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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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entgehen. Ich hielt mich während deiner Krankheit von Siebeuhvfen fern, weil
es mir unbequem war, hier mit einem schlechten Gewissen herumzulaufen. Da¬
gegen sah ich sie, Monika, in Erfurt häufig! sie kam zur Kirche. Da erhalte
ich eines Abends ein Rillet von nnserm Onkel, in welchem er andeutet, dn
wärst durch meine unverantwortliche Führung in die peinlichste Lage gekommen,
und er wünschte zu erfahren, ob ich überhaupt noch Anspruch aus de" Namen
eines Edelmannes erhebe" dürfe. Natürlich machte ich mich in meiner Unwürdig-
keit sofort auf und erschien um die Mitternachtsstunde an meines verehrte"
Onkels Bett. Er aber befahl mir Licht anzustecken und hielt mir sodann einen
kurzen Vortrag über das alte Thema UMpWv ollliM. Dabei sah er so fuchs-
wild ans, daß eine ganze Räuberbande vor diesen Angen davongelaufen wäre.
Ich natürlich durfte diesem Drange der Natur nicht folgen, sondern erzählte
ihm, warum dein Herr Bruder dich bei gewissen Gelegenheiten elend im Stich
gelassen hatte. Dn tobst über den Splitter in dem Auge unsers Herrn Nach¬
bars, sagte ich. sieh hier den Balken. Anfangs starrte mich der Onkel ans eine
Weise an, daß ich glaubte, er müsse mich im nächsten Augenblicke erwürgen,
ich harrte in Spannung; da kam auf einmal ein unbeschreiblich weicher Aus¬
druck in sein Gesicht und er sagte: O Therese, Therese! So weit konnte ich
ihn kommen lassen! Siehst du, Julie, sofern war er mit seinen Gedanken, daß
er mich nicht von einem Wasserglase unterschied.

Und du? fragte Julie leise.

Ich? Nun, diese Worte beleuchteten blitzartig den ganzen Abgrund von
Erbärmlichkeit, in den ich hineingeraten war! Ich fühlte'auf einmal deutlich,
daß es etwas Wichtigeres gebe als den Willen unsers Ichs, daß alle unsre
Bernünfteleien doch nun nud nimmermehr Schwarz in Weiß verwandeln werden.

Unterdessen langte Anton in Trübensec an, wo er die Familie vollzählig
auf der Veranda versammelt fand.

Ich komme, um Abschied zu nehmen, sagte Anton ernst, gestern erst er¬
hielten wir die Ordre, in drei Stunden geht unser Zug ab, vielleicht steht in
ein paar Tagen der Feind schon im Lande.

Du erzählst uns keine Neuigkeiten, lieber Schwager, rief Einnahm, ich bin
anch eingezogen worden. Das wird eine schneidige Kampagne! Ich muß sagen,
daß ich mich kolossal darauf freue.

Trotz dieser Freude herrschte aber ein drückendes Schweigen. Als Elisabeth
sich, um Erfrischungen zu holen, in den anstoßenden Gartensaal begab, stand
Anton ans und folgte ihr ohne weitere Umstände, obwohl er sonst den Grundsatz
der gnädigen Schwiegermama, Verlobte selten oder nie allein zu lassen, respekt¬
voll berücksichtigte.

Es wird mir schwer, dich zu verlassen, sagte er, und seine Stimme bebte.
Sie war erblaßt und ein Zittern ging durch ihre Glieder. Da schloß er sie
fest in seine Arme. Es war das erstemal seit ihrer Verlobung, daß er sich dies
herausnahm.

Als Frau von Schefflingen doch einmal nach den Kindern sehen mußte,
blickte sie wohl etwas befremdet auf die zärtliche Gruppe, jedoch keineswegs
feindselig.

