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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Aus der Chronik derer von^Riffelshansen.

hören. Was sagst du zu dem Jungen, Georg? fragte sie den Bruder. Dieser
sah sorgenvoll vor sich hin und sagte nichts.

Die Kinder essen nichts, seufzte die Tante, ach, wenn doch alles wieder in
Ordnung wäre!

Was Julie anlangt, so hätte sie es sehr übel vermerkt, wenn man ihr gesagt
hätte, es sei bei ihr nicht "alles in Ordnung." Sie rühmte ihre zurückkehrende
Kraft und ging mit Eifer an die vorliegenden Geschäfte; doch schien dieser Eifer
zuweilen etwas fieberhaft.

Mit der Besserung in Antons Befinden ging es recht langsam vorwärts.

Es war ein sonniger Morgen im Monat Juni. Hinter dem Wallgraben
auf der Ostseite des Hauses beschäftigten sich Weiber, das Heu auf der Park¬
wiese zu wenden. Im Schatten einer mächtigen Buche las der Rekonvaleszent,
der den Arm noch immer verbunden hatte. Er lehnte den Kopf an den Buchen-
stamm und ließ die etwas müden Augen auf dem prächtigen Grün der Bos-
ketts ruhen. Er dachte nichts; warum hätte er auch denken sollen? An dem
Gartentische von rohem Tannenholz saß Mathilde, in das Studium des "Buchs
der Hausfrau" eifrig vertieft. Freilich flogen ihre Gedanken bald von den Lehren
der Hausfrau hinüber zu dem, dessen Lebensglück so innig mit dein ihrigen ver¬
flochten werden sollte. Sie ließ das Buch in den Schoß gleiten und stützte
den Kopf in die Hand. Vor ihren Angen tanzten die Mücken in der warmen Luft.

Muß es nicht herrlich sein, Anton, ganz für einen andern zu leben?

Herrlich? Er wandte langsam den Kopf. Valerian würde dir sagen,
es sei ein undankbares Geschäft.

Und du?

Ich halte es für unmöglich. Hast du ihn so sehr lieb, Mathildche"? Nun,
er verdient es garnicht, wenn überhaupt ein Mann die Liebe des Weibes
verdient.

Mathilde erhob sich, wanderte um den Tisch und küßte ihren Bruder. Sage
einmal, Toni, hast dn eigentlich -- ich meine, dachtest dn -- nein, ich weiß wirk¬
lich nicht, was ich sagen wollte, mich höre ich Stimmen ans dem Wege hinter
dem Gebüsch, es scheint mir fast -- aber was ist dir?

Anton hatte sich lebhaft aufgerichtet, sank aber sogleich zurück und schloß
die Augen. In diesem Augenblicke traten Julie und Lischen Schefflingen hinter
den Büschen vor.

O, da sind sie ja beide! rief Lischen erfreut. Guten Morgen, liebe Mathilde!

Wie geht es Ihnen, Herr von Niffelshansen?

Fräulein von Schefflingen trug, beiläufig gesagt, ein Kleid vou unbestimmter
und häßlicher Farbe und einen Hut, der ihr hübsches, frisches Gesicht möglichst
ungünstig zeigte. Dies alles störte jedoch die junge Dame nicht im mindesten.
Man hatte sie gelehrt, die äußere Erscheinung als etwas durchaus unwesentliches
zu betrachten. Heiter und unbefangen nahm sie anf dem Stuhle Platz, den
Mathilde ihr neben Antons Ruhebett gestellt hatte, und sagte: Wie schön ist
es hier!

Ja, erwiederte Anton, jetzt ist es schön.

Gewiß, der Juni ist auch mir der liebste Monat. Wie viel haben wir
aber in diesen Wochen an Sie und die lieben Ihrigen denken müssen! Wir haben
doch recht viel Ursache, Gott zu danken, Herr von Niffelshansen.

Weil er schwieg, sah sie nach ihm hin und bemerkte, daß seine Augen einen
ungewöhnlichen Glanz hatten. Augenblicklich stand sie auf.


