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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr.

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die ersten Steine zum Neubau gehoben werden sollten, da forderte Fichte, der
begeisterte Schüler Pestalozzis, 1807 in den "Reden an die deutsche Nation"
eine Erziehung auf neuer, veränderter Grundlage; nur aus eiuer neuen Er¬
ziehung der gesamten Nation könne der Gesamtheit neues Heil erwachsen. Wenn
das in Schillers Briefen mitwirkende politische Moment über der philosophischen
Kunstsprache unbeachtet blieb, in Fichtes Berliner Reden trat es siegreich hervor.
Und wie die Briefe über ästhetische Erziehung eine unleugbare Verwandtschaft
mit "Wilhelm Meisters Lehrjahren" aufweisen, so sind Fichtes Ausführungen mit
manche" wichtigen Schilderungen in "Wilhelm Meisters Wanderjahren" in Pa¬
rallele zu setzen.

Sie alle aber, Schiller wie Fichte, Goethe wie Pestalozzi, finden ihren
Ausgangspunkt in Rousseaus Theorien/") 1762 war der Luiils on
1'6änolckic>n erschienen; und in dem Streite, welcher überall um die Rousseauschen
Erziehuugspriuzipien geführt wurde, hat sich auch der junge Goethe entwickelt.
Er selbst hat sich früh, früher als seine eigne Bildung es vielleicht rechtfertigte,
pädagogische Aufgaben gestellt. Sein Vater nahm es mit der Kindererziehung
ungemein ernst, er machte sie sich recht eigentlich zu feiner Lebensaufgabe, und
wenn der Herr Rat sich wohl kaum für die im lÄriils vorgetragenen Theorien
begeistern konnte, er stand wenigstens in der Praxis ihnen nicht so fern, wenn
er alle Anlagen seiner Kinder zu wecken strebte, ihre Fähigkeiten sich ohne Zwang
entwickeln ließ. Sein Sohn aber suchte sich in Leipzig in den Moralvorlesungen
und Übungen des Hofmeisters von ganz Dentschland zu bilden und, wie die
im siebenten Bande des Goethcjahrbuchs veröffentlichten Briefe zeigen, nach der
eben selbst empfangenen Lehre Schwester Kornelle ebenso zu Hofmeistern. Ihre
Erziehung machte sich der Leipziger Student zur Aufgabe, während auf ihn
selbst Bchrisch erziehend wirken wollte. Wenn in Straßbnrg die von Gellert
angeregte pädagogische Neigung geschlummert hatte, so mußte sie 1772 neue
Nahrung erhalten durch ein Werk des damals noch bewunderten Wieland.
Wieland hatte schon in den Berliner "Literaturbriefcn" Lessings Spott über seine
verschiednen Pläne "von einer neuen Art der Privaterziehung" und von Akademie-
grüuduugcu über sich ergehen lassen müssen; wie etwas später Herder der Er-



*) Ein völliges Misivcrstthcn Schillers und seines Verhältnisses zu Rousseau, war es,
wenn Adam Müller sagte: "Bon den neuer" Nationen Europas hat jede zu ihrer Zeit
sich von dem Wahne beherrschen lasse", sie müsse erst zu einem gewissen Stande der Natur
zurückkehre", ihre, ganze moderne Individualität abstreifen, gleichsam deu Weg ganz von vorn
wieder ansaugen. Die, Kenner deutscher und französischer Literatur brauchen wir zum Belege,
nur an Nvnssenns Staats- und Schillers Kunsttheorien, hauptsächlich aber an die populären
Ideen zu erinnern, die der französischen Revolution untergelegt worden siud." Gerade darin
besteht ja der tiefgehende, charakteristische Gegensatz des Deutschen nud Franzosen, das; Rousseau
nnr von einem völligen Preisgeben der herrschenden Kunst und Kultur das Heil hoffte,
Schiller eine innere Umbildung deS Menschen unter Wahrung der alten Errungenschaften
der herrschenden Kultur eben, durch die, von Rousseau verworfene Kunst forderte.