Anton wandte sich mit männlicher Haltung ihr zu. Teure Mutter, kennen
Sie die wnlwsinnigen Drohungen dieser französischen Landsknechte, daß sie Weib
und Kind nicht schonen wollen? daß sie ihre Bestien, diese Turkvs, auf unsre
Lieben Hetzen wollen? Weib und Herd zu schützen ziehen wir in diesen heiligen


entgehen. Ich hielt mich während deiner Krankheit von Siebeuhvfen fern, weil
es mir unbequem war, hier mit einem schlechten Gewissen herumzulaufen. Da¬
gegen sah ich sie, Monika, in Erfurt häufig! sie kam zur Kirche. Da erhalte
ich eines Abends ein Rillet von nnserm Onkel, in welchem er andeutet, dn
wärst durch meine unverantwortliche Führung in die peinlichste Lage gekommen,
und er wünschte zu erfahren, ob ich überhaupt noch Anspruch aus de» Namen
eines Edelmannes erhebe» dürfe. Natürlich machte ich mich in meiner Unwürdig-
keit sofort auf und erschien um die Mitternachtsstunde an meines verehrte»
Onkels Bett. Er aber befahl mir Licht anzustecken und hielt mir sodann einen
kurzen Vortrag über das alte Thema UMpWv ollliM. Dabei sah er so fuchs-
wild ans, daß eine ganze Räuberbande vor diesen Angen davongelaufen wäre.
Ich natürlich durfte diesem Drange der Natur nicht folgen, sondern erzählte
ihm, warum dein Herr Bruder dich bei gewissen Gelegenheiten elend im Stich
gelassen hatte. Dn tobst über den Splitter in dem Auge unsers Herrn Nach¬
bars, sagte ich. sieh hier den Balken. Anfangs starrte mich der Onkel ans eine
Weise an, daß ich glaubte, er müsse mich im nächsten Augenblicke erwürgen,
ich harrte in Spannung; da kam auf einmal ein unbeschreiblich weicher Aus¬
druck in sein Gesicht und er sagte: O Therese, Therese! So weit konnte ich
ihn kommen lassen! Siehst du, Julie, sofern war er mit seinen Gedanken, daß
er mich nicht von einem Wasserglase unterschied.

Und du? fragte Julie leise.

Ich? Nun, diese Worte beleuchteten blitzartig den ganzen Abgrund von
Erbärmlichkeit, in den ich hineingeraten war! Ich fühlte'auf einmal deutlich,
daß es etwas Wichtigeres gebe als den Willen unsers Ichs, daß alle unsre
Bernünfteleien doch nun nud nimmermehr Schwarz in Weiß verwandeln werden.

Unterdessen langte Anton in Trübensec an, wo er die Familie vollzählig
auf der Veranda versammelt fand.

Ich komme, um Abschied zu nehmen, sagte Anton ernst, gestern erst er¬
hielten wir die Ordre, in drei Stunden geht unser Zug ab, vielleicht steht in
ein paar Tagen der Feind schon im Lande.

Du erzählst uns keine Neuigkeiten, lieber Schwager, rief Einnahm, ich bin
anch eingezogen worden. Das wird eine schneidige Kampagne! Ich muß sagen,
daß ich mich kolossal darauf freue.

Trotz dieser Freude herrschte aber ein drückendes Schweigen. Als Elisabeth
sich, um Erfrischungen zu holen, in den anstoßenden Gartensaal begab, stand
Anton ans und folgte ihr ohne weitere Umstände, obwohl er sonst den Grundsatz
der gnädigen Schwiegermama, Verlobte selten oder nie allein zu lassen, respekt¬
voll berücksichtigte.

Es wird mir schwer, dich zu verlassen, sagte er, und seine Stimme bebte.
Sie war erblaßt und ein Zittern ging durch ihre Glieder. Da schloß er sie
fest in seine Arme. Es war das erstemal seit ihrer Verlobung, daß er sich dies
herausnahm.

Als Frau von Schefflingen doch einmal nach den Kindern sehen mußte,
blickte sie wohl etwas befremdet auf die zärtliche Gruppe, jedoch keineswegs
feindselig.

