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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Aus der Lhromk derer von Riffelshallseu.

Sie nannten sich sonst gern einen Geschäftsmeuschen, fuhr er fort, lassen
Sie mich einmal "geschäftlich" reden. Mein Vater war ein reicher Mann, und
ich bin der einzige Erbe. Mathilde und ich, wir sind heute im Besitze eines
Vermögens, das weit nuspruchsvollereu Menschen genügen würde, Mathilde
hat infolge dessen Ihren Onkel gebeten, ans ihr väterliches Erbe zu Gunsten
des Bruders verzichten zu dürfen, und dieser Wunsch soll berücksichtigt werden.

Julie sah den Schivager groß an und ging dann neben ihm weiter.

So könnte es sein, sagte sie endlich; aber sie wußte ersichtlich nicht recht,
zu wem sie sprach. Richter führte sie nach dem Hause zurück und ermahnte
sie dringend, sich jetzt zur Ruhe zu legen, da sie derselben sehr bedürftig scheine.
Julie nickte zustimmend und begab sich auf ihr Zimmer. Aber eine' Stunde
später wanderte sie über die Wallbrücke und zum Thore hinaus.

Sie ging nach Mvvsdorf.

Die dicken Steinmauern des Moosdorfer Schlosses hatten der Sonne
hartnäckig den Eingang verwehrt, und in den Zimmern herrschte Ende Sey
leader eine Temperatur, die das Feuer in deu Kaminen zur Annehmlichkeit machte.

In einem der hohen Und reichen Gemächer befanden sich der Graf und
seine Tochter. Sie stand in der tiefen Fensternische und lehnte den Kopf an
die bunten Wappenscheiben. Der Graf saß im Reisennzuge vor einem gut be¬
setzten Frühstückstische.

Dies ewige Kopfhäugeu kleidet dich schlecht, Moni; man sieht dir die un¬
glückliche Liebe aus Meilen an. Und nun gar diese Klosterabsichteu! Wenn
du endlich von diesen Phantastereien ließest und gingest die Verbindung el",
die ich dir vorgeschlagen habe, so konntest du erst sehen, was eigentlich leben ist.
Einer schönen und reichen Frau liegt die Welt zu Füßen.

Du kennst mich nicht zwingen.

Und die Heiligen sollen mich davor behüten, Schatz! rief er ungeduldig,
wenn du es durchaus nicht besser haben willst, meinetwegen gehe ins Kloster.

Sie blickte mit deu großen traurigen Augen zu ihm hinüber und ging leise
aus dem Zimmer.

Gleich darauf erschien der Kammerdiener auf der Schwelle.
'

Was giebts, Franz? Du siehst ja aus, als hättest du der Welt Untergang
zu verkünden.

Fräulein von Riffclshausen lassen sich bei dem Herrn Grafen melden.

Welche? rief Danda und sprang auf.

Das junge gnädige Fräulein, sagte der Diener steif.
'

Das geht über mein Verständnis, bemerkte Daita und begab sich eilig
nach dem Empfangszimmer.

Dort saß Julie am Fenster. Der große Strohhut verbarg fast ihr Gesicht;
die Hände hatte sie auf den Knieen gefaltet. Sie hielt ein herbstbuntes Brvm-
beerblatt in den Fingern und betrachtete es gedankenvoll. Erst als der Graf
vor ihr stand, sah sie langsam zu ihm auf und errötete leicht.

Ich komme mit einer Bitte zu Ihnen, sagte sie. Mein Bruder liegt in
Siebenhofen schwer krank. Seine Genesung hängt vielleicht davon ab, daß er
wieder Hoffnung für das Leben faßt. Geben Sie jetzt Ihre Einwilligung zu
seiner Verbindung mit Ihrer Tochter?

Er schwieg einige Sekunden, dann sagte er: Es geht nicht, da auf beiden
Seiten kein Geld vorhanden ist.

