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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

französischen Nationalcharakter wird schwerlich einen Zlveifel darüber aufkommen
lassen, daß alle diese Vorgänge in dein nächsten Kriege vonseiten Frankreichs
noch überboten werden dürsten. Die Geldwirtschaft hat seit dem Anfange des
Jahrhunderts so große Fortschritte gemacht, daß anch die ungeheuerlichste Auf-
saugung Deutschlands von der Gewalt internationaler Börscumächte diskontirt und
kapitalistisch festgelegt werden würde.

Zum Glück -- bei dieser entsetzlichen Perspektive für den Fall einer Nieder¬
lage der deutschen Fahnen -- fehlt den Franzosen die Fähigkeit zu kolonisiren.
Hätten sie diese, so wäre mit dem ersten Napoleon nicht so -- verhältnis¬
mäßig -- schnell fertig zu werdeu gewesen, und seine Herrschaft hätte ganz andre
Spuren in Deutschland hinterlassen. An gutem Willen, uns zu französiren, fehlte
es ihm nicht, aber gerade die kapitalistische Ausnutzung des Landes verbürgte die
Trennung der beiden Nationen.

Kommt es zum Kriege, und Deutschland bleibt Sieger, so haben sich die
Franzosen ihr Schicksal selbst vorgeschrieben. Es wäre unmöglich, den unerme߬
lichen Schaden an unsrer Volkswohlfnhrt, den auch der glücklichste Krieg im Ge¬
folge haben müßte, in Ziffern festzustellen; noch viel unmöglicher aber, diese etwaige
Summe aus Frankreich herauszuziehen -- nicht etwa deswegen, weil das Land
außer stände ist, jede Summe aufzubringen, sondern vielmehr in unserm eignen,
wohlverstandenen Juteresse. Die Verschiebung aller Besitzverhältnisse durch den
plötzlichen Zufluß ungeheurer Baarmittel kommt naturgemäß nur der Agiotage zu
Gute, welche bei plötzlich eintretender Steigerung aller Werte die Differenz in die
Tasche steckt, während das eigentliche Volk nichts davon genießt als die Freude
an der unvermeidlich eintretenden Teuerung der Lebensmittel und Lebensbequem¬
lichkeiten.

Die Franzosen haben uns selbst die Pfade gewiesen. Wie sie die Völkcr-
wnndernngskriege mit ihrer unbedingten Konfiskation alles Eigentums zuerst wieder
nachahmten, so könnte eine deutsche Eroberung französischer Gebietsteile nur dann
dem eignen Volke Genugthuung und Europa den Frieden verschaffen, wenn eine
Anstellung des Landes stattfände: würde zum Beispiel nur in der frühern fran¬
zösischen Provinz Burgund -- den jetzigen Departements Ain, Saone und Loire,
Code-d'Or und Dorne -- der Grund und Boden in ähnlicher Weise an die
deutschen Eroberer abgetreten, wie einst die Langobarden den größten Teil Italiens
nnter Besitz nahmen, so wäre es doch nur eine Frage der Zeit, ob nicht eine
derartige militärische Kolonisation die kommunistische Revolution, mit welcher
Frankreich ganz Europa bedroht, zum Stillstand bringen, den Frieden auf Genera-
tionen hinaus verbürgen und die gallische Kriegswut erfolgreich besänftigen könnte.
Es braucht kaum bemerkt zu werden, daß nicht etwa die Grundbesitzer allein
expropriirt, sondern die Bevölkerung derartig in Anspruch genommen werden müßte,
daß die Gesamtheit ihres Vermögens für die konfiszirte Terrainquote einzustehen
hätte.




Karl Grün.

Aus Wien trifft die Nachricht von dem am 18. Februar er¬
folgten Tode eines alten Literaten ein. Wir gebrauchen diesen außer Uebung ge¬
kommenen Ausdruck absichtlich, weil Karl Grün noch ein Vertreter -- gewiß einer
der letzten -- jener aus den vierziger Jahren stammenden, ausschließlich von der
Feder lebenden Männer war, welche man damals unter der viel und nichts Sagenden
Abkürzung von homo liwratus begriff. Heute unterscheiden wir Journalisten,
Publizisten, Schriftsteller; die Literaten waren alles das, aber unter ganz andern


Kleinere Mitteilungen.

französischen Nationalcharakter wird schwerlich einen Zlveifel darüber aufkommen
lassen, daß alle diese Vorgänge in dein nächsten Kriege vonseiten Frankreichs
noch überboten werden dürsten. Die Geldwirtschaft hat seit dem Anfange des
Jahrhunderts so große Fortschritte gemacht, daß anch die ungeheuerlichste Auf-
saugung Deutschlands von der Gewalt internationaler Börscumächte diskontirt und
kapitalistisch festgelegt werden würde.

