Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Sind die deutschen Gowerkvereine politische vereine?

Jahren an Rückschritten und Schädigungen abgewendet haben, das verdanken sie
größtenteils unsrer Organisation und deren Freunden. Von den Errungenschaften
seien hier nur die Gleichstellung der Arbeiter in der Gewerbeordnung, die Strafe
gegen Gefährdung von Leben und Gesundheit, die Bresche in das Zwangskassen¬
system, die gesetzliche Anerkennung der freien Kassen, die Abwendung der Zwangs-
nrbeitsbücher erwähnt. Soviel haben die Gewerkvereine schon in ihrer Kindheit
vermocht; in eurer Hand liegt es, Arbeiter, durch namhafte Verstärkung an Zahl
auch den Einfluß zu erhöhen, ihn schließlich, wie in England, zum maßgebenden
in der Arbeitergesetzgebnng zu machen.

In einem andern, als Flugblatt in 60 000 Exemplaren herausgegebenen
Schriftchen'") heißt es über denselben Gegenstand:

Alle Gewerkvereine sowie einige selbständige Ortsvereine bilden zusammen den
Verband der deutschen Gewerkvereine, welcher die verbrüderte Gesamtkraft der Or¬
gnnisativn darstellt und hauptsächlich die gegenseitige Aussprache und Förderung,
die Ausbreitung, die Vertretung nach außen, insbesondere bei der Gesetzgebung
(nach allen Richtungen, namentlich der des Arbeiterschutzes), den Behörden und
der öffentlichen Meinung, und das gemeinsame Streben nach den idealen Zielen
der Arbeiterbewegung zur Aufgabe hat.

Nähere und bemerkenswerte Aufschlüsse über die eigentlichen Ziele und
Zwecke der Gewerkvereine giebt insbesondre die im Mai 1836 erschienene
Agitationsschrift: "Die hauptsächlichsten Streitfragen der Arbeiterbewegung,"
welche ihrem Vorwort nach in erster Linie den Mitgliedern und Freunden der
deutschen Gewerkvereine für den Kampf in Versammlung und Presse bereite
Waffen gegen die Angriffe der Sozialdemokratie bieten soll. Da heißt es
zunächst auf S. 20:

Insbesondre haben die Gewerkvereine eiuen wohlorganisirten Rechtsschutz
für alle die Arbeiter als solche betreffende Schädigungen und Streitigkeiten ge¬
schaffen. Aber nicht nur auf das private Gebiet beschränkt sich die schirmende
Thätigkeit. Auch der Gemeinde, dem Staate, der großen Öffentlichkeit gegenüber,
wo der einzelne Arbeiter wie ein Atom verschwindet, tritt der Gewerkverein und
viel wirksamer uoch der Verband der Gewerkvereine, der ihre materielle und geistige
Gesamtkraft darstellt, mit Petitionen, Beschwerden, Gutachten, Verbesserungs- und
ganzen Gesetzesvorschlägen für die wichtigsten Interessen des Rechts und der Wahr¬
heit ein und hat dadurch schon wiederholt das Nützliche angebahnt und gefördert,
das Schädliche abgewehrt. Die Gewerkvereine sind zweitens Arbeiter-Nntersttttznngs-
und Versicherungsvereinc bei Krankheit, Invalidität, Tod, Arbeitslosigkeit und
außerordentlichen Notfällen, und auch hier bieten sie wiederum das zweckmäßigste,
wenn nicht das einzige Mittel. Sie allein bieten deu Arbeitern Sicherheit ohne
Bevormundung, und Hilfe ohne Abhängigkeit und Druck, wie bei den Zwangs-
kasseu und Staatsanstalten. Die Beiträge müssen doch auch bei den letztern die
Arbeiter aufbringen, direkt oder indirekt; nun, dann gebührt ihnen auch die volle
Selbstverwaltung, denn "wer thätet, der ratet." Auch auf diesem Gebiete der
Arbeitcrfnrsorge haben die Gewerkvereine Großartiges und Vortreffliches geschaffen.
Drittens und letzters sind die Gewerkvereine Arbeiterbildungs- und Reformvercine



Vergangenheit und Zukunft der deutschen Gewerkvereine. Berlin, 1886.
Sind die deutschen Gowerkvereine politische vereine?

