe behufs der gesetzlichen Zulassung der
Berufsvereiue im November 1885 dein Bundesrat und Reichstag unterbreitet.
Mit seltener Begeisterung -haben, fast alle Vereine dies Vorgehen begrüßt und
unterstützt; der Reichstag aber hat uoch keine Zeit gefunden, sich damit zu be¬
schäftigen. Doch die Anerkennung, die wir verlangen, ist nur eine Frage der Zeit;
sie kann den Arbeitern auf die Dauer nicht versagt werden. Die zweite Voraus-
setzung aber, noch weit wichtiger und notwendiger als die erste, ist die Fortdauer
der Einigkeit, des festen brüderlichen Zusammenhaltens aller einzelnen Gewerk-
vereine in der höhern Gemeinschaft des Verbandes!

Von den weitern Verhandlungen des Verbandstages, welche mehrfach die
Arbeiterpvlitik, im wesentlichen aber innere Angelegenheiten zum Gegenstande
hatten, mögen hier nur noch zwei Beschlüsse Erwähnung finden, von denen der


^ind die deutschen Geworkvereine politische vereine?

Zwei lange Sessionen hindurch hat sich der Reichstag nnter lautem Enthusiasmus
der herrschenden Parteien mit der Arbeitsschutzgesetzgebung beschäftigt, dem deut¬
schen Arbeiterstande sind die glühendsten Liebeserklärungen, die glänzendsten Ver¬
heißungen gemacht worden, und der seit zwei Jahren kreißende Berg hat das Mäuslein
einer Resolution für Vermehrung der Fabrikinspektoren geboren, und selbst dieses
eine unglaublich bescheidene Mäuslein war dem Buudesrnte uoch zu groß; un¬
mittelbar vor Pfingsten hat er die Ausführung der Reichstagsresolutivu, die doch
dem dringendsten Bedürfnis wirksamer Beaufsichtigung entspricht, dem bekannten
großen Papierkorb einverleibt. So tief bedauerlich es ist, daß, während die Ge¬
setzgebung sür die Interessen der Reichen und Vornehmen mit Hochdruck arbeitete,
für den notdürftigen Schutz der Arbeiter nicht das Geringste geschehen ist, so ent¬
hält dieser Vorgang doch eine höchst wertvolle Lehre für alle die, welche die
ganze Hoffnung der Arbeiterreform einseitig auf den Staat bauen. Derselbe be¬
stätigt eindringlich unsern Gewerkvereins-Standpunkt, zwar die Staatseinwirknng,
wo sie notwendig ist, zu beanspruchen, aber die Sicherung und Hebung der Arbeiter
vor allem von der Kraft und genossenschaftlichen Thätigkeit der Arbeiter selbst zu
erwarten.

Der Bericht, mit dessen Inhalt und Anschauungen sich der Verbaudstag
in allen Punkten ausdrücklich einverstanden erklärt hat, schließt dann (S. 29)
mit dem Hinweis, daß für die Organisation der deutschen Gewerkvereine, um
das Bisherige fortführen und Größeres erreichen zu können, hauptsächlich zwei
Voraussetzungen nötig seien:

Die eine ist die baldige Beendigung des nahezu rechtlosen Zustandes, in
welchem die Gewerkdereiue trotz ihrer gemeinnützigen Wirksamkeit und offenen, so¬
liden Verwaltung sich heute noch in Deutschland befinde», während in den andern
großen Industrieländern die Arbeiterverbände uuter dem Schutze des Gesetzes
stehen. Die ganze Gefahr unsrer Lage haben gerade in letzter Zeit die Ma߬
regeln der Rixdorfer Polizei gegen die dortigen Orts - Gewerkvereine dnrgcthan.
Diese Rechtlosigkeit, selbst der gemäßigten Arbeiterorganisation, steht in merkwür¬
digem Widerspruch mit den immer neuen Rechten, ja Vorrechten und obrigkeit¬
lichen Befugnissen der Meisterinnungeu und vieler andern Unternehmervereine!
Wir verlangen keinerlei Privilegien, wir beanspruchen nnr dos gleiche Recht für
alle, den gesetzlichen Schutz für unser gesetzliches Wirken. Zu diesem Zwecke hat
der Anwalt mit voller Zustimmung des Zentralrates eine eingehend begründete
Petition mit vollständigen! Gesetzentwurfe behufs der gesetzlichen Zulassung der
Berufsvereiue im November 1885 dein Bundesrat und Reichstag unterbreitet.
Mit seltener Begeisterung -haben, fast alle Vereine dies Vorgehen begrüßt und
unterstützt; der Reichstag aber hat uoch keine Zeit gefunden, sich damit zu be¬
schäftigen. Doch die Anerkennung, die wir verlangen, ist nur eine Frage der Zeit;
sie kann den Arbeitern auf die Dauer nicht versagt werden. Die zweite Voraus-
setzung aber, noch weit wichtiger und notwendiger als die erste, ist die Fortdauer
der Einigkeit, des festen brüderlichen Zusammenhaltens aller einzelnen Gewerk-
vereine in der höhern Gemeinschaft des Verbandes!