die ersten Steine zum Neubau gehoben werden sollten, da forderte Fichte, der
begeisterte Schüler Pestalozzis, 1807 in den „Reden an die deutsche Nation"
eine Erziehung auf neuer, veränderter Grundlage; nur aus eiuer neuen Er¬
ziehung der gesamten Nation könne der Gesamtheit neues Heil erwachsen. Wenn
das in Schillers Briefen mitwirkende politische Moment über der philosophischen
Kunstsprache unbeachtet blieb, in Fichtes Berliner Reden trat es siegreich hervor.
Und wie die Briefe über ästhetische Erziehung eine unleugbare Verwandtschaft
mit „Wilhelm Meisters Lehrjahren" aufweisen, so sind Fichtes Ausführungen mit
manche» wichtigen Schilderungen in „Wilhelm Meisters Wanderjahren" in Pa¬
rallele zu setzen.

Sie alle aber, Schiller wie Fichte, Goethe wie Pestalozzi, finden ihren
Ausgangspunkt in Rousseaus Theorien/") 1762 war der Luiils on
1'6änolckic>n erschienen; und in dem Streite, welcher überall um die Rousseauschen
Erziehuugspriuzipien geführt wurde, hat sich auch der junge Goethe entwickelt.
Er selbst hat sich früh, früher als seine eigne Bildung es vielleicht rechtfertigte,
pädagogische Aufgaben gestellt. Sein Vater nahm es mit der Kindererziehung
ungemein ernst, er machte sie sich recht eigentlich zu feiner Lebensaufgabe, und
wenn der Herr Rat sich wohl kaum für die im lÄriils vorgetragenen Theorien
begeistern konnte, er stand wenigstens in der Praxis ihnen nicht so fern, wenn
er alle Anlagen seiner Kinder zu wecken strebte, ihre Fähigkeiten sich ohne Zwang
entwickeln ließ. Sein Sohn aber suchte sich in Leipzig in den Moralvorlesungen
und Übungen des Hofmeisters von ganz Dentschland zu bilden und, wie die
im siebenten Bande des Goethcjahrbuchs veröffentlichten Briefe zeigen, nach der
eben selbst empfangenen Lehre Schwester Kornelle ebenso zu Hofmeistern. Ihre
Erziehung machte sich der Leipziger Student zur Aufgabe, während auf ihn
selbst Bchrisch erziehend wirken wollte. Wenn in Straßbnrg die von Gellert
angeregte pädagogische Neigung geschlummert hatte, so mußte sie 1772 neue
Nahrung erhalten durch ein Werk des damals noch bewunderten Wieland.
Wieland hatte schon in den Berliner „Literaturbriefcn" Lessings Spott über seine
verschiednen Pläne „von einer neuen Art der Privaterziehung" und von Akademie-
grüuduugcu über sich ergehen lassen müssen; wie etwas später Herder der Er-



