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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Aus der cLhronik derer von Riffelshcmseii.

Ja, aus! wiederholte er.

Sie warf sich ihm an die Brust. Valer! Kannst du denn aufhören, mich
zu lieben! O Valer, wenn du auch viele Mädchen findest, die klüger und besser
sind als ich, so wie ich, wird dich leine lieben! Du bist mein Alles, Valer!
Kannst du mich lassen? Bin ich nicht mehr schön? Bist dn meiner schon müde?
O Valer, Valer, warum hast du mich nicht mehr lieb?

Monika, sagte er, ich verdiene Vorwürfe, wenn auch die, die du mir jetzt
machst, ungerecht sind. Ich gehöre nicht zu den Männern, die ihre Liebe mit
den Röcken wechseln. Jetzt aber ist nicht die Zeit, Liebesversicherungeu zu machen.
Vertraue mir. wenn dn kannst. Ein solches Vertrauen ist die stärkste Prüfung,
die an Liebe gestellt werden kann. Folgte ich jetzt deinem und meinem Gefühle
statt der Pflicht, so wäre das Ende für dich und mich Elend. Vergieb mir,
Moni, daß ich jetzt hart bin, vergieb mir!

Aber sie begriff ihn nicht. Sie verstand nur, daß er sie aufgab, und wußte
nicht, wofür. Langsam erhob sie sich und schritt mit tief gesenktem Kopfe der
Thür zu. Nicht verletzter Stolz lag in ihren Zügen, nur müde Hoffnungs¬
losigkeit. Das ist der Nachtfrost, der die Blume tötet, ehe sie sich zur vollen
Blüte entfalten konnte. Er sah ihr nach. Er rief ihren Namen mit der ganzen
Qual eines zerrissenen Herzens. Sie blieb einen Augenblick in der Thür stehen,
und ihre Lippen bewegten sich, aber das Lebewohl "konnte er nicht hören.

Der Graf Danda fand seinen Besucher recht angegriffen. Mit dem ihm
ganz natürlichen Takte sprach er in leichtem Tone von diesem und vou jenem,
bis Valer Zeit gefunden hatte, sich zu sammeln. Valer berichtete darauf kurz
und trocken von der Neigung, die seit geraumer Zeit zwischen ihm und Monika
bestehe, und bat in aller Form um ihre Hand.

Der Graf sah eine Weile ernsthaft nach der Decke, der er allerhand Be¬
denkliches abzulesen schien. Dann antwortete er: Mein lieber junger Freund,
Ihr Antrag erfüllt mich mit Teilnahme, und ich fühle mich durch denselben
geehrt. Die Niffelshausen sind eine so alte und gute Familie, daß in dieser
Beziehung eine Verbindung mit derselben immer als wünschenswert betrachtet
werden kann. Daß auch mein unglückseliges Rencontre mit Ihrem seligen Herrn
Vater in Ihren Augen kein Hindernis ist, beweist mir, daß Sie unabhängig
von ererbten Vorurteilen geschehenes parteilos zu beurteilen imstande sind. Bei
alledem ist die Sache unmöglich. Lassen Sie mich unumwunden reden: meine
Tochter ist an eine sehr geräumige Existenz gewöhnt. Diese können Sie ihr
nicht bieten. Da Sie Monika kennen, werden Sie mir zugeben, daß sie --
übrigens ein wahres Herz! -- für Arbeit und Entbehrung nicht geschaffen ist.
Sie würde verkommen. Ich muß sie eine reiche Heirat thun lassen oder gar
keine. Von Monika ist natürlich nicht zu verlangen, daß sie die Notwendig¬
keit einer solchen Maßregel einsehe, Sie aber sind viel zu gescheit und, als
Riffelshausen, viel zu ehrenhaft, um die blinde Neigung eines unreifen Mädchens
Ihrer vorübergehenden Leidenschaft dienstbar zu machen und damit dieses Mädchen
zu ruiniren. Daß eine fernere Annäherung Ihrerseits ausgeschlossen ist, werde"
Sie selbst am besten einsehen. Darum übrigens keine Feindschaft.

Es mußte sein! rief Valer in bitterm Unmute, als er den Rückweg antrat.
Hätte ich einen Handspiegel in der Tasche, so würde ich mich jetzt selbst be¬
wundern und studiren, wie ein Mann aussieht, der seine Pflicht gethan hat.
Wenn er so aussieht, wie es mir zu Mute ist, so wäre das fatal. Einerlei.
Wir fangen eben von vorne an.


