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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Julie legte fröstelnd die Arme übereinander und wandelte schnell am
Wallgraben hin, auf eine Gruppe uralter Edeltannen zu, wo sie nach Minnas
Angabe erwartet wurde. Kaum langte sie dort an, als eine dichtverhüllte
Frauengestalt aus dem Dunkel tauchte und ihr mit halbznrückgedrüngtcm Freuden-
ausrufe um den Hals fiel.

Julie hatte nicht an Monika Daida gedacht.

Um Gotteswillen, wie kommen Sie hierher?

Mein Vater ist nach Wien gereist, flüsterte sie aufgeregt, er kommt aber
morgen früh zurück und holt uns auch -- das heißt mich. Weil er fort ist,
wagte ich zu kommen, aber selbst wenn er es erführe -- Sie stockte. Wie
geht es ihm?

Etwas besser, sagte Julie mitleidig.

Sie finden es unrecht, daß ich gekommen bin, aber ich konnte nicht anders!

Warum haben Sie nicht geschrieben? fragte Julie.

Monika antwortete nicht. Sie drängte sich dichter an Julie und sagte
eindringlich: Lassen Sie mich zu ihm. Ich muß ihn einmal sehen!

Julie trat einen Schritt zurück. Das ist unmöglich, sagte sie betroffen.

Warum? Kein Mensch wird es erfahren. Ich kann es nicht länger aus¬
halten, ich kann nicht! Ich denke an ihn vom Morgen bis zum Abend und
die ganze Nacht, bis ich nicht mehr denken kann! Ich werde wahnsinnig,
wenn ich ihn nicht noch einmal sehe. Einmal nur! Denken Sie, liebe, gute
Julie, es ist nur dies eine mal, und ich muß mich zu Tode grämen! Ich
will ja nachher wirklich vernünftig sein, nur einmal ihn sehen!

Sie begann leidenschaftlich zu weinen und hielt dabei Juliens Arm so
fest umklammert, als fürchtete sie, diese könnte ihr entschlüpfen. Julie war un¬
schlüssig und schwieg.

Lassen Sie mich zu ihm! begann Monika von neuem, glauben Sie mir, ich
habe ein Recht, es zu verlangen! O Julie, wenn er stirbt -- ich muß, ich muß
ihn sehen! Doktor Petri sagte gestern so schreckliche Dinge, daß ich kumm ertragen
konnte, es anzuhören. Ich bin seitdem herumgelaufen wie eine Verrückte, bis
ich es endlich möglich machen konnte, mich hierher zu schleichen! Der alte Josef,
der mich begleitet hat, wartet draußen an der Mauer; er wird wohl ein¬
geschlafen sein. Alles schläft jetzt, sehen Sie, auch die Lichter in Ihrem Hanse
sind erloschen! Lassen Sie mich doch mir einen kleinen Augenblick hinein!

Julie vermochte es nicht, diesen. Flehen länger Widerstand zu leisten.
Sie umfaßte Monika und sagte seufzend: So kommen Sie. Aber es war ihr un-
behaglich zu Mute.

Die geknickte Gestalt der Weinenden richtete sich augenblicklich ans, und
sie ging so rasch, daß Julie Mühe hatte, Schritt zu halten. Ohne auch nur
einen Schatten von Angst oder Unruhe zu zeigen, eilte Monika die Treppen-
flucht hinan und durchschritt den Korridor. Da vernahm Julie Tante Cäciliens
in der Nachtstille leicht erkennbare Schritte. Die würdige Dame hatte sich,
von einer plötzlichen Eingebung getrieben, vom Lager erhoben und nach dem
Krankenzimmer aufgemacht.

Zurück! rief Julie leise. Sie fühlte den Schreck in allen Gliedern. Allein
Monika verschwand, wie eine Eidechse unter dem Steine, in der durch einen
altertümlichen Schrank verdeckten Ecke. Im nächsten Augenblicke öffnete sich auch
schon eine Thür und, das stark duftende Oellämpchen in der Hand, erschien
geisterhaft die Tante.


