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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr.

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Literatur.

mäßig eingeräumt wird, aufgewendet werden truü, Zusätze und Wünsche können
immer vorgebracht werden. Oft sagt man damit dem Verfasser eines historischen
Buches nichts neues, wenn es sich nicht gerade um Spezialstudieu handelt. Da
letzteres hier nicht der Fall ist und der Eindruck des erstere" an deu betreffenden
Stellen überwiegt, so unterlassen wir es lieber ganz.


Die Kais. Kön. Gemäldegalerie in Wien. Nndirnngen von William Uinier,
Text von Carl r>. Lützow. Wie", H. O, Miethke.

In Wien besteht bekanntlich seit anderthalb Jahrzehnten oder länger eine
Gesellschaft, deren Aufgabe dem Namen nach wäre, die vervielfältigenden Künste
zu fördern, die es jedoch sehr bald vorgezogen hat, den verschiednen Arten mecha¬
nischer Reproduktion mittels der e^moeir eine Forderung zu gewähren, deren sie
garnicht bedürfen. Umso verdienstlicher erscheint das obengenannte, jetzt mit der fiinf-
undzwnnzigsten Lieferung abgeschlossene Privatunternehmen. Der Bedeutung der
Heliographie, des Lichtdrucks, der Zinkätzung u. s. w. soll in keiner Weise zu nahe
getreten werden. Die Kunstwissenschaft mochte diese Bervielfältiguugsmittel so
wenig entbehren wie das knnftfrenndliche Publikum, und nicht ihnen gereicht es
zum Vorwurf, wenn sie gezwungen werden, die Jllnstriruugsmode auf allen ihren
Irrwegen zu begleiten. Aber Auge und Hand des Künstlers können nicht dnrch
die Maschine ersetzt werden, und insbesondre bereitet die photographische Mieder¬
gabe alter Gemälde trotz aller Fortschritte, welche uns die letzten Jahre gebracht
haben, immer nur einen müßigen Genuß, da sie alle Zerstörungen dnrch die Zeit
viel auffälliger macht, als sie an den Originalen sind.

Gerade eine Publikntivu der Hauptwerke der Wiener Galerie mußte längst
gewünscht werden, da weder die vor längerer Zeit erschienenen Stahlstiche, noch die
Photographien nach Kartonzeichnungen höhern Ansprüchen genügen. Freilich konnte
nur ein Künstler wie Unger ein solches Werk unternehmen, der mit der längst
bewährten Meisterschaft, sich in die Eigenart jeder Schule und jedes Malers zu
versenken, eine heutzutage beispiellose Arbeitskraft vereinigt. Im Laufe von zehn
Jahren hat er hundert Blätter großen Formats (bis 38 x 32 Centimeter Platten¬
größe) und noch siebenundsiebzig kleinere, in den Text eingedrückte radirt -- allein
schon eine bewundernswürdige Leistung, umso bewundernswürdiger, wenn man be¬
denkt, daß fünfundsiebzig verschiedne Meister von Jan van Eyck bis auf Peter
von Strudel wiederzugeben waren, und in dieser Reihe rede" den seiner Indivi¬
dualität am meisten zusagenden, wie Rubens (vierzehn große, elf kleine Stiche),
van Dyck (acht große, fünf kleine), Tizian (elf große, sieben kleine), Rembrnudl
(fünf große, zwei kleine), auch Mantegna, Naffael, Dürer, Holbein:e. nicht fehlen
durften.

Der Text zu Prachtwerken -- und ein solches ist das vorliegende auch ver¬
möge seiner Ausstattung -- ist stets zu einer ziemlich bescheidenen Rolle verurteilt.
Hier hat man für denselben verständigerweise ein Format gewählt, welches ge¬
stattet, auch von deu historisch-kritischen und gegenständlichen Erläuterungen, mit
welchen Professor von Lützow jedes Blatt angeniesten begleitet, wirklich Nutzen zu
ziehen.


Führer durch den Konzerisnnl. Bon Hermann Kretzschmar. Erste Abteilung
Sinfonie und Suite. Leipzig, Vl. G. Liebestind, 1887.

