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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Aus der Lhronik derer von Riffclshausen.

der Schenke erzählt, ein Hohenottersleber Fuhrmann. Der ist am Grauen Hund
vorbei gefahren und hat durch's Fenster gesehen, und was glaubst du wohl,
da haben sie in der Wirtsstube gestanden, Fräulein Mathilde und der Herr Pfarrer
von Trübensee, und haben sich geküßt und schön gethan, daß er ganz erstaunt
dagestanden und gemeint hat, er sähe nicht recht.

Ja, du läßt dir auch alles aufbinden, entgegnete die Rosette; der Baron
aber verließ den Pferdestall und -- ärgerte sich.

Es hat eben jeder Held seine Achillesferse. Die leicht verwundbare Stelle
Georgs war sein peinliches Schicklichkeitsgefühl. Ein Sichgehenlassen im Be¬
nehmen konnte er nicht recht vertragen. Er dachte in diesem Augenblick mehr
an das Benehmen Mathildens, als an dessen unausbleibliche Folgen.

Auf dein Wege nach dem Herrenhause traf er den Pfarrer Richter.

Wollen Sie zu mir, Herr Pastor?

Ja, Herr Baron, und ich muß fürchten, Ihnen diesmal wenig gelegen zu
kommen. Ich habe ein Anliegen der ernstesten Art.

So lassen Sie mich hören, sagte der Baron mit einem feinen Lächeln.

Ich bitte Sie um die Hand Ihrer Nichte. Wollen Sie mir Mathilde
anvertrauen?

Richter sagte es frei und kurz, aber mit einem herzgewinnenden Blick. Niffels-
hausen sah ihn mit ruhiger Aufmerksamkeit an und fragte: Welches Recht haben
Sie zu dieser Forderung?

Recht? Nicht das geringste. Ich fordere aber nicht, Baron Risfelshcmsen,
sondern ich bitte, und bedarf es dazu besonderer Berechtigung? Ich besitze
weder Reichtum noch Rang. Wenn ich dennoch diese Bitte wage, so ist es,
weil --

Nun, weil? fragte Riffclshausen, seinen Handschuh musternd. Aber Richter
erklärte sich nicht. Es war auch nicht nötig, denn beide wußten Bescheid.

Meine Nichte hat sehr wenig Vermögen, fuhr Georg fort, sie ist zart und
bedarf der Schonung. Werden Sie die unausbleiblichen Sorgen tragen können,
ohne die für Ihren Beruf so notwendige Geistesfrische einzubüßen?

Ja, mit Gottes Hilfe, war die Antwort, und es klang so unerschütterlich
fest, so wahr, daß der Baron sich eines Gefühls der Bewunderung nicht ent¬
halten konnte. In dem Manne an seiner Seite war ein Geist der Ausdauer,
der nicht das Ergebnis von Kraft und Gesundheit sein konnte, sondern nur von
einem für die Einigkeit errungenen Glauben.

So wollen wir die Entscheidung Mathilden überlassen.

Kaum hatte der Baron diese Worte gesprochen, als ein schlanker Offizier,
der elastischen Schrittes die Dorfstraße daherkam, seine Aufmerksamkeit in An¬
spruch nahm. In wenigen Augenblicken stand der Leutnant Niffelshausen neben
den beiden Herren. Er war zu Pferde in Siebenhvfen angelangt; aber sofort
von Tante Cäcilie hinter dem Onkel hergeschickt worden. Sie müsse dich durchaus
sprechen, sagte Anton, Mathildens wegen; die hat sie irgendwo alarmirt. Es
kaun übrigens nichts schlimmes sein, Onkel; Mathilde sieht ganz munter aus.
Freilich muß ihr auch die Reise mit den vortrefflichen Schefflingens sehr gut
gethan haben. Weißt dn, daß sie wieder hier sind?

Wer?

Nun, eben die Damen Schefflingen. Ich sah sie in Erfurt, wo ich Station
machte, um Valer aufzusuchen. Der ist ja auch zufällig hier; das trifft sich
prächtig! Aber die arme Julie! Ihr habt eine schwere Zeit hinter euch. Ich


Aus der Lhronik derer von Riffclshausen.

der Schenke erzählt, ein Hohenottersleber Fuhrmann. Der ist am Grauen Hund
vorbei gefahren und hat durch's Fenster gesehen, und was glaubst du wohl,
da haben sie in der Wirtsstube gestanden, Fräulein Mathilde und der Herr Pfarrer
von Trübensee, und haben sich geküßt und schön gethan, daß er ganz erstaunt
dagestanden und gemeint hat, er sähe nicht recht.

Ja, du läßt dir auch alles aufbinden, entgegnete die Rosette; der Baron
aber verließ den Pferdestall und — ärgerte sich.

Es hat eben jeder Held seine Achillesferse. Die leicht verwundbare Stelle
Georgs war sein peinliches Schicklichkeitsgefühl. Ein Sichgehenlassen im Be¬
nehmen konnte er nicht recht vertragen. Er dachte in diesem Augenblick mehr
an das Benehmen Mathildens, als an dessen unausbleibliche Folgen.

Auf dein Wege nach dem Herrenhause traf er den Pfarrer Richter.

Wollen Sie zu mir, Herr Pastor?

Ja, Herr Baron, und ich muß fürchten, Ihnen diesmal wenig gelegen zu
kommen. Ich habe ein Anliegen der ernstesten Art.

So lassen Sie mich hören, sagte der Baron mit einem feinen Lächeln.

Ich bitte Sie um die Hand Ihrer Nichte. Wollen Sie mir Mathilde
anvertrauen?

