Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Sind die deutschen Gowerkvereine politische vereine?

Gesetzgebung und Verwaltung, Nur durch diese Konzentrirung der Kräfte aller
einzelnen Vereine ist es den deutschen Gcwerkvereinen möglich geworden, das An¬
sehen und den bedeutenden und heilsamen Einfluß bis in die Hallen des Parla¬
ments zu gewinnen, welcher in so mancher Gesetzesbestimmung im Sinne des
gleichen Rechts für alle, der freien Bewegung und des notwendigen Schutzes sich
ausgeprägt hat. Dank diesem gemeinsamen Vorgehen unter Führung des Ver¬
bandsanwalts hat unsre Organisation von unsrer Gründung bis heute mutig und
ausdauernd auch das Eintreten des Staates für das Arbeiterwohl nicht als
Strebepfeiler und Gewölbe, denn diese erbaut die genossenschaftliche Selbsthilfe,
wohl aber als schützendes Dach begehrt und nicht selten in der wünschenswerten
Art erreicht, und der Verband ist damit zum Stimmführer derjenigen noch immer
überwiegenden Arbeiterzahl geworden, welche die Besserstellung der Arbeiter um¬
fassend, aber ohne Utopie und Umsturz herbeiführen will. Von der unablässigen
Thätigkeit des Verbandes nach dieser Richtung zeugen die zahllosen Versamm¬
lungen, die Petitionen. Beschwerden und ganzen Gesetzesvorschläge bezüglich der
Gewerbeordnung, der Haftpflicht, der Hilfskasseu-, Kranken- und Unfall-Versiche-
rungsgesctze, der Zoll- und Steuerreform, der Znchthnusarbeit, des Arbeiterschutzes,
besonders des Verbots der Kinderarbeit, der Schutzvorkehrnngcn für Leben und
Gesundheit, sowie der wirksamen Aufsicht durch die Fabrikinspektoren, der gesetz¬
lichen Anerkennung der Berufsvereiue. Und als im Jahre 1882 die "Arbeiter-
freunde" Ackermann und Genossen den deutschen Arbeitern als Weihnachtsbescheerung
die obligatorischen Arbeitsbücher im Reichstage brachten, da war es die Verbands¬
leitung, welche in wenigen Tagen durch großartige Versammlungen in der Reichs-
hauptstadt und im ganzen Reiche die gewaltigste und wirksamste öffentliche Be¬
wegung der deutschen Arbeiter hervorrief, mit jener energischen Masscnpetition,
wodurch bekanntlich die ungerechte Zwangsmaßregel, dies Attentat gegen die Gleich¬
berechtigung und Würde des Arbeiterstandes, zu Falle gebracht wurde! Sie wissen,
daß damals selbst die Sozialdemokraten dem mächtigen Impuls des Verbandes
folgten und der Petitionsbewegnng desselben sich anschließen mußten -- zugleich
die schlagendste Widerlegung der üblichen frivolen Anklage, daß die deutschen Ge¬
werkvereine nur dem Kassenwesen huldigten, für die große Arbeiterbewegung aber
nicht vorhanden seien. Im Gegenteil, gerade die Gewerkvereine bilden und ver¬
treten die wahre unverfälschte Arbeiterbewegung der Neuzeit, die erst dann zum
Ziele dauernder wirtschaftlicher und geistig-sittlicher Hebung führen kann, wenn
ihre Ausartungen in Sozialdemokratie und Staatssozialismus anch bei uns wie
in England durch die bessere Einsicht der Arbeiter beseitigt sein werden.

Wir können diese Betrachtungen nicht abschließen, ohne noch des letzten
Verbandstages der deutschen Gewerkvereine (Halle a. S., 22. Juni 1836) zu
gedenken, welcher im wesentlichen nur auf eine erneute Bekräftigung der vorbe¬
zeichneten Ziele und die fernere Beibehaltung der Gesamtorganisation des Ver¬
bandes hinauslief. Gleich im Anfange charakterisirt der von dem Verbands¬
anwalt daselbst erstattete Thätigkeitsbericht*) die Gewerkvereine ihrem wahren
innersten Wesen nach als wirtschaftlich-soziale Reformvereine, deren hohe und



*) Grundsätze und Leistungen der deutschen Gewerkvereine, ThtttuMtsbericht für den
Zeitraum 1883--1886. Berlin, 1886, und Verhandlungen des 9. ordentlichen Verbcmds-
tnges der deutschen Gewerkvereine, Berlin, 1886.
Sind die deutschen Gowerkvereine politische vereine?