Jahren an Rückschritten und Schädigungen abgewendet haben, das verdanken sie
größtenteils unsrer Organisation und deren Freunden. Von den Errungenschaften
seien hier nur die Gleichstellung der Arbeiter in der Gewerbeordnung, die Strafe
gegen Gefährdung von Leben und Gesundheit, die Bresche in das Zwangskassen¬
system, die gesetzliche Anerkennung der freien Kassen, die Abwendung der Zwangs-
nrbeitsbücher erwähnt. Soviel haben die Gewerkvereine schon in ihrer Kindheit
vermocht; in eurer Hand liegt es, Arbeiter, durch namhafte Verstärkung an Zahl
auch den Einfluß zu erhöhen, ihn schließlich, wie in England, zum maßgebenden
in der Arbeitergesetzgebnng zu machen.

In einem andern, als Flugblatt in 60 000 Exemplaren herausgegebenen
Schriftchen'") heißt es über denselben Gegenstand:

Alle Gewerkvereine sowie einige selbständige Ortsvereine bilden zusammen den
Verband der deutschen Gewerkvereine, welcher die verbrüderte Gesamtkraft der Or¬
gnnisativn darstellt und hauptsächlich die gegenseitige Aussprache und Förderung,
die Ausbreitung, die Vertretung nach außen, insbesondere bei der Gesetzgebung
(nach allen Richtungen, namentlich der des Arbeiterschutzes), den Behörden und
der öffentlichen Meinung, und das gemeinsame Streben nach den idealen Zielen
der Arbeiterbewegung zur Aufgabe hat.

Nähere und bemerkenswerte Aufschlüsse über die eigentlichen Ziele und
Zwecke der Gewerkvereine giebt insbesondre die im Mai 1836 erschienene
Agitationsschrift: „Die hauptsächlichsten Streitfragen der Arbeiterbewegung,"
welche ihrem Vorwort nach in erster Linie den Mitgliedern und Freunden der
deutschen Gewerkvereine für den Kampf in Versammlung und Presse bereite
Waffen gegen die Angriffe der Sozialdemokratie bieten soll. Da heißt es
zunächst auf S. 20:

Insbesondre haben die Gewerkvereine eiuen wohlorganisirten Rechtsschutz
für alle die Arbeiter als solche betreffende Schädigungen und Streitigkeiten ge¬
schaffen. Aber nicht nur auf das private Gebiet beschränkt sich die schirmende
Thätigkeit. Auch der Gemeinde, dem Staate, der großen Öffentlichkeit gegenüber,
wo der einzelne Arbeiter wie ein Atom verschwindet, tritt der Gewerkverein und
viel wirksamer uoch der Verband der Gewerkvereine, der ihre materielle und geistige
Gesamtkraft darstellt, mit Petitionen, Beschwerden, Gutachten, Verbesserungs- und
ganzen Gesetzesvorschlägen für die wichtigsten Interessen des Rechts und der Wahr¬
heit ein und hat dadurch schon wiederholt das Nützliche angebahnt und gefördert,
das Schädliche abgewehrt. Die Gewerkvereine sind zweitens Arbeiter-Nntersttttznngs-
und Versicherungsvereinc bei Krankheit, Invalidität, Tod, Arbeitslosigkeit und
außerordentlichen Notfällen, und auch hier bieten sie wiederum das zweckmäßigste,
wenn nicht das einzige Mittel. Sie allein bieten deu Arbeitern Sicherheit ohne
Bevormundung, und Hilfe ohne Abhängigkeit und Druck, wie bei den Zwangs-
kasseu und Staatsanstalten. Die Beiträge müssen doch auch bei den letztern die
Arbeiter aufbringen, direkt oder indirekt; nun, dann gebührt ihnen auch die volle
Selbstverwaltung, denn „wer thätet, der ratet." Auch auf diesem Gebiete der
Arbeitcrfnrsorge haben die Gewerkvereine Großartiges und Vortreffliches geschaffen.
Drittens und letzters sind die Gewerkvereine Arbeiterbildungs- und Reformvercine