Julie legte fröstelnd die Arme übereinander und wandelte schnell am
Wallgraben hin, auf eine Gruppe uralter Edeltannen zu, wo sie nach Minnas
Angabe erwartet wurde. Kaum langte sie dort an, als eine dichtverhüllte
Frauengestalt aus dem Dunkel tauchte und ihr mit halbznrückgedrüngtcm Freuden-
ausrufe um den Hals fiel.

Julie hatte nicht an Monika Daida gedacht.

Um Gotteswillen, wie kommen Sie hierher?

Mein Vater ist nach Wien gereist, flüsterte sie aufgeregt, er kommt aber
morgen früh zurück und holt uns auch — das heißt mich. Weil er fort ist,
wagte ich zu kommen, aber selbst wenn er es erführe — Sie stockte. Wie
geht es ihm?

Etwas besser, sagte Julie mitleidig.

Sie finden es unrecht, daß ich gekommen bin, aber ich konnte nicht anders!

Warum haben Sie nicht geschrieben? fragte Julie.

Monika antwortete nicht. Sie drängte sich dichter an Julie und sagte
eindringlich: Lassen Sie mich zu ihm. Ich muß ihn einmal sehen!

Julie trat einen Schritt zurück. Das ist unmöglich, sagte sie betroffen.

Warum? Kein Mensch wird es erfahren. Ich kann es nicht länger aus¬
halten, ich kann nicht! Ich denke an ihn vom Morgen bis zum Abend und
die ganze Nacht, bis ich nicht mehr denken kann! Ich werde wahnsinnig,
wenn ich ihn nicht noch einmal sehe. Einmal nur! Denken Sie, liebe, gute
Julie, es ist nur dies eine mal, und ich muß mich zu Tode grämen! Ich
will ja nachher wirklich vernünftig sein, nur einmal ihn sehen!

Sie begann leidenschaftlich zu weinen und hielt dabei Juliens Arm so
fest umklammert, als fürchtete sie, diese könnte ihr entschlüpfen. Julie war un¬
schlüssig und schwieg.

Lassen Sie mich zu ihm! begann Monika von neuem, glauben Sie mir, ich
habe ein Recht, es zu verlangen! O Julie, wenn er stirbt — ich muß, ich muß
ihn sehen! Doktor Petri sagte gestern so schreckliche Dinge, daß ich kumm ertragen
konnte, es anzuhören. Ich bin seitdem herumgelaufen wie eine Verrückte, bis
ich es endlich möglich machen konnte, mich hierher zu schleichen! Der alte Josef,
der mich begleitet hat, wartet draußen an der Mauer; er wird wohl ein¬
geschlafen sein. Alles schläft jetzt, sehen Sie, auch die Lichter in Ihrem Hanse
sind erloschen! Lassen Sie mich doch mir einen kleinen Augenblick hinein!

Julie vermochte es nicht, diesen. Flehen länger Widerstand zu leisten.
Sie umfaßte Monika und sagte seufzend: So kommen Sie. Aber es war ihr un-
behaglich zu Mute.

Die geknickte Gestalt der Weinenden richtete sich augenblicklich ans, und
sie ging so rasch, daß Julie Mühe hatte, Schritt zu halten. Ohne auch nur
einen Schatten von Angst oder Unruhe zu zeigen, eilte Monika die Treppen-
flucht hinan und durchschritt den Korridor. Da vernahm Julie Tante Cäciliens
in der Nachtstille leicht erkennbare Schritte. Die würdige Dame hatte sich,
von einer plötzlichen Eingebung getrieben, vom Lager erhoben und nach dem
Krankenzimmer aufgemacht.

Zurück! rief Julie leise. Sie fühlte den Schreck in allen Gliedern. Allein
Monika verschwand, wie eine Eidechse unter dem Steine, in der durch einen
altertümlichen Schrank verdeckten Ecke. Im nächsten Augenblicke öffnete sich auch
schon eine Thür und, das stark duftende Oellämpchen in der Hand, erschien
geisterhaft die Tante.