Von den weitern Verhandlungen des Verbandstages, welche mehrfach die
Arbeiterpvlitik, im wesentlichen aber innere Angelegenheiten zum Gegenstande
hatten, mögen hier nur noch zwei Beschlüsse Erwähnung finden, von denen der


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0071" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/200176"/>
          <fw type="header" place="top"> ^ind die deutschen Geworkvereine politische vereine?</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_215" prev="#ID_214"> Zwei lange Sessionen hindurch hat sich der Reichstag nnter lautem Enthusiasmus<lb/>
der herrschenden Parteien mit der Arbeitsschutzgesetzgebung beschäftigt, dem deut¬<lb/>
schen Arbeiterstande sind die glühendsten Liebeserklärungen, die glänzendsten Ver¬<lb/>
heißungen gemacht worden, und der seit zwei Jahren kreißende Berg hat das Mäuslein<lb/>
einer Resolution für Vermehrung der Fabrikinspektoren geboren, und selbst dieses<lb/>
eine unglaublich bescheidene Mäuslein war dem Buudesrnte uoch zu groß; un¬<lb/>
mittelbar vor Pfingsten hat er die Ausführung der Reichstagsresolutivu, die doch<lb/>
dem dringendsten Bedürfnis wirksamer Beaufsichtigung entspricht, dem bekannten<lb/>
großen Papierkorb einverleibt. So tief bedauerlich es ist, daß, während die Ge¬<lb/>
setzgebung sür die Interessen der Reichen und Vornehmen mit Hochdruck arbeitete,<lb/>
für den notdürftigen Schutz der Arbeiter nicht das Geringste geschehen ist, so ent¬<lb/>
hält dieser Vorgang doch eine höchst wertvolle Lehre für alle die, welche die<lb/>
ganze Hoffnung der Arbeiterreform einseitig auf den Staat bauen. Derselbe be¬<lb/>
stätigt eindringlich unsern Gewerkvereins-Standpunkt, zwar die Staatseinwirknng,<lb/>
wo sie notwendig ist, zu beanspruchen, aber die Sicherung und Hebung der Arbeiter<lb/>
vor allem von der Kraft und genossenschaftlichen Thätigkeit der Arbeiter selbst zu<lb/>
erwarten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_216"> Der Bericht, mit dessen Inhalt und Anschauungen sich der Verbaudstag<lb/>
in allen Punkten ausdrücklich einverstanden erklärt hat, schließt dann (S. 29)<lb/>
mit dem Hinweis, daß für die Organisation der deutschen Gewerkvereine, um<lb/>
das Bisherige fortführen und Größeres erreichen zu können, hauptsächlich zwei<lb/>
Voraussetzungen nötig seien:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_217"> Die eine ist die baldige Beendigung des nahezu rechtlosen Zustandes, in<lb/>
welchem die Gewerkdereiue trotz ihrer gemeinnützigen Wirksamkeit und offenen, so¬<lb/>
liden Verwaltung sich heute noch in Deutschland befinde», während in den andern<lb/>
großen Industrieländern die Arbeiterverbände uuter dem Schutze des Gesetzes<lb/>
stehen. Die ganze Gefahr unsrer Lage haben gerade in letzter Zeit die Ma߬<lb/>
regeln der Rixdorfer Polizei gegen die dortigen Orts - Gewerkvereine dnrgcthan.<lb/>
Diese Rechtlosigkeit, selbst der gemäßigten Arbeiterorganisation, steht in merkwür¬<lb/>
digem Widerspruch mit den immer neuen Rechten, ja Vorrechten und obrigkeit¬<lb/>
lichen Befugnissen der Meisterinnungeu und vieler andern Unternehmervereine!<lb/>
Wir verlangen keinerlei Privilegien, wir beanspruchen nnr dos gleiche Recht für<lb/>
alle, den gesetzlichen Schutz für unser gesetzliches Wirken. Zu diesem Zwecke hat<lb/>
der Anwalt mit voller Zustimmung des Zentralrates eine eingehend begründete<lb/>
Petition mit vollständigen! Gesetzentwurfe behufs der gesetzlichen Zulassung der<lb/>
Berufsvereiue im November 1885 dein Bundesrat und Reichstag unterbreitet.<lb/>
Mit seltener Begeisterung -haben, fast alle Vereine dies Vorgehen begrüßt und<lb/>
unterstützt; der Reichstag aber hat uoch keine Zeit gefunden, sich damit zu be¬<lb/>
schäftigen. Doch die Anerkennung, die wir verlangen, ist nur eine Frage der Zeit;<lb/>
sie kann den Arbeitern auf die Dauer nicht versagt werden. Die zweite Voraus-<lb/>
setzung aber, noch weit wichtiger und notwendiger als die erste, ist die Fortdauer<lb/>
der Einigkeit, des festen brüderlichen Zusammenhaltens aller einzelnen Gewerk-<lb/>
