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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Literatur,

als solchen anzuerkennen, und es hätte garnicht der Rechtfertigung des Uebersetzers
in dieser Richtung für uns bedurft.

Was den Wert seiner Uebersetzung im Verhältnis zum Original betrifft, so
ist es uns bei unsrer Unkenntnis des Tschechischen natürlich nicht möglich, ihn zu
ermitteln. Allein bei aller bemerkenswerten Formgewnndtheit fehlt es ihr auch
nicht an auffallenden Härten und geradezu Fehlern, die getilgt werden sollten.
So heißt es in dem Sonett "Der Wein der Lieder": "Je mehr des Schicksals
Schläge dunkeln, v Dichter, dir den Frühling," und in der letzten Terzine:
"Vom kranken Auswuchs nur deu Geiststamm reine." Das ist unerträglich.
Ebenso wenig kann man die Ellipse im folgenden Satze loben: "Er träumte jetzt,
daß . . . ihm stets zur Seit' ein Wesen schweben würde, das "Poesie" der Haufe
nennt, doch "Engel", der in sein unverschleiert Antlitz blickte." Dergleichen Flecken
schädigen die sonst verdienstliche Uebersetzung.


Ein Buch von Bier. Cerevisivlvgische Studien und Skizzen von Dr. E. M. Schrankn.
2 Bde.' Frankfurt a, M.. 1386.

Der in der "ccrevisiologischcn" Literatur wohlbewanderte Verfasser dieses
hübsch ausgestatteten Buches bietet in einer Reihe vorzugsweise kulturgeschichtlicher
Bilder die bunten Früchte einer umfassenden Lektüre. Schade, daß er der Dar¬
stellung nicht dieselbe Sorgfalt hat zu Teil werden lassen, die man ihm in der
Zusammentragnng des Stoffes nachrühmen muß. Was er in der letzteren fast
zuviel gethan, läßt er dort vermissen. Denn es sind nicht uur sogenannte Austrin-
zismen und eine Menge recht Wohl entbehrlicher und unschöner Fremdwörter, die
die Darstellung verunstalten, sondern der zwanglose Plauderton, den der Gegenstand
des Buches nicht bloß verträgt, sondern fordert, verfällt doch zu oft, wie z. B. in
der Verknüpfung der Einzelheiten, in die breite, bequeme Sprache, die an den
Stammtisch erinnert. So ist anch das Buch mit manchem Ballast beschwert
worden, auf deu verwöhntere Leser gern verzichten würden. Wer sich aber hier¬
durch uicht stören lassen will, für deu wird die Lektüre des Werkes gewiß lehrreich
und ergötzlich sein.

Eine Vorstellung von dem interessanten und mannichfachen Inhalte geben die
Ueberschriften der verschiednen Abschnitte, in die der "Stoff" verteilt ist. Die
29 Kapitel behandeln: 1. Bier als Wort und seiue Etymologie. 2. (üörsvism.
3. Das Ale. 4. Das Bier in der Studentensprache. 5. Die Onomatolvgie und
Nomenklatur des Bieres. 6. Gambriuus. 7. Bier und bierartige Getränke. 8. Die
Farbe des Bieres. 9. Bier und Wein. 10. Bier und Tabak, 11. Bier und Brot.
12. Das Bier in der Küche. 13. Das Obst des Biertrinkers. 14. Aphorismen zu
einem Bierrecht. 15. Die Statistik des Bieres. 16. Die Mythologie des Bieres.
17. Das Bier im Aberglauben. 18. 19. Das Bier in der Sage und im Märchen.
20. Brauhaus und Kloster. 21. Das Bier und die vierte Fakultät. 22.-24. Das
Bier im Rätsel, im Sprichwort und im Spruche. 25. Die Poesie des Bieres.
26. 27. Das Bier im Bilde und im Humor. 28. DaS Bier und unsre fünf Sinne.
29. Cerevisiolvgie. Lslis suvorguL!