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[0661] Julie legte fröstelnd die Arme übereinander und wandelte schnell am Wallgraben hin, auf eine Gruppe uralter Edeltannen zu, wo sie nach Minnas Angabe erwartet wurde. Kaum langte sie dort an, als eine dichtverhüllte Frauengestalt aus dem Dunkel tauchte und ihr mit halbznrückgedrüngtcm Freuden- ausrufe um den Hals fiel. Julie hatte nicht an Monika Daida gedacht. Um Gotteswillen, wie kommen Sie hierher? Mein Vater ist nach Wien gereist, flüsterte sie aufgeregt, er kommt aber morgen früh zurück und holt uns auch — das heißt mich. Weil er fort ist, wagte ich zu kommen, aber selbst wenn er es erführe — Sie stockte. Wie geht es ihm? Etwas besser, sagte Julie mitleidig. Sie finden es unrecht, daß ich gekommen bin, aber ich konnte nicht anders! Warum haben Sie nicht geschrieben? fragte Julie. Monika antwortete nicht. Sie drängte sich dichter an Julie und sagte eindringlich: Lassen Sie mich zu ihm. Ich muß ihn einmal sehen! Julie trat einen Schritt zurück. Das ist unmöglich, sagte sie betroffen. Warum? Kein Mensch wird es erfahren. Ich kann es nicht länger aus¬ halten, ich kann nicht! Ich denke an ihn vom Morgen bis zum Abend und die ganze Nacht, bis ich nicht mehr denken kann! Ich werde wahnsinnig, wenn ich ihn nicht noch einmal sehe. Einmal nur! Denken Sie, liebe, gute Julie, es ist nur dies eine mal, und ich muß mich zu Tode grämen! Ich will ja nachher wirklich vernünftig sein, nur einmal ihn sehen! Sie begann leidenschaftlich zu weinen und hielt dabei Juliens Arm so fest umklammert, als fürchtete sie, diese könnte ihr entschlüpfen. Julie war un¬ schlüssig und schwieg. Lassen Sie mich zu ihm! begann Monika von neuem, glauben Sie mir, ich habe ein Recht, es zu verlangen! O Julie, wenn er stirbt — ich muß, ich muß ihn sehen! Doktor Petri sagte gestern so schreckliche Dinge, daß ich kumm ertragen konnte, es anzuhören. Ich bin seitdem herumgelaufen wie eine Verrückte, bis ich es endlich möglich machen konnte, mich hierher zu schleichen! Der alte Josef, der mich begleitet hat, wartet draußen an der Mauer; er wird wohl ein¬ geschlafen sein. Alles schläft jetzt, sehen Sie, auch die Lichter in Ihrem Hanse sind erloschen! Lassen Sie mich doch mir einen kleinen Augenblick hinein! Julie vermochte es nicht, diesen. Flehen länger Widerstand zu leisten. Sie umfaßte Monika und sagte seufzend: So kommen Sie. Aber es war ihr un- behaglich zu Mute. Die geknickte Gestalt der Weinenden richtete sich augenblicklich ans, und sie ging so rasch, daß Julie Mühe hatte, Schritt zu halten. Ohne auch nur einen Schatten von Angst oder Unruhe zu zeigen, eilte Monika die Treppen- flucht hinan und durchschritt den Korridor. Da vernahm Julie Tante Cäciliens in der Nachtstille leicht erkennbare Schritte. Die würdige Dame hatte sich, von einer plötzlichen Eingebung getrieben, vom Lager erhoben und nach dem Krankenzimmer aufgemacht. Zurück! rief Julie leise. Sie fühlte den Schreck in allen Gliedern. Allein Monika verschwand, wie eine Eidechse unter dem Steine, in der durch einen altertümlichen Schrank verdeckten Ecke. Im nächsten Augenblicke öffnete sich auch schon eine Thür und, das stark duftende Oellämpchen in der Hand, erschien geisterhaft die Tante.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/661>, abgerufen am 27.09.2024.