Gesetzgebung und Verwaltung, Nur durch diese Konzentrirung der Kräfte aller
einzelnen Vereine ist es den deutschen Gcwerkvereinen möglich geworden, das An¬
sehen und den bedeutenden und heilsamen Einfluß bis in die Hallen des Parla¬
ments zu gewinnen, welcher in so mancher Gesetzesbestimmung im Sinne des
gleichen Rechts für alle, der freien Bewegung und des notwendigen Schutzes sich
ausgeprägt hat. Dank diesem gemeinsamen Vorgehen unter Führung des Ver¬
bandsanwalts hat unsre Organisation von unsrer Gründung bis heute mutig und
ausdauernd auch das Eintreten des Staates für das Arbeiterwohl nicht als
Strebepfeiler und Gewölbe, denn diese erbaut die genossenschaftliche Selbsthilfe,
wohl aber als schützendes Dach begehrt und nicht selten in der wünschenswerten
Art erreicht, und der Verband ist damit zum Stimmführer derjenigen noch immer
überwiegenden Arbeiterzahl geworden, welche die Besserstellung der Arbeiter um¬
fassend, aber ohne Utopie und Umsturz herbeiführen will. Von der unablässigen
Thätigkeit des Verbandes nach dieser Richtung zeugen die zahllosen Versamm¬
lungen, die Petitionen. Beschwerden und ganzen Gesetzesvorschläge bezüglich der
Gewerbeordnung, der Haftpflicht, der Hilfskasseu-, Kranken- und Unfall-Versiche-
rungsgesctze, der Zoll- und Steuerreform, der Znchthnusarbeit, des Arbeiterschutzes,
besonders des Verbots der Kinderarbeit, der Schutzvorkehrnngcn für Leben und
Gesundheit, sowie der wirksamen Aufsicht durch die Fabrikinspektoren, der gesetz¬
lichen Anerkennung der Berufsvereiue. Und als im Jahre 1882 die „Arbeiter-
freunde" Ackermann und Genossen den deutschen Arbeitern als Weihnachtsbescheerung
die obligatorischen Arbeitsbücher im Reichstage brachten, da war es die Verbands¬
leitung, welche in wenigen Tagen durch großartige Versammlungen in der Reichs-
hauptstadt und im ganzen Reiche die gewaltigste und wirksamste öffentliche Be¬
wegung der deutschen Arbeiter hervorrief, mit jener energischen Masscnpetition,
wodurch bekanntlich die ungerechte Zwangsmaßregel, dies Attentat gegen die Gleich¬
berechtigung und Würde des Arbeiterstandes, zu Falle gebracht wurde! Sie wissen,
daß damals selbst die Sozialdemokraten dem mächtigen Impuls des Verbandes
folgten und der Petitionsbewegnng desselben sich anschließen mußten — zugleich
die schlagendste Widerlegung der üblichen frivolen Anklage, daß die deutschen Ge¬
werkvereine nur dem Kassenwesen huldigten, für die große Arbeiterbewegung aber
nicht vorhanden seien. Im Gegenteil, gerade die Gewerkvereine bilden und ver¬
treten die wahre unverfälschte Arbeiterbewegung der Neuzeit, die erst dann zum
Ziele dauernder wirtschaftlicher und geistig-sittlicher Hebung führen kann, wenn
ihre Ausartungen in Sozialdemokratie und Staatssozialismus anch bei uns wie
in England durch die bessere Einsicht der Arbeiter beseitigt sein werden.