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw i" Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunvw in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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als solchen anzuerkennen, und es hätte garnicht der Rechtfertigung des Uebersetzers
in dieser Richtung für uns bedurft.

Was den Wert seiner Uebersetzung im Verhältnis zum Original betrifft, so
ist es uns bei unsrer Unkenntnis des Tschechischen natürlich nicht möglich, ihn zu
ermitteln. Allein bei aller bemerkenswerten Formgewnndtheit fehlt es ihr auch
nicht an auffallenden Härten und geradezu Fehlern, die getilgt werden sollten.
So heißt es in dem Sonett „Der Wein der Lieder": „Je mehr des Schicksals
Schläge dunkeln, v Dichter, dir den Frühling," und in der letzten Terzine:
„Vom kranken Auswuchs nur deu Geiststamm reine." Das ist unerträglich.
Ebenso wenig kann man die Ellipse im folgenden Satze loben: „Er träumte jetzt,
daß . . . ihm stets zur Seit' ein Wesen schweben würde, das »Poesie« der Haufe
nennt, doch »Engel«, der in sein unverschleiert Antlitz blickte." Dergleichen Flecken
schädigen die sonst verdienstliche Uebersetzung.


Ein Buch von Bier. Cerevisivlvgische Studien und Skizzen von Dr. E. M. Schrankn.
2 Bde.' Frankfurt a, M.. 1386.

Der in der „ccrevisiologischcn" Literatur wohlbewanderte Verfasser dieses
hübsch ausgestatteten Buches bietet in einer Reihe vorzugsweise kulturgeschichtlicher
Bilder die bunten Früchte einer umfassenden Lektüre. Schade, daß er der Dar¬
stellung nicht dieselbe Sorgfalt hat zu Teil werden lassen, die man ihm in der
Zusammentragnng des Stoffes nachrühmen muß. Was er in der letzteren fast
zuviel gethan, läßt er dort vermissen. Denn es sind nicht uur sogenannte Austrin-
zismen und eine Menge recht Wohl entbehrlicher und unschöner Fremdwörter, die
die Darstellung verunstalten, sondern der zwanglose Plauderton, den der Gegenstand
des Buches nicht bloß verträgt, sondern fordert, verfällt doch zu oft, wie z. B. in
der Verknüpfung der Einzelheiten, in die breite, bequeme Sprache, die an den
Stammtisch erinnert. So ist anch das Buch mit manchem Ballast beschwert
worden, auf deu verwöhntere Leser gern verzichten würden. Wer sich aber hier¬
durch uicht stören lassen will, für deu wird die Lektüre des Werkes gewiß lehrreich
und ergötzlich sein.

Eine Vorstellung von dem interessanten und mannichfachen Inhalte geben die
Ueberschriften der verschiednen Abschnitte, in die der „Stoff" verteilt ist. Die
29 Kapitel behandeln: 1. Bier als Wort und seiue Etymologie. 2. (üörsvism.
3. Das Ale. 4. Das Bier in der Studentensprache. 5. Die Onomatolvgie und
Nomenklatur des Bieres. 6. Gambriuus. 7. Bier und bierartige Getränke. 8. Die
Farbe des Bieres. 9. Bier und Wein. 10. Bier und Tabak, 11. Bier und Brot.
12. Das Bier in der Küche. 13. Das Obst des Biertrinkers. 14. Aphorismen zu
einem Bierrecht. 15. Die Statistik des Bieres. 16. Die Mythologie des Bieres.
17. Das Bier im Aberglauben. 18. 19. Das Bier in der Sage und im Märchen.
20. Brauhaus und Kloster. 21. Das Bier und die vierte Fakultät. 22.-24. Das
Bier im Rätsel, im Sprichwort und im Spruche. 25. Die Poesie des Bieres.
26. 27. Das Bier im Bilde und im Humor. 28. DaS Bier und unsre fünf Sinne.
29. Cerevisiolvgie. Lslis suvorguL!