Mit diesem Buche haben Verfasser und Verleger einen sehr glücklichen Wurf
gethan. An einem solchen Buche hat es wirklich gefehlt. Der Verfasser, eiuer


Literatur.

mäßig eingeräumt wird, aufgewendet werden truü, Zusätze und Wünsche können
immer vorgebracht werden. Oft sagt man damit dem Verfasser eines historischen
Buches nichts neues, wenn es sich nicht gerade um Spezialstudieu handelt. Da
letzteres hier nicht der Fall ist und der Eindruck des erstere» an deu betreffenden
Stellen überwiegt, so unterlassen wir es lieber ganz.


Die Kais. Kön. Gemäldegalerie in Wien. Nndirnngen von William Uinier,
Text von Carl r>. Lützow. Wie», H. O, Miethke.

In Wien besteht bekanntlich seit anderthalb Jahrzehnten oder länger eine
Gesellschaft, deren Aufgabe dem Namen nach wäre, die vervielfältigenden Künste
zu fördern, die es jedoch sehr bald vorgezogen hat, den verschiednen Arten mecha¬
nischer Reproduktion mittels der e^moeir eine Forderung zu gewähren, deren sie
garnicht bedürfen. Umso verdienstlicher erscheint das obengenannte, jetzt mit der fiinf-
undzwnnzigsten Lieferung abgeschlossene Privatunternehmen. Der Bedeutung der
Heliographie, des Lichtdrucks, der Zinkätzung u. s. w. soll in keiner Weise zu nahe
getreten werden. Die Kunstwissenschaft mochte diese Bervielfältiguugsmittel so
wenig entbehren wie das knnftfrenndliche Publikum, und nicht ihnen gereicht es
zum Vorwurf, wenn sie gezwungen werden, die Jllnstriruugsmode auf allen ihren
Irrwegen zu begleiten. Aber Auge und Hand des Künstlers können nicht dnrch
die Maschine ersetzt werden, und insbesondre bereitet die photographische Mieder¬
gabe alter Gemälde trotz aller Fortschritte, welche uns die letzten Jahre gebracht
haben, immer nur einen müßigen Genuß, da sie alle Zerstörungen dnrch die Zeit
viel auffälliger macht, als sie an den Originalen sind.

Gerade eine Publikntivu der Hauptwerke der Wiener Galerie mußte längst
gewünscht werden, da weder die vor längerer Zeit erschienenen Stahlstiche, noch die
Photographien nach Kartonzeichnungen höhern Ansprüchen genügen. Freilich konnte
nur ein Künstler wie Unger ein solches Werk unternehmen, der mit der längst
bewährten Meisterschaft, sich in die Eigenart jeder Schule und jedes Malers zu
versenken, eine heutzutage beispiellose Arbeitskraft vereinigt. Im Laufe von zehn
Jahren hat er hundert Blätter großen Formats (bis 38 x 32 Centimeter Platten¬
größe) und noch siebenundsiebzig kleinere, in den Text eingedrückte radirt — allein
schon eine bewundernswürdige Leistung, umso bewundernswürdiger, wenn man be¬
denkt, daß fünfundsiebzig verschiedne Meister von Jan van Eyck bis auf Peter
von Strudel wiederzugeben waren, und in dieser Reihe rede» den seiner Indivi¬
dualität am meisten zusagenden, wie Rubens (vierzehn große, elf kleine Stiche),
van Dyck (acht große, fünf kleine), Tizian (elf große, sieben kleine), Rembrnudl
(fünf große, zwei kleine), auch Mantegna, Naffael, Dürer, Holbein:e. nicht fehlen
durften.

Der Text zu Prachtwerken — und ein solches ist das vorliegende auch ver¬
möge seiner Ausstattung — ist stets zu einer ziemlich bescheidenen Rolle verurteilt.
Hier hat man für denselben verständigerweise ein Format gewählt, welches ge¬
stattet, auch von deu historisch-kritischen und gegenständlichen Erläuterungen, mit
welchen Professor von Lützow jedes Blatt angeniesten begleitet, wirklich Nutzen zu
ziehen.


Führer durch den Konzerisnnl. Bon Hermann Kretzschmar. Erste Abteilung
Sinfonie und Suite. Leipzig, Vl. G. Liebestind, 1887.