Wir können diese Betrachtungen nicht abschließen, ohne noch des letzten
Verbandstages der deutschen Gewerkvereine (Halle a. S., 22. Juni 1836) zu
gedenken, welcher im wesentlichen nur auf eine erneute Bekräftigung der vorbe¬
zeichneten Ziele und die fernere Beibehaltung der Gesamtorganisation des Ver¬
bandes hinauslief. Gleich im Anfange charakterisirt der von dem Verbands¬
anwalt daselbst erstattete Thätigkeitsbericht*) die Gewerkvereine ihrem wahren
innersten Wesen nach als wirtschaftlich-soziale Reformvereine, deren hohe und



*) Grundsätze und Leistungen der deutschen Gewerkvereine, ThtttuMtsbericht für den
Zeitraum 1883—1886. Berlin, 1886, und Verhandlungen des 9. ordentlichen Verbcmds-
tnges der deutschen Gewerkvereine, Berlin, 1886.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0069" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/200174"/>
          <fw type="header" place="top"> Sind die deutschen Gowerkvereine politische vereine?</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_211" prev="#ID_210"> Gesetzgebung und Verwaltung, Nur durch diese Konzentrirung der Kräfte aller<lb/>
einzelnen Vereine ist es den deutschen Gcwerkvereinen möglich geworden, das An¬<lb/>
sehen und den bedeutenden und heilsamen Einfluß bis in die Hallen des Parla¬<lb/>
ments zu gewinnen, welcher in so mancher Gesetzesbestimmung im Sinne des<lb/>
gleichen Rechts für alle, der freien Bewegung und des notwendigen Schutzes sich<lb/>
ausgeprägt hat. Dank diesem gemeinsamen Vorgehen unter Führung des Ver¬<lb/>
bandsanwalts hat unsre Organisation von unsrer Gründung bis heute mutig und<lb/>
ausdauernd auch das Eintreten des Staates für das Arbeiterwohl nicht als<lb/>
Strebepfeiler und Gewölbe, denn diese erbaut die genossenschaftliche Selbsthilfe,<lb/>
wohl aber als schützendes Dach begehrt und nicht selten in der wünschenswerten<lb/>
Art erreicht, und der Verband ist damit zum Stimmführer derjenigen noch immer<lb/>
überwiegenden Arbeiterzahl geworden, welche die Besserstellung der Arbeiter um¬<lb/>
fassend, aber ohne Utopie und Umsturz herbeiführen will. Von der unablässigen<lb/>
Thätigkeit des Verbandes nach dieser Richtung zeugen die zahllosen Versamm¬<lb/>
lungen, die Petitionen. Beschwerden und ganzen Gesetzesvorschläge bezüglich der<lb/>
Gewerbeordnung, der Haftpflicht, der Hilfskasseu-, Kranken- und Unfall-Versiche-<lb/>
rungsgesctze, der Zoll- und Steuerreform, der Znchthnusarbeit, des Arbeiterschutzes,<lb/>
besonders des Verbots der Kinderarbeit, der Schutzvorkehrnngcn für Leben und<lb/>
Gesundheit, sowie der wirksamen Aufsicht durch die Fabrikinspektoren, der gesetz¬<lb/>
lichen Anerkennung der Berufsvereiue. Und als im Jahre 1882 die &#x201E;Arbeiter-<lb/>
freunde" Ackermann und Genossen den deutschen Arbeitern als Weihnachtsbescheerung<lb/>
die obligatorischen Arbeitsbücher im Reichstage brachten, da war es die Verbands¬<lb/>
leitung, welche in wenigen Tagen durch großartige Versammlungen in der Reichs-<lb/>
hauptstadt und im ganzen Reiche die gewaltigste und wirksamste öffentliche Be¬<lb/>
wegung der deutschen Arbeiter hervorrief, mit jener energischen Masscnpetition,<lb/>
wodurch bekanntlich die ungerechte Zwangsmaßregel, dies Attentat gegen die Gleich¬<lb/>
berechtigung und Würde des Arbeiterstandes, zu Falle gebracht wurde! Sie wissen,<lb/>
daß damals selbst die Sozialdemokraten dem mächtigen Impuls des Verbandes<lb/>
folgten und der Petitionsbewegnng desselben sich anschließen mußten &#x2014; zugleich<lb/>
die schlagendste Widerlegung der üblichen frivolen Anklage, daß die deutschen Ge¬<lb/>
werkvereine nur dem Kassenwesen huldigten, für die große Arbeiterbewegung aber<lb/>
nicht vorhanden seien. Im Gegenteil, gerade die Gewerkvereine bilden und ver¬<lb/>
treten die wahre unverfälschte Arbeiterbewegung der Neuzeit, die erst dann zum<lb/>
Ziele dauernder wirtschaftlicher und geistig-sittlicher Hebung führen kann, wenn<lb/>
ihre Ausartungen in Sozialdemokratie und Staatssozialismus anch bei uns wie<lb/>
in England durch die bessere Einsicht der Arbeiter beseitigt sein werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_212" next="#ID_213"> Wir können diese Betrachtungen nicht abschließen, ohne noch des letzten<lb/>
Verbandstages der deutschen Gewerkvereine (Halle a. S., 22. Juni 1836) zu<lb/>
gedenken, welcher im wesentlichen nur auf eine erneute Bekräftigung der vorbe¬<lb/>
