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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Aus der "Lhrouik derer von Riffelshausen.

Von jenem Sommerabende her, an welchem Richter in demselben Hause Mathilde
von Niffclshauscu gegen den rohen Angriff des trunkenen Schwarz geschützt hatte.

Jetzt mischte sich eine Frauenstimme in den Streit, und die Männer schienen
sich dem Fenster zu nähern. Ju dem Augenblicke, als Georg die Scheiben nach
innen stieß, schwang sich Schwarz aus der engen Fensteröffnung und stieß,
um sich freien Weg zu machen, mit einem Messer nach dem Baron. Ehe dieser
Zeit hatte, den unerwarteten Angriff zu Pariren, packte Anton den rasenden
Menschen mit stahlhartem Griffe bei der Kehle und verhinderte den beabsich¬
tigten Stoß. Aber im nächsten Angenblicke sank Antons Arm schwer herab, er
selbst taumelte gegen die Wand, und Schwarz sprang über den Zaun des kleinen
Gartens nach dem Walde hin.

Als Anton ohnmächtig in das Sicbenhofuer Herrenhaus gebracht wurde,
hatte Valer seinen schweren Weg nach Mvosdorf bereits angetreten; der Baron
hatte ihm seinen kleinen Kutschirwagcn zur Verfügung gestellt.

Hans Kaspar, der Diener in Kniehosen und Gamaschen, nahm seine Mel¬
dung würdevoll entgegen und forderte nach längerem Wartenlassen den Besucher
ans, sich in den Saal zu begeben. Valerian sprang von dem hohen Kutschirsitz
und erstieg die aufwärts führenden Stufen mit einer zur Schau getragnen
Sicherheit, die dem feinen Beobachter die Unbehaglichkeit der ihn gerade jetzt be¬
herrschenden Stimmung hätte verraten können. Die halbdunkeln und mit alten
Oelgemälden reich geschmückten Korridore durchschreitend, vernahm er bereits im
Geiste des Grafen beleidigende Antwort. Dumm werde ich mich aufnehmen,
höchst dumm! Er betrat den Saal, und der Lakai schloß die Flügelthüren hinter
ihm. Schäfer und Götter aus der Nvkokozeit lachten ihm von den Wänden
entgegen. An der Decke schaukelten dicke Amoretten, einen am Spinnrocken
sitzenden Herkules mit Blumenketten umwindend. Valerian indessen schenkte diesen
sinnreichen Symbolen durchaus keine Aufmerksamkeit, sondern warf sich in einen
Sessel und stützte den Kopf in die Hand.

Auf einmal fühlte er seine Augen durch zwei kleine weiche Hände bedeckt.
'

Wer ists? fragte die zu den Händen gehörige Stimme.

Er antwortete so jäh und nachdrücklich, daß die schöne Dame schwankend
einen Schritt zurücktrat. Sie legte jedoch gleich wieder ihre Hand auf die seine
und sah ihn mit großen Augen ängstlich an. Was willst du vom Papa, Liebster?
Doch nicht --

Ja eben das, Moni. Sieh mich nicht so traurig an, Herz, es muß sein.
Er zog sie an sich. Sind wir noch einen Augenblick allein?

Ja, einen Augenblick, sagte sie und sah sich sehen um.

Nun höre, Liebling. Wir sind unartige Kinder gewesen, das heißt, die
Schuld trifft nur mich.

Ich verstehe das nicht, meinte sie kopfschüttelnd.

Es ist aber doch so gewesen. Wir haben uns liebgewonnen und die andern
betrogen. Das Unglück ist geschehen.

Es ist kein Unglück.

Glaubst du, daß dein Vater gnädig sein wird?

Sie bog den Kopf zurück und sah ihn mit der schmeichelndsten Bered¬
samkeit ihrer schönen Augen an. Sage ihm nichts, Valer. Laß es sein, wie
es gewesen ist, sonst trennt er uns für immer.

Es muß sein, sagte er finster und sah zu Boden.

Sie faltete die Hände und atmete schwer. Dann ist es aus, sagte sie dumpf.