*) Ein völliges Misivcrstthcn Schillers und seines Verhältnisses zu Rousseau, war es,
wenn Adam Müller sagte: „Bon den neuer» Nationen Europas hat jede zu ihrer Zeit
sich von dem Wahne beherrschen lasse», sie müsse erst zu einem gewissen Stande der Natur
zurückkehre», ihre, ganze moderne Individualität abstreifen, gleichsam deu Weg ganz von vorn
wieder ansaugen. Die, Kenner deutscher und französischer Literatur brauchen wir zum Belege,
nur an Nvnssenns Staats- und Schillers Kunsttheorien, hauptsächlich aber an die populären
Ideen zu erinnern, die der französischen Revolution untergelegt worden siud." Gerade darin
besteht ja der tiefgehende, charakteristische Gegensatz des Deutschen nud Franzosen, das; Rousseau
nnr von einem völligen Preisgeben der herrschenden Kunst und Kultur das Heil hoffte,
Schiller eine innere Umbildung deS Menschen unter Wahrung der alten Errungenschaften
der herrschenden Kultur eben, durch die, von Rousseau verworfene Kunst forderte.
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[0179] die ersten Steine zum Neubau gehoben werden sollten, da forderte Fichte, der begeisterte Schüler Pestalozzis, 1807 in den „Reden an die deutsche Nation" eine Erziehung auf neuer, veränderter Grundlage; nur aus eiuer neuen Er¬ ziehung der gesamten Nation könne der Gesamtheit neues Heil erwachsen. Wenn das in Schillers Briefen mitwirkende politische Moment über der philosophischen Kunstsprache unbeachtet blieb, in Fichtes Berliner Reden trat es siegreich hervor. Und wie die Briefe über ästhetische Erziehung eine unleugbare Verwandtschaft mit „Wilhelm Meisters Lehrjahren" aufweisen, so sind Fichtes Ausführungen mit manche» wichtigen Schilderungen in „Wilhelm Meisters Wanderjahren" in Pa¬ rallele zu setzen. Sie alle aber, Schiller wie Fichte, Goethe wie Pestalozzi, finden ihren Ausgangspunkt in Rousseaus Theorien/") 1762 war der Luiils on 1'6änolckic>n erschienen; und in dem Streite, welcher überall um die Rousseauschen Erziehuugspriuzipien geführt wurde, hat sich auch der junge Goethe entwickelt. Er selbst hat sich früh, früher als seine eigne Bildung es vielleicht rechtfertigte, pädagogische Aufgaben gestellt. Sein Vater nahm es mit der Kindererziehung ungemein ernst, er machte sie sich recht eigentlich zu feiner Lebensaufgabe, und wenn der Herr Rat sich wohl kaum für die im lÄriils vorgetragenen Theorien begeistern konnte, er stand wenigstens in der Praxis ihnen nicht so fern, wenn er alle Anlagen seiner Kinder zu wecken strebte, ihre Fähigkeiten sich ohne Zwang entwickeln ließ. Sein Sohn aber suchte sich in Leipzig in den Moralvorlesungen und Übungen des Hofmeisters von ganz Dentschland zu bilden und, wie die im siebenten Bande des Goethcjahrbuchs veröffentlichten Briefe zeigen, nach der eben selbst empfangenen Lehre Schwester Kornelle ebenso zu Hofmeistern. Ihre Erziehung machte sich der Leipziger Student zur Aufgabe, während auf ihn selbst Bchrisch erziehend wirken wollte. Wenn in Straßbnrg die von Gellert angeregte pädagogische Neigung geschlummert hatte, so mußte sie 1772 neue Nahrung erhalten durch ein Werk des damals noch bewunderten Wieland. Wieland hatte schon in den Berliner „Literaturbriefcn" Lessings Spott über seine verschiednen Pläne „von einer neuen Art der Privaterziehung" und von Akademie- grüuduugcu über sich ergehen lassen müssen; wie etwas später Herder der Er- *) Ein völliges Misivcrstthcn Schillers und seines Verhältnisses zu Rousseau, war es, wenn Adam Müller sagte: „Bon den neuer» Nationen Europas hat jede zu ihrer Zeit sich von dem Wahne beherrschen lasse», sie müsse erst zu einem gewissen Stande der Natur zurückkehre», ihre, ganze moderne Individualität abstreifen, gleichsam deu Weg ganz von vorn wieder ansaugen. Die, Kenner deutscher und französischer Literatur brauchen wir zum Belege, nur an Nvnssenns Staats- und Schillers Kunsttheorien, hauptsächlich aber an die populären Ideen zu erinnern, die der französischen Revolution untergelegt worden siud." Gerade darin besteht ja der tiefgehende, charakteristische Gegensatz des Deutschen nud Franzosen, das; Rousseau nnr von einem völligen Preisgeben der herrschenden Kunst und Kultur das Heil hoffte, Schiller eine innere Umbildung deS Menschen unter Wahrung der alten Errungenschaften der herrschenden Kultur eben, durch die, von Rousseau verworfene Kunst forderte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/179>, abgerufen am 01.10.2024.