Aus der cLhronik derer von Riffelshcmseii.

Ja, aus! wiederholte er.

Sie warf sich ihm an die Brust. Valer! Kannst du denn aufhören, mich
zu lieben! O Valer, wenn du auch viele Mädchen findest, die klüger und besser
sind als ich, so wie ich, wird dich leine lieben! Du bist mein Alles, Valer!
Kannst du mich lassen? Bin ich nicht mehr schön? Bist dn meiner schon müde?
O Valer, Valer, warum hast du mich nicht mehr lieb?

Monika, sagte er, ich verdiene Vorwürfe, wenn auch die, die du mir jetzt
machst, ungerecht sind. Ich gehöre nicht zu den Männern, die ihre Liebe mit
den Röcken wechseln. Jetzt aber ist nicht die Zeit, Liebesversicherungeu zu machen.
Vertraue mir. wenn dn kannst. Ein solches Vertrauen ist die stärkste Prüfung,
die an Liebe gestellt werden kann. Folgte ich jetzt deinem und meinem Gefühle
statt der Pflicht, so wäre das Ende für dich und mich Elend. Vergieb mir,
Moni, daß ich jetzt hart bin, vergieb mir!

Aber sie begriff ihn nicht. Sie verstand nur, daß er sie aufgab, und wußte
nicht, wofür. Langsam erhob sie sich und schritt mit tief gesenktem Kopfe der
Thür zu. Nicht verletzter Stolz lag in ihren Zügen, nur müde Hoffnungs¬
losigkeit. Das ist der Nachtfrost, der die Blume tötet, ehe sie sich zur vollen
Blüte entfalten konnte. Er sah ihr nach. Er rief ihren Namen mit der ganzen
Qual eines zerrissenen Herzens. Sie blieb einen Augenblick in der Thür stehen,
und ihre Lippen bewegten sich, aber das Lebewohl "konnte er nicht hören.

Der Graf Danda fand seinen Besucher recht angegriffen. Mit dem ihm
ganz natürlichen Takte sprach er in leichtem Tone von diesem und vou jenem,
bis Valer Zeit gefunden hatte, sich zu sammeln. Valer berichtete darauf kurz
und trocken von der Neigung, die seit geraumer Zeit zwischen ihm und Monika
bestehe, und bat in aller Form um ihre Hand.

Der Graf sah eine Weile ernsthaft nach der Decke, der er allerhand Be¬
denkliches abzulesen schien. Dann antwortete er: Mein lieber junger Freund,
Ihr Antrag erfüllt mich mit Teilnahme, und ich fühle mich durch denselben
geehrt. Die Niffelshausen sind eine so alte und gute Familie, daß in dieser
Beziehung eine Verbindung mit derselben immer als wünschenswert betrachtet
werden kann. Daß auch mein unglückseliges Rencontre mit Ihrem seligen Herrn
Vater in Ihren Augen kein Hindernis ist, beweist mir, daß Sie unabhängig
von ererbten Vorurteilen geschehenes parteilos zu beurteilen imstande sind. Bei
alledem ist die Sache unmöglich. Lassen Sie mich unumwunden reden: meine
Tochter ist an eine sehr geräumige Existenz gewöhnt. Diese können Sie ihr
nicht bieten. Da Sie Monika kennen, werden Sie mir zugeben, daß sie —
übrigens ein wahres Herz! — für Arbeit und Entbehrung nicht geschaffen ist.
Sie würde verkommen. Ich muß sie eine reiche Heirat thun lassen oder gar
keine. Von Monika ist natürlich nicht zu verlangen, daß sie die Notwendig¬
keit einer solchen Maßregel einsehe, Sie aber sind viel zu gescheit und, als
Riffelshausen, viel zu ehrenhaft, um die blinde Neigung eines unreifen Mädchens
Ihrer vorübergehenden Leidenschaft dienstbar zu machen und damit dieses Mädchen
zu ruiniren. Daß eine fernere Annäherung Ihrerseits ausgeschlossen ist, werde«
Sie selbst am besten einsehen. Darum übrigens keine Feindschaft.

Es mußte sein! rief Valer in bitterm Unmute, als er den Rückweg antrat.
Hätte ich einen Handspiegel in der Tasche, so würde ich mich jetzt selbst be¬
wundern und studiren, wie ein Mann aussieht, der seine Pflicht gethan hat.
Wenn er so aussieht, wie es mir zu Mute ist, so wäre das fatal. Einerlei.
Wir fangen eben von vorne an.