Aus der Chronik derer von^Riffelshansen.

hören. Was sagst du zu dem Jungen, Georg? fragte sie den Bruder. Dieser
sah sorgenvoll vor sich hin und sagte nichts.

Die Kinder essen nichts, seufzte die Tante, ach, wenn doch alles wieder in
Ordnung wäre!

Was Julie anlangt, so hätte sie es sehr übel vermerkt, wenn man ihr gesagt
hätte, es sei bei ihr nicht „alles in Ordnung." Sie rühmte ihre zurückkehrende
Kraft und ging mit Eifer an die vorliegenden Geschäfte; doch schien dieser Eifer
zuweilen etwas fieberhaft.

Mit der Besserung in Antons Befinden ging es recht langsam vorwärts.

Es war ein sonniger Morgen im Monat Juni. Hinter dem Wallgraben
auf der Ostseite des Hauses beschäftigten sich Weiber, das Heu auf der Park¬
wiese zu wenden. Im Schatten einer mächtigen Buche las der Rekonvaleszent,
der den Arm noch immer verbunden hatte. Er lehnte den Kopf an den Buchen-
stamm und ließ die etwas müden Augen auf dem prächtigen Grün der Bos-
ketts ruhen. Er dachte nichts; warum hätte er auch denken sollen? An dem
Gartentische von rohem Tannenholz saß Mathilde, in das Studium des „Buchs
der Hausfrau" eifrig vertieft. Freilich flogen ihre Gedanken bald von den Lehren
der Hausfrau hinüber zu dem, dessen Lebensglück so innig mit dein ihrigen ver¬
flochten werden sollte. Sie ließ das Buch in den Schoß gleiten und stützte
den Kopf in die Hand. Vor ihren Angen tanzten die Mücken in der warmen Luft.

Muß es nicht herrlich sein, Anton, ganz für einen andern zu leben?

Herrlich? Er wandte langsam den Kopf. Valerian würde dir sagen,
es sei ein undankbares Geschäft.

Und du?

Ich halte es für unmöglich. Hast du ihn so sehr lieb, Mathildche»? Nun,
er verdient es garnicht, wenn überhaupt ein Mann die Liebe des Weibes
verdient.

Mathilde erhob sich, wanderte um den Tisch und küßte ihren Bruder. Sage
einmal, Toni, hast dn eigentlich — ich meine, dachtest dn — nein, ich weiß wirk¬
lich nicht, was ich sagen wollte, mich höre ich Stimmen ans dem Wege hinter
dem Gebüsch, es scheint mir fast — aber was ist dir?

Anton hatte sich lebhaft aufgerichtet, sank aber sogleich zurück und schloß
die Augen. In diesem Augenblicke traten Julie und Lischen Schefflingen hinter
den Büschen vor.

O, da sind sie ja beide! rief Lischen erfreut. Guten Morgen, liebe Mathilde!

Wie geht es Ihnen, Herr von Niffelshansen?

Fräulein von Schefflingen trug, beiläufig gesagt, ein Kleid vou unbestimmter
und häßlicher Farbe und einen Hut, der ihr hübsches, frisches Gesicht möglichst
ungünstig zeigte. Dies alles störte jedoch die junge Dame nicht im mindesten.
Man hatte sie gelehrt, die äußere Erscheinung als etwas durchaus unwesentliches
zu betrachten. Heiter und unbefangen nahm sie anf dem Stuhle Platz, den
Mathilde ihr neben Antons Ruhebett gestellt hatte, und sagte: Wie schön ist
es hier!

Ja, erwiederte Anton, jetzt ist es schön.

Gewiß, der Juni ist auch mir der liebste Monat. Wie viel haben wir
aber in diesen Wochen an Sie und die lieben Ihrigen denken müssen! Wir haben
doch recht viel Ursache, Gott zu danken, Herr von Niffelshansen.

Weil er schwieg, sah sie nach ihm hin und bemerkte, daß seine Augen einen
ungewöhnlichen Glanz hatten. Augenblicklich stand sie auf.