Aus der «Lhrouik derer von Riffelshausen.

Von jenem Sommerabende her, an welchem Richter in demselben Hause Mathilde
von Niffclshauscu gegen den rohen Angriff des trunkenen Schwarz geschützt hatte.

Jetzt mischte sich eine Frauenstimme in den Streit, und die Männer schienen
sich dem Fenster zu nähern. Ju dem Augenblicke, als Georg die Scheiben nach
innen stieß, schwang sich Schwarz aus der engen Fensteröffnung und stieß,
um sich freien Weg zu machen, mit einem Messer nach dem Baron. Ehe dieser
Zeit hatte, den unerwarteten Angriff zu Pariren, packte Anton den rasenden
Menschen mit stahlhartem Griffe bei der Kehle und verhinderte den beabsich¬
tigten Stoß. Aber im nächsten Angenblicke sank Antons Arm schwer herab, er
selbst taumelte gegen die Wand, und Schwarz sprang über den Zaun des kleinen
Gartens nach dem Walde hin.

Als Anton ohnmächtig in das Sicbenhofuer Herrenhaus gebracht wurde,
hatte Valer seinen schweren Weg nach Mvosdorf bereits angetreten; der Baron
hatte ihm seinen kleinen Kutschirwagcn zur Verfügung gestellt.

Hans Kaspar, der Diener in Kniehosen und Gamaschen, nahm seine Mel¬
dung würdevoll entgegen und forderte nach längerem Wartenlassen den Besucher
ans, sich in den Saal zu begeben. Valerian sprang von dem hohen Kutschirsitz
und erstieg die aufwärts führenden Stufen mit einer zur Schau getragnen
Sicherheit, die dem feinen Beobachter die Unbehaglichkeit der ihn gerade jetzt be¬
herrschenden Stimmung hätte verraten können. Die halbdunkeln und mit alten
Oelgemälden reich geschmückten Korridore durchschreitend, vernahm er bereits im
Geiste des Grafen beleidigende Antwort. Dumm werde ich mich aufnehmen,
höchst dumm! Er betrat den Saal, und der Lakai schloß die Flügelthüren hinter
ihm. Schäfer und Götter aus der Nvkokozeit lachten ihm von den Wänden
entgegen. An der Decke schaukelten dicke Amoretten, einen am Spinnrocken
sitzenden Herkules mit Blumenketten umwindend. Valerian indessen schenkte diesen
sinnreichen Symbolen durchaus keine Aufmerksamkeit, sondern warf sich in einen
Sessel und stützte den Kopf in die Hand.

Auf einmal fühlte er seine Augen durch zwei kleine weiche Hände bedeckt.
'

Wer ists? fragte die zu den Händen gehörige Stimme.

Er antwortete so jäh und nachdrücklich, daß die schöne Dame schwankend
einen Schritt zurücktrat. Sie legte jedoch gleich wieder ihre Hand auf die seine
und sah ihn mit großen Augen ängstlich an. Was willst du vom Papa, Liebster?
Doch nicht —

Ja eben das, Moni. Sieh mich nicht so traurig an, Herz, es muß sein.
Er zog sie an sich. Sind wir noch einen Augenblick allein?

Ja, einen Augenblick, sagte sie und sah sich sehen um.

Nun höre, Liebling. Wir sind unartige Kinder gewesen, das heißt, die
Schuld trifft nur mich.

Ich verstehe das nicht, meinte sie kopfschüttelnd.

Es ist aber doch so gewesen. Wir haben uns liebgewonnen und die andern
betrogen. Das Unglück ist geschehen.

Es ist kein Unglück.

Glaubst du, daß dein Vater gnädig sein wird?

Sie bog den Kopf zurück und sah ihn mit der schmeichelndsten Bered¬
samkeit ihrer schönen Augen an. Sage ihm nichts, Valer. Laß es sein, wie
es gewesen ist, sonst trennt er uns für immer.

Es muß sein, sagte er finster und sah zu Boden.

Sie faltete die Hände und atmete schwer. Dann ist es aus, sagte sie dumpf.