Zum Glück — bei dieser entsetzlichen Perspektive für den Fall einer Nieder¬
lage der deutschen Fahnen — fehlt den Franzosen die Fähigkeit zu kolonisiren.
Hätten sie diese, so wäre mit dem ersten Napoleon nicht so — verhältnis¬
mäßig — schnell fertig zu werdeu gewesen, und seine Herrschaft hätte ganz andre
Spuren in Deutschland hinterlassen. An gutem Willen, uns zu französiren, fehlte
es ihm nicht, aber gerade die kapitalistische Ausnutzung des Landes verbürgte die
Trennung der beiden Nationen.

Kommt es zum Kriege, und Deutschland bleibt Sieger, so haben sich die
Franzosen ihr Schicksal selbst vorgeschrieben. Es wäre unmöglich, den unerme߬
lichen Schaden an unsrer Volkswohlfnhrt, den auch der glücklichste Krieg im Ge¬
folge haben müßte, in Ziffern festzustellen; noch viel unmöglicher aber, diese etwaige
Summe aus Frankreich herauszuziehen — nicht etwa deswegen, weil das Land
außer stände ist, jede Summe aufzubringen, sondern vielmehr in unserm eignen,
wohlverstandenen Juteresse. Die Verschiebung aller Besitzverhältnisse durch den
plötzlichen Zufluß ungeheurer Baarmittel kommt naturgemäß nur der Agiotage zu
Gute, welche bei plötzlich eintretender Steigerung aller Werte die Differenz in die
Tasche steckt, während das eigentliche Volk nichts davon genießt als die Freude
an der unvermeidlich eintretenden Teuerung der Lebensmittel und Lebensbequem¬
lichkeiten.

Die Franzosen haben uns selbst die Pfade gewiesen. Wie sie die Völkcr-
wnndernngskriege mit ihrer unbedingten Konfiskation alles Eigentums zuerst wieder
nachahmten, so könnte eine deutsche Eroberung französischer Gebietsteile nur dann
dem eignen Volke Genugthuung und Europa den Frieden verschaffen, wenn eine
Anstellung des Landes stattfände: würde zum Beispiel nur in der frühern fran¬
zösischen Provinz Burgund — den jetzigen Departements Ain, Saone und Loire,
Code-d'Or und Dorne — der Grund und Boden in ähnlicher Weise an die
deutschen Eroberer abgetreten, wie einst die Langobarden den größten Teil Italiens
nnter Besitz nahmen, so wäre es doch nur eine Frage der Zeit, ob nicht eine
derartige militärische Kolonisation die kommunistische Revolution, mit welcher
Frankreich ganz Europa bedroht, zum Stillstand bringen, den Frieden auf Genera-
tionen hinaus verbürgen und die gallische Kriegswut erfolgreich besänftigen könnte.
Es braucht kaum bemerkt zu werden, daß nicht etwa die Grundbesitzer allein
expropriirt, sondern die Bevölkerung derartig in Anspruch genommen werden müßte,
daß die Gesamtheit ihres Vermögens für die konfiszirte Terrainquote einzustehen
hätte.




Karl Grün.