Vergangenheit und Zukunft der deutschen Gewerkvereine. Berlin, 1886.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0067" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/200172"/>
          <fw type="header" place="top"> Sind die deutschen Gowerkvereine politische vereine?</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_200" prev="#ID_199"> Jahren an Rückschritten und Schädigungen abgewendet haben, das verdanken sie<lb/>
größtenteils unsrer Organisation und deren Freunden. Von den Errungenschaften<lb/>
seien hier nur die Gleichstellung der Arbeiter in der Gewerbeordnung, die Strafe<lb/>
gegen Gefährdung von Leben und Gesundheit, die Bresche in das Zwangskassen¬<lb/>
system, die gesetzliche Anerkennung der freien Kassen, die Abwendung der Zwangs-<lb/>
nrbeitsbücher erwähnt. Soviel haben die Gewerkvereine schon in ihrer Kindheit<lb/>
vermocht; in eurer Hand liegt es, Arbeiter, durch namhafte Verstärkung an Zahl<lb/>
auch den Einfluß zu erhöhen, ihn schließlich, wie in England, zum maßgebenden<lb/>
in der Arbeitergesetzgebnng zu machen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_201"> In einem andern, als Flugblatt in 60 000 Exemplaren herausgegebenen<lb/>
Schriftchen'") heißt es über denselben Gegenstand:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_202"> Alle Gewerkvereine sowie einige selbständige Ortsvereine bilden zusammen den<lb/>
Verband der deutschen Gewerkvereine, welcher die verbrüderte Gesamtkraft der Or¬<lb/>
gnnisativn darstellt und hauptsächlich die gegenseitige Aussprache und Förderung,<lb/>
die Ausbreitung, die Vertretung nach außen, insbesondere bei der Gesetzgebung<lb/>
(nach allen Richtungen, namentlich der des Arbeiterschutzes), den Behörden und<lb/>
der öffentlichen Meinung, und das gemeinsame Streben nach den idealen Zielen<lb/>
der Arbeiterbewegung zur Aufgabe hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_203"> Nähere und bemerkenswerte Aufschlüsse über die eigentlichen Ziele und<lb/>
Zwecke der Gewerkvereine giebt insbesondre die im Mai 1836 erschienene<lb/>
Agitationsschrift: &#x201E;Die hauptsächlichsten Streitfragen der Arbeiterbewegung,"<lb/>
welche ihrem Vorwort nach in erster Linie den Mitgliedern und Freunden der<lb/>
deutschen Gewerkvereine für den Kampf in Versammlung und Presse bereite<lb/>
Waffen gegen die Angriffe der Sozialdemokratie bieten soll. Da heißt es<lb/>
zunächst auf S. 20:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_204" next="#ID_205"> Insbesondre haben die Gewerkvereine eiuen wohlorganisirten Rechtsschutz<lb/>
für alle die Arbeiter als solche betreffende Schädigungen und Streitigkeiten ge¬<lb/>
schaffen. Aber nicht nur auf das private Gebiet beschränkt sich die schirmende<lb/>
Thätigkeit. Auch der Gemeinde, dem Staate, der großen Öffentlichkeit gegenüber,<lb/>
wo der einzelne Arbeiter wie ein Atom verschwindet, tritt der Gewerkverein und<lb/>
viel wirksamer uoch der Verband der Gewerkvereine, der ihre materielle und geistige<lb/>
Gesamtkraft darstellt, mit Petitionen, Beschwerden, Gutachten, Verbesserungs- und<lb/>
ganzen Gesetzesvorschlägen für die wichtigsten Interessen des Rechts und der Wahr¬<lb/>
heit ein und hat dadurch schon wiederholt das Nützliche angebahnt und gefördert,<lb/>
das Schädliche abgewehrt. Die Gewerkvereine sind zweitens Arbeiter-Nntersttttznngs-<lb/>
und Versicherungsvereinc bei Krankheit, Invalidität, Tod, Arbeitslosigkeit und<lb/>
außerordentlichen Notfällen, und auch hier bieten sie wiederum das zweckmäßigste,<lb/>
wenn nicht das einzige Mittel. Sie allein bieten deu Arbeitern Sicherheit ohne<lb/>
Bevormundung, und Hilfe ohne Abhängigkeit und Druck, wie bei den Zwangs-<lb/>
kasseu und Staatsanstalten. Die Beiträge müssen doch auch bei den letztern die<lb/>
Arbeiter aufbringen, direkt oder indirekt; nun, dann gebührt ihnen auch die volle<lb/>
Selbstverwaltung, denn &#x201E;wer thätet, der ratet." Auch auf diesem Gebiete der<lb/>