vereine in der höhern Gemeinschaft des Verbandes!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_218" next="#ID_219"> Von den weitern Verhandlungen des Verbandstages, welche mehrfach die<lb/>
Arbeiterpvlitik, im wesentlichen aber innere Angelegenheiten zum Gegenstande<lb/>
hatten, mögen hier nur noch zwei Beschlüsse Erwähnung finden, von denen der</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0071] ^ind die deutschen Geworkvereine politische vereine? Zwei lange Sessionen hindurch hat sich der Reichstag nnter lautem Enthusiasmus der herrschenden Parteien mit der Arbeitsschutzgesetzgebung beschäftigt, dem deut¬ schen Arbeiterstande sind die glühendsten Liebeserklärungen, die glänzendsten Ver¬ heißungen gemacht worden, und der seit zwei Jahren kreißende Berg hat das Mäuslein einer Resolution für Vermehrung der Fabrikinspektoren geboren, und selbst dieses eine unglaublich bescheidene Mäuslein war dem Buudesrnte uoch zu groß; un¬ mittelbar vor Pfingsten hat er die Ausführung der Reichstagsresolutivu, die doch dem dringendsten Bedürfnis wirksamer Beaufsichtigung entspricht, dem bekannten großen Papierkorb einverleibt. So tief bedauerlich es ist, daß, während die Ge¬ setzgebung sür die Interessen der Reichen und Vornehmen mit Hochdruck arbeitete, für den notdürftigen Schutz der Arbeiter nicht das Geringste geschehen ist, so ent¬ hält dieser Vorgang doch eine höchst wertvolle Lehre für alle die, welche die ganze Hoffnung der Arbeiterreform einseitig auf den Staat bauen. Derselbe be¬ stätigt eindringlich unsern Gewerkvereins-Standpunkt, zwar die Staatseinwirknng, wo sie notwendig ist, zu beanspruchen, aber die Sicherung und Hebung der Arbeiter vor allem von der Kraft und genossenschaftlichen Thätigkeit der Arbeiter selbst zu erwarten. Der Bericht, mit dessen Inhalt und Anschauungen sich der Verbaudstag in allen Punkten ausdrücklich einverstanden erklärt hat, schließt dann (S. 29) mit dem Hinweis, daß für die Organisation der deutschen Gewerkvereine, um das Bisherige fortführen und Größeres erreichen zu können, hauptsächlich zwei Voraussetzungen nötig seien: Die eine ist die baldige Beendigung des nahezu rechtlosen Zustandes, in welchem die Gewerkdereiue trotz ihrer gemeinnützigen Wirksamkeit und offenen, so¬ liden Verwaltung sich heute noch in Deutschland befinde», während in den andern großen Industrieländern die Arbeiterverbände uuter dem Schutze des Gesetzes stehen. Die ganze Gefahr unsrer Lage haben gerade in letzter Zeit die Ma߬ regeln der Rixdorfer Polizei gegen die dortigen Orts - Gewerkvereine dnrgcthan. Diese Rechtlosigkeit, selbst der gemäßigten Arbeiterorganisation, steht in merkwür¬ digem Widerspruch mit den immer neuen Rechten, ja Vorrechten und obrigkeit¬ lichen Befugnissen der Meisterinnungeu und vieler andern Unternehmervereine! Wir verlangen keinerlei Privilegien, wir beanspruchen nnr dos gleiche Recht für alle, den gesetzlichen Schutz für unser gesetzliches Wirken. Zu diesem Zwecke hat der Anwalt mit voller Zustimmung des Zentralrates eine eingehend begründete Petition mit vollständigen! Gesetzentwurfe behufs der gesetzlichen Zulassung der Berufsvereiue im November 1885 dein Bundesrat und Reichstag unterbreitet. Mit seltener Begeisterung -haben, fast alle Vereine dies Vorgehen begrüßt und unterstützt; der Reichstag aber hat uoch keine Zeit gefunden, sich damit zu be¬ schäftigen. Doch die Anerkennung, die wir verlangen, ist nur eine Frage der Zeit; sie kann den Arbeitern auf die Dauer nicht versagt werden. Die zweite Voraus- setzung aber, noch weit wichtiger und notwendiger als die erste, ist die Fortdauer der Einigkeit, des festen brüderlichen Zusammenhaltens aller einzelnen Gewerk- vereine in der höhern Gemeinschaft des Verbandes! Von den weitern Verhandlungen des Verbandstages, welche mehrfach die Arbeiterpvlitik, im wesentlichen aber innere Angelegenheiten zum Gegenstande hatten, mögen hier nur noch zwei Beschlüsse Erwähnung finden, von denen der

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/71
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/71>, abgerufen am 23.12.2024.