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[0608] Aus der cLhronik derer von Riffelshcmseii. Ja, aus! wiederholte er. Sie warf sich ihm an die Brust. Valer! Kannst du denn aufhören, mich zu lieben! O Valer, wenn du auch viele Mädchen findest, die klüger und besser sind als ich, so wie ich, wird dich leine lieben! Du bist mein Alles, Valer! Kannst du mich lassen? Bin ich nicht mehr schön? Bist dn meiner schon müde? O Valer, Valer, warum hast du mich nicht mehr lieb? Monika, sagte er, ich verdiene Vorwürfe, wenn auch die, die du mir jetzt machst, ungerecht sind. Ich gehöre nicht zu den Männern, die ihre Liebe mit den Röcken wechseln. Jetzt aber ist nicht die Zeit, Liebesversicherungeu zu machen. Vertraue mir. wenn dn kannst. Ein solches Vertrauen ist die stärkste Prüfung, die an Liebe gestellt werden kann. Folgte ich jetzt deinem und meinem Gefühle statt der Pflicht, so wäre das Ende für dich und mich Elend. Vergieb mir, Moni, daß ich jetzt hart bin, vergieb mir! Aber sie begriff ihn nicht. Sie verstand nur, daß er sie aufgab, und wußte nicht, wofür. Langsam erhob sie sich und schritt mit tief gesenktem Kopfe der Thür zu. Nicht verletzter Stolz lag in ihren Zügen, nur müde Hoffnungs¬ losigkeit. Das ist der Nachtfrost, der die Blume tötet, ehe sie sich zur vollen Blüte entfalten konnte. Er sah ihr nach. Er rief ihren Namen mit der ganzen Qual eines zerrissenen Herzens. Sie blieb einen Augenblick in der Thür stehen, und ihre Lippen bewegten sich, aber das Lebewohl "konnte er nicht hören. Der Graf Danda fand seinen Besucher recht angegriffen. Mit dem ihm ganz natürlichen Takte sprach er in leichtem Tone von diesem und vou jenem, bis Valer Zeit gefunden hatte, sich zu sammeln. Valer berichtete darauf kurz und trocken von der Neigung, die seit geraumer Zeit zwischen ihm und Monika bestehe, und bat in aller Form um ihre Hand. Der Graf sah eine Weile ernsthaft nach der Decke, der er allerhand Be¬ denkliches abzulesen schien. Dann antwortete er: Mein lieber junger Freund, Ihr Antrag erfüllt mich mit Teilnahme, und ich fühle mich durch denselben geehrt. Die Niffelshausen sind eine so alte und gute Familie, daß in dieser Beziehung eine Verbindung mit derselben immer als wünschenswert betrachtet werden kann. Daß auch mein unglückseliges Rencontre mit Ihrem seligen Herrn Vater in Ihren Augen kein Hindernis ist, beweist mir, daß Sie unabhängig von ererbten Vorurteilen geschehenes parteilos zu beurteilen imstande sind. Bei alledem ist die Sache unmöglich. Lassen Sie mich unumwunden reden: meine Tochter ist an eine sehr geräumige Existenz gewöhnt. Diese können Sie ihr nicht bieten. Da Sie Monika kennen, werden Sie mir zugeben, daß sie — übrigens ein wahres Herz! — für Arbeit und Entbehrung nicht geschaffen ist. Sie würde verkommen. Ich muß sie eine reiche Heirat thun lassen oder gar keine. Von Monika ist natürlich nicht zu verlangen, daß sie die Notwendig¬ keit einer solchen Maßregel einsehe, Sie aber sind viel zu gescheit und, als Riffelshausen, viel zu ehrenhaft, um die blinde Neigung eines unreifen Mädchens Ihrer vorübergehenden Leidenschaft dienstbar zu machen und damit dieses Mädchen zu ruiniren. Daß eine fernere Annäherung Ihrerseits ausgeschlossen ist, werde« Sie selbst am besten einsehen. Darum übrigens keine Feindschaft. Es mußte sein! rief Valer in bitterm Unmute, als er den Rückweg antrat. Hätte ich einen Handspiegel in der Tasche, so würde ich mich jetzt selbst be¬ wundern und studiren, wie ein Mann aussieht, der seine Pflicht gethan hat. Wenn er so aussieht, wie es mir zu Mute ist, so wäre das fatal. Einerlei. Wir fangen eben von vorne an.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/608>, abgerufen am 27.09.2024.