Auch hier hat sich manches geändert, sagte sie. Mein ältester Bruder ist


Aus der Lhromk derer von Riffelshallseu.

Sie nannten sich sonst gern einen Geschäftsmeuschen, fuhr er fort, lassen
Sie mich einmal „geschäftlich" reden. Mein Vater war ein reicher Mann, und
ich bin der einzige Erbe. Mathilde und ich, wir sind heute im Besitze eines
Vermögens, das weit nuspruchsvollereu Menschen genügen würde, Mathilde
hat infolge dessen Ihren Onkel gebeten, ans ihr väterliches Erbe zu Gunsten
des Bruders verzichten zu dürfen, und dieser Wunsch soll berücksichtigt werden.

Julie sah den Schivager groß an und ging dann neben ihm weiter.

So könnte es sein, sagte sie endlich; aber sie wußte ersichtlich nicht recht,
zu wem sie sprach. Richter führte sie nach dem Hause zurück und ermahnte
sie dringend, sich jetzt zur Ruhe zu legen, da sie derselben sehr bedürftig scheine.
Julie nickte zustimmend und begab sich auf ihr Zimmer. Aber eine' Stunde
später wanderte sie über die Wallbrücke und zum Thore hinaus.

Sie ging nach Mvvsdorf.

Die dicken Steinmauern des Moosdorfer Schlosses hatten der Sonne
hartnäckig den Eingang verwehrt, und in den Zimmern herrschte Ende Sey
leader eine Temperatur, die das Feuer in deu Kaminen zur Annehmlichkeit machte.

In einem der hohen Und reichen Gemächer befanden sich der Graf und
seine Tochter. Sie stand in der tiefen Fensternische und lehnte den Kopf an
die bunten Wappenscheiben. Der Graf saß im Reisennzuge vor einem gut be¬
setzten Frühstückstische.

Dies ewige Kopfhäugeu kleidet dich schlecht, Moni; man sieht dir die un¬
glückliche Liebe aus Meilen an. Und nun gar diese Klosterabsichteu! Wenn
du endlich von diesen Phantastereien ließest und gingest die Verbindung el»,
die ich dir vorgeschlagen habe, so konntest du erst sehen, was eigentlich leben ist.
Einer schönen und reichen Frau liegt die Welt zu Füßen.

Du kennst mich nicht zwingen.

Und die Heiligen sollen mich davor behüten, Schatz! rief er ungeduldig,
wenn du es durchaus nicht besser haben willst, meinetwegen gehe ins Kloster.

Sie blickte mit deu großen traurigen Augen zu ihm hinüber und ging leise
aus dem Zimmer.

Gleich darauf erschien der Kammerdiener auf der Schwelle.
'

Was giebts, Franz? Du siehst ja aus, als hättest du der Welt Untergang
zu verkünden.

Fräulein von Riffclshausen lassen sich bei dem Herrn Grafen melden.

Welche? rief Danda und sprang auf.

Das junge gnädige Fräulein, sagte der Diener steif.
'

Das geht über mein Verständnis, bemerkte Daita und begab sich eilig
nach dem Empfangszimmer.

Dort saß Julie am Fenster. Der große Strohhut verbarg fast ihr Gesicht;
die Hände hatte sie auf den Knieen gefaltet. Sie hielt ein herbstbuntes Brvm-
beerblatt in den Fingern und betrachtete es gedankenvoll. Erst als der Graf
vor ihr stand, sah sie langsam zu ihm auf und errötete leicht.

Ich komme mit einer Bitte zu Ihnen, sagte sie. Mein Bruder liegt in
Siebenhofen schwer krank. Seine Genesung hängt vielleicht davon ab, daß er
wieder Hoffnung für das Leben faßt. Geben Sie jetzt Ihre Einwilligung zu
seiner Verbindung mit Ihrer Tochter?

Er schwieg einige Sekunden, dann sagte er: Es geht nicht, da auf beiden
Seiten kein Geld vorhanden ist.