Arbeitcrfnrsorge haben die Gewerkvereine Großartiges und Vortreffliches geschaffen.<lb/>
Drittens und letzters sind die Gewerkvereine Arbeiterbildungs- und Reformvercine</p><lb/>
          <note xml:id="FID_6" place="foot"> Vergangenheit und Zukunft der deutschen Gewerkvereine.  Berlin, 1886.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0067] Sind die deutschen Gowerkvereine politische vereine? Jahren an Rückschritten und Schädigungen abgewendet haben, das verdanken sie größtenteils unsrer Organisation und deren Freunden. Von den Errungenschaften seien hier nur die Gleichstellung der Arbeiter in der Gewerbeordnung, die Strafe gegen Gefährdung von Leben und Gesundheit, die Bresche in das Zwangskassen¬ system, die gesetzliche Anerkennung der freien Kassen, die Abwendung der Zwangs- nrbeitsbücher erwähnt. Soviel haben die Gewerkvereine schon in ihrer Kindheit vermocht; in eurer Hand liegt es, Arbeiter, durch namhafte Verstärkung an Zahl auch den Einfluß zu erhöhen, ihn schließlich, wie in England, zum maßgebenden in der Arbeitergesetzgebnng zu machen. In einem andern, als Flugblatt in 60 000 Exemplaren herausgegebenen Schriftchen'") heißt es über denselben Gegenstand: Alle Gewerkvereine sowie einige selbständige Ortsvereine bilden zusammen den Verband der deutschen Gewerkvereine, welcher die verbrüderte Gesamtkraft der Or¬ gnnisativn darstellt und hauptsächlich die gegenseitige Aussprache und Förderung, die Ausbreitung, die Vertretung nach außen, insbesondere bei der Gesetzgebung (nach allen Richtungen, namentlich der des Arbeiterschutzes), den Behörden und der öffentlichen Meinung, und das gemeinsame Streben nach den idealen Zielen der Arbeiterbewegung zur Aufgabe hat. Nähere und bemerkenswerte Aufschlüsse über die eigentlichen Ziele und Zwecke der Gewerkvereine giebt insbesondre die im Mai 1836 erschienene Agitationsschrift: „Die hauptsächlichsten Streitfragen der Arbeiterbewegung," welche ihrem Vorwort nach in erster Linie den Mitgliedern und Freunden der deutschen Gewerkvereine für den Kampf in Versammlung und Presse bereite Waffen gegen die Angriffe der Sozialdemokratie bieten soll. Da heißt es zunächst auf S. 20: Insbesondre haben die Gewerkvereine eiuen wohlorganisirten Rechtsschutz für alle die Arbeiter als solche betreffende Schädigungen und Streitigkeiten ge¬ schaffen. Aber nicht nur auf das private Gebiet beschränkt sich die schirmende Thätigkeit. Auch der Gemeinde, dem Staate, der großen Öffentlichkeit gegenüber, wo der einzelne Arbeiter wie ein Atom verschwindet, tritt der Gewerkverein und viel wirksamer uoch der Verband der Gewerkvereine, der ihre materielle und geistige Gesamtkraft darstellt, mit Petitionen, Beschwerden, Gutachten, Verbesserungs- und ganzen Gesetzesvorschlägen für die wichtigsten Interessen des Rechts und der Wahr¬ heit ein und hat dadurch schon wiederholt das Nützliche angebahnt und gefördert, das Schädliche abgewehrt. Die Gewerkvereine sind zweitens Arbeiter-Nntersttttznngs- und Versicherungsvereinc bei Krankheit, Invalidität, Tod, Arbeitslosigkeit und außerordentlichen Notfällen, und auch hier bieten sie wiederum das zweckmäßigste, wenn nicht das einzige Mittel. Sie allein bieten deu Arbeitern Sicherheit ohne Bevormundung, und Hilfe ohne Abhängigkeit und Druck, wie bei den Zwangs- kasseu und Staatsanstalten. Die Beiträge müssen doch auch bei den letztern die Arbeiter aufbringen, direkt oder indirekt; nun, dann gebührt ihnen auch die volle Selbstverwaltung, denn „wer thätet, der ratet." Auch auf diesem Gebiete der Arbeitcrfnrsorge haben die Gewerkvereine Großartiges und Vortreffliches geschaffen. Drittens und letzters sind die Gewerkvereine Arbeiterbildungs- und Reformvercine Vergangenheit und Zukunft der deutschen Gewerkvereine. Berlin, 1886.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/67
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/67>, abgerufen am 23.12.2024.