Aus Wien trifft die Nachricht von dem am 18. Februar er¬
folgten Tode eines alten Literaten ein. Wir gebrauchen diesen außer Uebung ge¬
kommenen Ausdruck absichtlich, weil Karl Grün noch ein Vertreter — gewiß einer
der letzten — jener aus den vierziger Jahren stammenden, ausschließlich von der
Feder lebenden Männer war, welche man damals unter der viel und nichts Sagenden
Abkürzung von homo liwratus begriff. Heute unterscheiden wir Journalisten,
Publizisten, Schriftsteller; die Literaten waren alles das, aber unter ganz andern


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[0509] Kleinere Mitteilungen. französischen Nationalcharakter wird schwerlich einen Zlveifel darüber aufkommen lassen, daß alle diese Vorgänge in dein nächsten Kriege vonseiten Frankreichs noch überboten werden dürsten. Die Geldwirtschaft hat seit dem Anfange des Jahrhunderts so große Fortschritte gemacht, daß anch die ungeheuerlichste Auf- saugung Deutschlands von der Gewalt internationaler Börscumächte diskontirt und kapitalistisch festgelegt werden würde. Zum Glück — bei dieser entsetzlichen Perspektive für den Fall einer Nieder¬ lage der deutschen Fahnen — fehlt den Franzosen die Fähigkeit zu kolonisiren. Hätten sie diese, so wäre mit dem ersten Napoleon nicht so — verhältnis¬ mäßig — schnell fertig zu werdeu gewesen, und seine Herrschaft hätte ganz andre Spuren in Deutschland hinterlassen. An gutem Willen, uns zu französiren, fehlte es ihm nicht, aber gerade die kapitalistische Ausnutzung des Landes verbürgte die Trennung der beiden Nationen. Kommt es zum Kriege, und Deutschland bleibt Sieger, so haben sich die Franzosen ihr Schicksal selbst vorgeschrieben. Es wäre unmöglich, den unerme߬ lichen Schaden an unsrer Volkswohlfnhrt, den auch der glücklichste Krieg im Ge¬ folge haben müßte, in Ziffern festzustellen; noch viel unmöglicher aber, diese etwaige Summe aus Frankreich herauszuziehen — nicht etwa deswegen, weil das Land außer stände ist, jede Summe aufzubringen, sondern vielmehr in unserm eignen, wohlverstandenen Juteresse. Die Verschiebung aller Besitzverhältnisse durch den plötzlichen Zufluß ungeheurer Baarmittel kommt naturgemäß nur der Agiotage zu Gute, welche bei plötzlich eintretender Steigerung aller Werte die Differenz in die Tasche steckt, während das eigentliche Volk nichts davon genießt als die Freude an der unvermeidlich eintretenden Teuerung der Lebensmittel und Lebensbequem¬ lichkeiten. Die Franzosen haben uns selbst die Pfade gewiesen. Wie sie die Völkcr- wnndernngskriege mit ihrer unbedingten Konfiskation alles Eigentums zuerst wieder nachahmten, so könnte eine deutsche Eroberung französischer Gebietsteile nur dann dem eignen Volke Genugthuung und Europa den Frieden verschaffen, wenn eine Anstellung des Landes stattfände: würde zum Beispiel nur in der frühern fran¬ zösischen Provinz Burgund — den jetzigen Departements Ain, Saone und Loire, Code-d'Or und Dorne — der Grund und Boden in ähnlicher Weise an die deutschen Eroberer abgetreten, wie einst die Langobarden den größten Teil Italiens nnter Besitz nahmen, so wäre es doch nur eine Frage der Zeit, ob nicht eine derartige militärische Kolonisation die kommunistische Revolution, mit welcher Frankreich ganz Europa bedroht, zum Stillstand bringen, den Frieden auf Genera- tionen hinaus verbürgen und die gallische Kriegswut erfolgreich besänftigen könnte. Es braucht kaum bemerkt zu werden, daß nicht etwa die Grundbesitzer allein expropriirt, sondern die Bevölkerung derartig in Anspruch genommen werden müßte, daß die Gesamtheit ihres Vermögens für die konfiszirte Terrainquote einzustehen hätte. Karl Grün. Aus Wien trifft die Nachricht von dem am 18. Februar er¬ folgten Tode eines alten Literaten ein. Wir gebrauchen diesen außer Uebung ge¬ kommenen Ausdruck absichtlich, weil Karl Grün noch ein Vertreter — gewiß einer der letzten — jener aus den vierziger Jahren stammenden, ausschließlich von der Feder lebenden Männer war, welche man damals unter der viel und nichts Sagenden Abkürzung von homo liwratus begriff. Heute unterscheiden wir Journalisten, Publizisten, Schriftsteller; die Literaten waren alles das, aber unter ganz andern

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/509>, abgerufen am 25.08.2024.