Mit diesem Buche haben Verfasser und Verleger einen sehr glücklichen Wurf
gethan. An einem solchen Buche hat es wirklich gefehlt. Der Verfasser, eiuer


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[0349] Literatur. mäßig eingeräumt wird, aufgewendet werden truü, Zusätze und Wünsche können immer vorgebracht werden. Oft sagt man damit dem Verfasser eines historischen Buches nichts neues, wenn es sich nicht gerade um Spezialstudieu handelt. Da letzteres hier nicht der Fall ist und der Eindruck des erstere» an deu betreffenden Stellen überwiegt, so unterlassen wir es lieber ganz. Die Kais. Kön. Gemäldegalerie in Wien. Nndirnngen von William Uinier, Text von Carl r>. Lützow. Wie», H. O, Miethke. In Wien besteht bekanntlich seit anderthalb Jahrzehnten oder länger eine Gesellschaft, deren Aufgabe dem Namen nach wäre, die vervielfältigenden Künste zu fördern, die es jedoch sehr bald vorgezogen hat, den verschiednen Arten mecha¬ nischer Reproduktion mittels der e^moeir eine Forderung zu gewähren, deren sie garnicht bedürfen. Umso verdienstlicher erscheint das obengenannte, jetzt mit der fiinf- undzwnnzigsten Lieferung abgeschlossene Privatunternehmen. Der Bedeutung der Heliographie, des Lichtdrucks, der Zinkätzung u. s. w. soll in keiner Weise zu nahe getreten werden. Die Kunstwissenschaft mochte diese Bervielfältiguugsmittel so wenig entbehren wie das knnftfrenndliche Publikum, und nicht ihnen gereicht es zum Vorwurf, wenn sie gezwungen werden, die Jllnstriruugsmode auf allen ihren Irrwegen zu begleiten. Aber Auge und Hand des Künstlers können nicht dnrch die Maschine ersetzt werden, und insbesondre bereitet die photographische Mieder¬ gabe alter Gemälde trotz aller Fortschritte, welche uns die letzten Jahre gebracht haben, immer nur einen müßigen Genuß, da sie alle Zerstörungen dnrch die Zeit viel auffälliger macht, als sie an den Originalen sind. Gerade eine Publikntivu der Hauptwerke der Wiener Galerie mußte längst gewünscht werden, da weder die vor längerer Zeit erschienenen Stahlstiche, noch die Photographien nach Kartonzeichnungen höhern Ansprüchen genügen. Freilich konnte nur ein Künstler wie Unger ein solches Werk unternehmen, der mit der längst bewährten Meisterschaft, sich in die Eigenart jeder Schule und jedes Malers zu versenken, eine heutzutage beispiellose Arbeitskraft vereinigt. Im Laufe von zehn Jahren hat er hundert Blätter großen Formats (bis 38 x 32 Centimeter Platten¬ größe) und noch siebenundsiebzig kleinere, in den Text eingedrückte radirt — allein schon eine bewundernswürdige Leistung, umso bewundernswürdiger, wenn man be¬ denkt, daß fünfundsiebzig verschiedne Meister von Jan van Eyck bis auf Peter von Strudel wiederzugeben waren, und in dieser Reihe rede» den seiner Indivi¬ dualität am meisten zusagenden, wie Rubens (vierzehn große, elf kleine Stiche), van Dyck (acht große, fünf kleine), Tizian (elf große, sieben kleine), Rembrnudl (fünf große, zwei kleine), auch Mantegna, Naffael, Dürer, Holbein:e. nicht fehlen durften. Der Text zu Prachtwerken — und ein solches ist das vorliegende auch ver¬ möge seiner Ausstattung — ist stets zu einer ziemlich bescheidenen Rolle verurteilt. Hier hat man für denselben verständigerweise ein Format gewählt, welches ge¬ stattet, auch von deu historisch-kritischen und gegenständlichen Erläuterungen, mit welchen Professor von Lützow jedes Blatt angeniesten begleitet, wirklich Nutzen zu ziehen. Führer durch den Konzerisnnl. Bon Hermann Kretzschmar. Erste Abteilung Sinfonie und Suite. Leipzig, Vl. G. Liebestind, 1887. Mit diesem Buche haben Verfasser und Verleger einen sehr glücklichen Wurf gethan. An einem solchen Buche hat es wirklich gefehlt. Der Verfasser, eiuer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/349>, abgerufen am 25.08.2024.