zeichneten Ziele und die fernere Beibehaltung der Gesamtorganisation des Ver¬<lb/>
bandes hinauslief. Gleich im Anfange charakterisirt der von dem Verbands¬<lb/>
anwalt daselbst erstattete Thätigkeitsbericht*) die Gewerkvereine ihrem wahren<lb/>
innersten Wesen nach als wirtschaftlich-soziale Reformvereine, deren hohe und</p><lb/>
          <note xml:id="FID_7" place="foot"> *) Grundsätze und Leistungen der deutschen Gewerkvereine, ThtttuMtsbericht für den<lb/>
Zeitraum 1883&#x2014;1886. Berlin, 1886, und Verhandlungen des 9. ordentlichen Verbcmds-<lb/>
tnges der deutschen Gewerkvereine,  Berlin, 1886.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0069] Sind die deutschen Gowerkvereine politische vereine? Gesetzgebung und Verwaltung, Nur durch diese Konzentrirung der Kräfte aller einzelnen Vereine ist es den deutschen Gcwerkvereinen möglich geworden, das An¬ sehen und den bedeutenden und heilsamen Einfluß bis in die Hallen des Parla¬ ments zu gewinnen, welcher in so mancher Gesetzesbestimmung im Sinne des gleichen Rechts für alle, der freien Bewegung und des notwendigen Schutzes sich ausgeprägt hat. Dank diesem gemeinsamen Vorgehen unter Führung des Ver¬ bandsanwalts hat unsre Organisation von unsrer Gründung bis heute mutig und ausdauernd auch das Eintreten des Staates für das Arbeiterwohl nicht als Strebepfeiler und Gewölbe, denn diese erbaut die genossenschaftliche Selbsthilfe, wohl aber als schützendes Dach begehrt und nicht selten in der wünschenswerten Art erreicht, und der Verband ist damit zum Stimmführer derjenigen noch immer überwiegenden Arbeiterzahl geworden, welche die Besserstellung der Arbeiter um¬ fassend, aber ohne Utopie und Umsturz herbeiführen will. Von der unablässigen Thätigkeit des Verbandes nach dieser Richtung zeugen die zahllosen Versamm¬ lungen, die Petitionen. Beschwerden und ganzen Gesetzesvorschläge bezüglich der Gewerbeordnung, der Haftpflicht, der Hilfskasseu-, Kranken- und Unfall-Versiche- rungsgesctze, der Zoll- und Steuerreform, der Znchthnusarbeit, des Arbeiterschutzes, besonders des Verbots der Kinderarbeit, der Schutzvorkehrnngcn für Leben und Gesundheit, sowie der wirksamen Aufsicht durch die Fabrikinspektoren, der gesetz¬ lichen Anerkennung der Berufsvereiue. Und als im Jahre 1882 die „Arbeiter- freunde" Ackermann und Genossen den deutschen Arbeitern als Weihnachtsbescheerung die obligatorischen Arbeitsbücher im Reichstage brachten, da war es die Verbands¬ leitung, welche in wenigen Tagen durch großartige Versammlungen in der Reichs- hauptstadt und im ganzen Reiche die gewaltigste und wirksamste öffentliche Be¬ wegung der deutschen Arbeiter hervorrief, mit jener energischen Masscnpetition, wodurch bekanntlich die ungerechte Zwangsmaßregel, dies Attentat gegen die Gleich¬ berechtigung und Würde des Arbeiterstandes, zu Falle gebracht wurde! Sie wissen, daß damals selbst die Sozialdemokraten dem mächtigen Impuls des Verbandes folgten und der Petitionsbewegnng desselben sich anschließen mußten — zugleich die schlagendste Widerlegung der üblichen frivolen Anklage, daß die deutschen Ge¬ werkvereine nur dem Kassenwesen huldigten, für die große Arbeiterbewegung aber nicht vorhanden seien. Im Gegenteil, gerade die Gewerkvereine bilden und ver¬ treten die wahre unverfälschte Arbeiterbewegung der Neuzeit, die erst dann zum Ziele dauernder wirtschaftlicher und geistig-sittlicher Hebung führen kann, wenn ihre Ausartungen in Sozialdemokratie und Staatssozialismus anch bei uns wie in England durch die bessere Einsicht der Arbeiter beseitigt sein werden. Wir können diese Betrachtungen nicht abschließen, ohne noch des letzten Verbandstages der deutschen Gewerkvereine (Halle a. S., 22. Juni 1836) zu gedenken, welcher im wesentlichen nur auf eine erneute Bekräftigung der vorbe¬ zeichneten Ziele und die fernere Beibehaltung der Gesamtorganisation des Ver¬ bandes hinauslief. Gleich im Anfange charakterisirt der von dem Verbands¬ anwalt daselbst erstattete Thätigkeitsbericht*) die Gewerkvereine ihrem wahren innersten Wesen nach als wirtschaftlich-soziale Reformvereine, deren hohe und *) Grundsätze und Leistungen der deutschen Gewerkvereine, ThtttuMtsbericht für den Zeitraum 1883—1886. Berlin, 1886, und Verhandlungen des 9. ordentlichen Verbcmds- tnges der deutschen Gewerkvereine, Berlin, 1886.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/69
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/69>, abgerufen am 01.10.2024.