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw i» Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunvw in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0624] Literatur, als solchen anzuerkennen, und es hätte garnicht der Rechtfertigung des Uebersetzers in dieser Richtung für uns bedurft. Was den Wert seiner Uebersetzung im Verhältnis zum Original betrifft, so ist es uns bei unsrer Unkenntnis des Tschechischen natürlich nicht möglich, ihn zu ermitteln. Allein bei aller bemerkenswerten Formgewnndtheit fehlt es ihr auch nicht an auffallenden Härten und geradezu Fehlern, die getilgt werden sollten. So heißt es in dem Sonett „Der Wein der Lieder": „Je mehr des Schicksals Schläge dunkeln, v Dichter, dir den Frühling," und in der letzten Terzine: „Vom kranken Auswuchs nur deu Geiststamm reine." Das ist unerträglich. Ebenso wenig kann man die Ellipse im folgenden Satze loben: „Er träumte jetzt, daß . . . ihm stets zur Seit' ein Wesen schweben würde, das »Poesie« der Haufe nennt, doch »Engel«, der in sein unverschleiert Antlitz blickte." Dergleichen Flecken schädigen die sonst verdienstliche Uebersetzung. Ein Buch von Bier. Cerevisivlvgische Studien und Skizzen von Dr. E. M. Schrankn. 2 Bde.' Frankfurt a, M.. 1386. Der in der „ccrevisiologischcn" Literatur wohlbewanderte Verfasser dieses hübsch ausgestatteten Buches bietet in einer Reihe vorzugsweise kulturgeschichtlicher Bilder die bunten Früchte einer umfassenden Lektüre. Schade, daß er der Dar¬ stellung nicht dieselbe Sorgfalt hat zu Teil werden lassen, die man ihm in der Zusammentragnng des Stoffes nachrühmen muß. Was er in der letzteren fast zuviel gethan, läßt er dort vermissen. Denn es sind nicht uur sogenannte Austrin- zismen und eine Menge recht Wohl entbehrlicher und unschöner Fremdwörter, die die Darstellung verunstalten, sondern der zwanglose Plauderton, den der Gegenstand des Buches nicht bloß verträgt, sondern fordert, verfällt doch zu oft, wie z. B. in der Verknüpfung der Einzelheiten, in die breite, bequeme Sprache, die an den Stammtisch erinnert. So ist anch das Buch mit manchem Ballast beschwert worden, auf deu verwöhntere Leser gern verzichten würden. Wer sich aber hier¬ durch uicht stören lassen will, für deu wird die Lektüre des Werkes gewiß lehrreich und ergötzlich sein. Eine Vorstellung von dem interessanten und mannichfachen Inhalte geben die Ueberschriften der verschiednen Abschnitte, in die der „Stoff" verteilt ist. Die 29 Kapitel behandeln: 1. Bier als Wort und seiue Etymologie. 2. (üörsvism. 3. Das Ale. 4. Das Bier in der Studentensprache. 5. Die Onomatolvgie und Nomenklatur des Bieres. 6. Gambriuus. 7. Bier und bierartige Getränke. 8. Die Farbe des Bieres. 9. Bier und Wein. 10. Bier und Tabak, 11. Bier und Brot. 12. Das Bier in der Küche. 13. Das Obst des Biertrinkers. 14. Aphorismen zu einem Bierrecht. 15. Die Statistik des Bieres. 16. Die Mythologie des Bieres. 17. Das Bier im Aberglauben. 18. 19. Das Bier in der Sage und im Märchen. 20. Brauhaus und Kloster. 21. Das Bier und die vierte Fakultät. 22.-24. Das Bier im Rätsel, im Sprichwort und im Spruche. 25. Die Poesie des Bieres. 26. 27. Das Bier im Bilde und im Humor. 28. DaS Bier und unsre fünf Sinne. 29. Cerevisiolvgie. Lslis suvorguL! Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw i» Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Grunvw in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/624>, abgerufen am 27.09.2024.