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[0607] Aus der «Lhrouik derer von Riffelshausen. Von jenem Sommerabende her, an welchem Richter in demselben Hause Mathilde von Niffclshauscu gegen den rohen Angriff des trunkenen Schwarz geschützt hatte. Jetzt mischte sich eine Frauenstimme in den Streit, und die Männer schienen sich dem Fenster zu nähern. Ju dem Augenblicke, als Georg die Scheiben nach innen stieß, schwang sich Schwarz aus der engen Fensteröffnung und stieß, um sich freien Weg zu machen, mit einem Messer nach dem Baron. Ehe dieser Zeit hatte, den unerwarteten Angriff zu Pariren, packte Anton den rasenden Menschen mit stahlhartem Griffe bei der Kehle und verhinderte den beabsich¬ tigten Stoß. Aber im nächsten Angenblicke sank Antons Arm schwer herab, er selbst taumelte gegen die Wand, und Schwarz sprang über den Zaun des kleinen Gartens nach dem Walde hin. Als Anton ohnmächtig in das Sicbenhofuer Herrenhaus gebracht wurde, hatte Valer seinen schweren Weg nach Mvosdorf bereits angetreten; der Baron hatte ihm seinen kleinen Kutschirwagcn zur Verfügung gestellt. Hans Kaspar, der Diener in Kniehosen und Gamaschen, nahm seine Mel¬ dung würdevoll entgegen und forderte nach längerem Wartenlassen den Besucher ans, sich in den Saal zu begeben. Valerian sprang von dem hohen Kutschirsitz und erstieg die aufwärts führenden Stufen mit einer zur Schau getragnen Sicherheit, die dem feinen Beobachter die Unbehaglichkeit der ihn gerade jetzt be¬ herrschenden Stimmung hätte verraten können. Die halbdunkeln und mit alten Oelgemälden reich geschmückten Korridore durchschreitend, vernahm er bereits im Geiste des Grafen beleidigende Antwort. Dumm werde ich mich aufnehmen, höchst dumm! Er betrat den Saal, und der Lakai schloß die Flügelthüren hinter ihm. Schäfer und Götter aus der Nvkokozeit lachten ihm von den Wänden entgegen. An der Decke schaukelten dicke Amoretten, einen am Spinnrocken sitzenden Herkules mit Blumenketten umwindend. Valerian indessen schenkte diesen sinnreichen Symbolen durchaus keine Aufmerksamkeit, sondern warf sich in einen Sessel und stützte den Kopf in die Hand. Auf einmal fühlte er seine Augen durch zwei kleine weiche Hände bedeckt. ' Wer ists? fragte die zu den Händen gehörige Stimme. Er antwortete so jäh und nachdrücklich, daß die schöne Dame schwankend einen Schritt zurücktrat. Sie legte jedoch gleich wieder ihre Hand auf die seine und sah ihn mit großen Augen ängstlich an. Was willst du vom Papa, Liebster? Doch nicht — Ja eben das, Moni. Sieh mich nicht so traurig an, Herz, es muß sein. Er zog sie an sich. Sind wir noch einen Augenblick allein? Ja, einen Augenblick, sagte sie und sah sich sehen um. Nun höre, Liebling. Wir sind unartige Kinder gewesen, das heißt, die Schuld trifft nur mich. Ich verstehe das nicht, meinte sie kopfschüttelnd. Es ist aber doch so gewesen. Wir haben uns liebgewonnen und die andern betrogen. Das Unglück ist geschehen. Es ist kein Unglück. Glaubst du, daß dein Vater gnädig sein wird? Sie bog den Kopf zurück und sah ihn mit der schmeichelndsten Bered¬ samkeit ihrer schönen Augen an. Sage ihm nichts, Valer. Laß es sein, wie es gewesen ist, sonst trennt er uns für immer. Es muß sein, sagte er finster und sah zu Boden. Sie faltete die Hände und atmete schwer. Dann ist es aus, sagte sie dumpf.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/607>, abgerufen am 27.09.2024.