Auch hier hat sich manches geändert, sagte sie. Mein ältester Bruder ist


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[0664] Aus der Lhromk derer von Riffelshallseu. Sie nannten sich sonst gern einen Geschäftsmeuschen, fuhr er fort, lassen Sie mich einmal „geschäftlich" reden. Mein Vater war ein reicher Mann, und ich bin der einzige Erbe. Mathilde und ich, wir sind heute im Besitze eines Vermögens, das weit nuspruchsvollereu Menschen genügen würde, Mathilde hat infolge dessen Ihren Onkel gebeten, ans ihr väterliches Erbe zu Gunsten des Bruders verzichten zu dürfen, und dieser Wunsch soll berücksichtigt werden. Julie sah den Schivager groß an und ging dann neben ihm weiter. So könnte es sein, sagte sie endlich; aber sie wußte ersichtlich nicht recht, zu wem sie sprach. Richter führte sie nach dem Hause zurück und ermahnte sie dringend, sich jetzt zur Ruhe zu legen, da sie derselben sehr bedürftig scheine. Julie nickte zustimmend und begab sich auf ihr Zimmer. Aber eine' Stunde später wanderte sie über die Wallbrücke und zum Thore hinaus. Sie ging nach Mvvsdorf. Die dicken Steinmauern des Moosdorfer Schlosses hatten der Sonne hartnäckig den Eingang verwehrt, und in den Zimmern herrschte Ende Sey leader eine Temperatur, die das Feuer in deu Kaminen zur Annehmlichkeit machte. In einem der hohen Und reichen Gemächer befanden sich der Graf und seine Tochter. Sie stand in der tiefen Fensternische und lehnte den Kopf an die bunten Wappenscheiben. Der Graf saß im Reisennzuge vor einem gut be¬ setzten Frühstückstische. Dies ewige Kopfhäugeu kleidet dich schlecht, Moni; man sieht dir die un¬ glückliche Liebe aus Meilen an. Und nun gar diese Klosterabsichteu! Wenn du endlich von diesen Phantastereien ließest und gingest die Verbindung el», die ich dir vorgeschlagen habe, so konntest du erst sehen, was eigentlich leben ist. Einer schönen und reichen Frau liegt die Welt zu Füßen. Du kennst mich nicht zwingen. Und die Heiligen sollen mich davor behüten, Schatz! rief er ungeduldig, wenn du es durchaus nicht besser haben willst, meinetwegen gehe ins Kloster. Sie blickte mit deu großen traurigen Augen zu ihm hinüber und ging leise aus dem Zimmer. Gleich darauf erschien der Kammerdiener auf der Schwelle. ' Was giebts, Franz? Du siehst ja aus, als hättest du der Welt Untergang zu verkünden. Fräulein von Riffclshausen lassen sich bei dem Herrn Grafen melden. Welche? rief Danda und sprang auf. Das junge gnädige Fräulein, sagte der Diener steif. ' Das geht über mein Verständnis, bemerkte Daita und begab sich eilig nach dem Empfangszimmer. Dort saß Julie am Fenster. Der große Strohhut verbarg fast ihr Gesicht; die Hände hatte sie auf den Knieen gefaltet. Sie hielt ein herbstbuntes Brvm- beerblatt in den Fingern und betrachtete es gedankenvoll. Erst als der Graf vor ihr stand, sah sie langsam zu ihm auf und errötete leicht. Ich komme mit einer Bitte zu Ihnen, sagte sie. Mein Bruder liegt in Siebenhofen schwer krank. Seine Genesung hängt vielleicht davon ab, daß er wieder Hoffnung für das Leben faßt. Geben Sie jetzt Ihre Einwilligung zu seiner Verbindung mit Ihrer Tochter? Er schwieg einige Sekunden, dann sagte er: Es geht nicht, da auf beiden Seiten kein Geld vorhanden ist. Auch hier hat sich manches geändert, sagte sie. Mein ältester Bruder ist

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/664>, abgerufen am 27.09.2024.