Anton wandte sich mit männlicher Haltung ihr zu. Teure Mutter, kennen
Sie die wnlwsinnigen Drohungen dieser französischen Landsknechte, daß sie Weib
und Kind nicht schonen wollen? daß sie ihre Bestien, diese Turkvs, auf unsre
Lieben Hetzen wollen? Weib und Herd zu schützen ziehen wir in diesen heiligen


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[0614] entgehen. Ich hielt mich während deiner Krankheit von Siebeuhvfen fern, weil es mir unbequem war, hier mit einem schlechten Gewissen herumzulaufen. Da¬ gegen sah ich sie, Monika, in Erfurt häufig! sie kam zur Kirche. Da erhalte ich eines Abends ein Rillet von nnserm Onkel, in welchem er andeutet, dn wärst durch meine unverantwortliche Führung in die peinlichste Lage gekommen, und er wünschte zu erfahren, ob ich überhaupt noch Anspruch aus de» Namen eines Edelmannes erhebe» dürfe. Natürlich machte ich mich in meiner Unwürdig- keit sofort auf und erschien um die Mitternachtsstunde an meines verehrte» Onkels Bett. Er aber befahl mir Licht anzustecken und hielt mir sodann einen kurzen Vortrag über das alte Thema UMpWv ollliM. Dabei sah er so fuchs- wild ans, daß eine ganze Räuberbande vor diesen Angen davongelaufen wäre. Ich natürlich durfte diesem Drange der Natur nicht folgen, sondern erzählte ihm, warum dein Herr Bruder dich bei gewissen Gelegenheiten elend im Stich gelassen hatte. Dn tobst über den Splitter in dem Auge unsers Herrn Nach¬ bars, sagte ich. sieh hier den Balken. Anfangs starrte mich der Onkel ans eine Weise an, daß ich glaubte, er müsse mich im nächsten Augenblicke erwürgen, ich harrte in Spannung; da kam auf einmal ein unbeschreiblich weicher Aus¬ druck in sein Gesicht und er sagte: O Therese, Therese! So weit konnte ich ihn kommen lassen! Siehst du, Julie, sofern war er mit seinen Gedanken, daß er mich nicht von einem Wasserglase unterschied. Und du? fragte Julie leise. Ich? Nun, diese Worte beleuchteten blitzartig den ganzen Abgrund von Erbärmlichkeit, in den ich hineingeraten war! Ich fühlte'auf einmal deutlich, daß es etwas Wichtigeres gebe als den Willen unsers Ichs, daß alle unsre Bernünfteleien doch nun nud nimmermehr Schwarz in Weiß verwandeln werden. Unterdessen langte Anton in Trübensec an, wo er die Familie vollzählig auf der Veranda versammelt fand. Ich komme, um Abschied zu nehmen, sagte Anton ernst, gestern erst er¬ hielten wir die Ordre, in drei Stunden geht unser Zug ab, vielleicht steht in ein paar Tagen der Feind schon im Lande. Du erzählst uns keine Neuigkeiten, lieber Schwager, rief Einnahm, ich bin anch eingezogen worden. Das wird eine schneidige Kampagne! Ich muß sagen, daß ich mich kolossal darauf freue. Trotz dieser Freude herrschte aber ein drückendes Schweigen. Als Elisabeth sich, um Erfrischungen zu holen, in den anstoßenden Gartensaal begab, stand Anton ans und folgte ihr ohne weitere Umstände, obwohl er sonst den Grundsatz der gnädigen Schwiegermama, Verlobte selten oder nie allein zu lassen, respekt¬ voll berücksichtigte. Es wird mir schwer, dich zu verlassen, sagte er, und seine Stimme bebte. Sie war erblaßt und ein Zittern ging durch ihre Glieder. Da schloß er sie fest in seine Arme. Es war das erstemal seit ihrer Verlobung, daß er sich dies herausnahm. Als Frau von Schefflingen doch einmal nach den Kindern sehen mußte, blickte sie wohl etwas befremdet auf die zärtliche Gruppe, jedoch keineswegs feindselig. Anton wandte sich mit männlicher Haltung ihr zu. Teure Mutter, kennen Sie die wnlwsinnigen Drohungen dieser französischen Landsknechte, daß sie Weib und Kind nicht schonen wollen? daß sie ihre Bestien, diese Turkvs, auf unsre Lieben Hetzen wollen? Weib und Herd zu schützen ziehen wir in diesen heiligen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/614>, abgerufen am 20.10.2024.