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[0610] Aus der Chronik derer von^Riffelshansen. hören. Was sagst du zu dem Jungen, Georg? fragte sie den Bruder. Dieser sah sorgenvoll vor sich hin und sagte nichts. Die Kinder essen nichts, seufzte die Tante, ach, wenn doch alles wieder in Ordnung wäre! Was Julie anlangt, so hätte sie es sehr übel vermerkt, wenn man ihr gesagt hätte, es sei bei ihr nicht „alles in Ordnung." Sie rühmte ihre zurückkehrende Kraft und ging mit Eifer an die vorliegenden Geschäfte; doch schien dieser Eifer zuweilen etwas fieberhaft. Mit der Besserung in Antons Befinden ging es recht langsam vorwärts. Es war ein sonniger Morgen im Monat Juni. Hinter dem Wallgraben auf der Ostseite des Hauses beschäftigten sich Weiber, das Heu auf der Park¬ wiese zu wenden. Im Schatten einer mächtigen Buche las der Rekonvaleszent, der den Arm noch immer verbunden hatte. Er lehnte den Kopf an den Buchen- stamm und ließ die etwas müden Augen auf dem prächtigen Grün der Bos- ketts ruhen. Er dachte nichts; warum hätte er auch denken sollen? An dem Gartentische von rohem Tannenholz saß Mathilde, in das Studium des „Buchs der Hausfrau" eifrig vertieft. Freilich flogen ihre Gedanken bald von den Lehren der Hausfrau hinüber zu dem, dessen Lebensglück so innig mit dein ihrigen ver¬ flochten werden sollte. Sie ließ das Buch in den Schoß gleiten und stützte den Kopf in die Hand. Vor ihren Angen tanzten die Mücken in der warmen Luft. Muß es nicht herrlich sein, Anton, ganz für einen andern zu leben? Herrlich? Er wandte langsam den Kopf. Valerian würde dir sagen, es sei ein undankbares Geschäft. Und du? Ich halte es für unmöglich. Hast du ihn so sehr lieb, Mathildche»? Nun, er verdient es garnicht, wenn überhaupt ein Mann die Liebe des Weibes verdient. Mathilde erhob sich, wanderte um den Tisch und küßte ihren Bruder. Sage einmal, Toni, hast dn eigentlich — ich meine, dachtest dn — nein, ich weiß wirk¬ lich nicht, was ich sagen wollte, mich höre ich Stimmen ans dem Wege hinter dem Gebüsch, es scheint mir fast — aber was ist dir? Anton hatte sich lebhaft aufgerichtet, sank aber sogleich zurück und schloß die Augen. In diesem Augenblicke traten Julie und Lischen Schefflingen hinter den Büschen vor. O, da sind sie ja beide! rief Lischen erfreut. Guten Morgen, liebe Mathilde! Wie geht es Ihnen, Herr von Niffelshansen? Fräulein von Schefflingen trug, beiläufig gesagt, ein Kleid vou unbestimmter und häßlicher Farbe und einen Hut, der ihr hübsches, frisches Gesicht möglichst ungünstig zeigte. Dies alles störte jedoch die junge Dame nicht im mindesten. Man hatte sie gelehrt, die äußere Erscheinung als etwas durchaus unwesentliches zu betrachten. Heiter und unbefangen nahm sie anf dem Stuhle Platz, den Mathilde ihr neben Antons Ruhebett gestellt hatte, und sagte: Wie schön ist es hier! Ja, erwiederte Anton, jetzt ist es schön. Gewiß, der Juni ist auch mir der liebste Monat. Wie viel haben wir aber in diesen Wochen an Sie und die lieben Ihrigen denken müssen! Wir haben doch recht viel Ursache, Gott zu danken, Herr von Niffelshansen. Weil er schwieg, sah sie nach ihm hin und bemerkte, daß seine Augen einen ungewöhnlichen Glanz hatten. Augenblicklich stand sie auf.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/610>, abgerufen am 27.09.2024.