Richter sagte es frei und kurz, aber mit einem herzgewinnenden Blick. Niffels-
hausen sah ihn mit ruhiger Aufmerksamkeit an und fragte: Welches Recht haben
Sie zu dieser Forderung?

Recht? Nicht das geringste. Ich fordere aber nicht, Baron Risfelshcmsen,
sondern ich bitte, und bedarf es dazu besonderer Berechtigung? Ich besitze
weder Reichtum noch Rang. Wenn ich dennoch diese Bitte wage, so ist es,
weil —

Nun, weil? fragte Riffclshausen, seinen Handschuh musternd. Aber Richter
erklärte sich nicht. Es war auch nicht nötig, denn beide wußten Bescheid.

Meine Nichte hat sehr wenig Vermögen, fuhr Georg fort, sie ist zart und
bedarf der Schonung. Werden Sie die unausbleiblichen Sorgen tragen können,
ohne die für Ihren Beruf so notwendige Geistesfrische einzubüßen?

Ja, mit Gottes Hilfe, war die Antwort, und es klang so unerschütterlich
fest, so wahr, daß der Baron sich eines Gefühls der Bewunderung nicht ent¬
halten konnte. In dem Manne an seiner Seite war ein Geist der Ausdauer,
der nicht das Ergebnis von Kraft und Gesundheit sein konnte, sondern nur von
einem für die Einigkeit errungenen Glauben.

So wollen wir die Entscheidung Mathilden überlassen.

Kaum hatte der Baron diese Worte gesprochen, als ein schlanker Offizier,
der elastischen Schrittes die Dorfstraße daherkam, seine Aufmerksamkeit in An¬
spruch nahm. In wenigen Augenblicken stand der Leutnant Niffelshausen neben
den beiden Herren. Er war zu Pferde in Siebenhvfen angelangt; aber sofort
von Tante Cäcilie hinter dem Onkel hergeschickt worden. Sie müsse dich durchaus
sprechen, sagte Anton, Mathildens wegen; die hat sie irgendwo alarmirt. Es
kaun übrigens nichts schlimmes sein, Onkel; Mathilde sieht ganz munter aus.
Freilich muß ihr auch die Reise mit den vortrefflichen Schefflingens sehr gut
gethan haben. Weißt dn, daß sie wieder hier sind?

Wer?

Nun, eben die Damen Schefflingen. Ich sah sie in Erfurt, wo ich Station
machte, um Valer aufzusuchen. Der ist ja auch zufällig hier; das trifft sich
prächtig! Aber die arme Julie! Ihr habt eine schwere Zeit hinter euch. Ich


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[0605] Aus der Lhronik derer von Riffclshausen. der Schenke erzählt, ein Hohenottersleber Fuhrmann. Der ist am Grauen Hund vorbei gefahren und hat durch's Fenster gesehen, und was glaubst du wohl, da haben sie in der Wirtsstube gestanden, Fräulein Mathilde und der Herr Pfarrer von Trübensee, und haben sich geküßt und schön gethan, daß er ganz erstaunt dagestanden und gemeint hat, er sähe nicht recht. Ja, du läßt dir auch alles aufbinden, entgegnete die Rosette; der Baron aber verließ den Pferdestall und — ärgerte sich. Es hat eben jeder Held seine Achillesferse. Die leicht verwundbare Stelle Georgs war sein peinliches Schicklichkeitsgefühl. Ein Sichgehenlassen im Be¬ nehmen konnte er nicht recht vertragen. Er dachte in diesem Augenblick mehr an das Benehmen Mathildens, als an dessen unausbleibliche Folgen. Auf dein Wege nach dem Herrenhause traf er den Pfarrer Richter. Wollen Sie zu mir, Herr Pastor? Ja, Herr Baron, und ich muß fürchten, Ihnen diesmal wenig gelegen zu kommen. Ich habe ein Anliegen der ernstesten Art. So lassen Sie mich hören, sagte der Baron mit einem feinen Lächeln. Ich bitte Sie um die Hand Ihrer Nichte. Wollen Sie mir Mathilde anvertrauen? Richter sagte es frei und kurz, aber mit einem herzgewinnenden Blick. Niffels- hausen sah ihn mit ruhiger Aufmerksamkeit an und fragte: Welches Recht haben Sie zu dieser Forderung? Recht? Nicht das geringste. Ich fordere aber nicht, Baron Risfelshcmsen, sondern ich bitte, und bedarf es dazu besonderer Berechtigung? Ich besitze weder Reichtum noch Rang. Wenn ich dennoch diese Bitte wage, so ist es, weil — Nun, weil? fragte Riffclshausen, seinen Handschuh musternd. Aber Richter erklärte sich nicht. Es war auch nicht nötig, denn beide wußten Bescheid. Meine Nichte hat sehr wenig Vermögen, fuhr Georg fort, sie ist zart und bedarf der Schonung. Werden Sie die unausbleiblichen Sorgen tragen können, ohne die für Ihren Beruf so notwendige Geistesfrische einzubüßen? Ja, mit Gottes Hilfe, war die Antwort, und es klang so unerschütterlich fest, so wahr, daß der Baron sich eines Gefühls der Bewunderung nicht ent¬ halten konnte. In dem Manne an seiner Seite war ein Geist der Ausdauer, der nicht das Ergebnis von Kraft und Gesundheit sein konnte, sondern nur von einem für die Einigkeit errungenen Glauben. So wollen wir die Entscheidung Mathilden überlassen. Kaum hatte der Baron diese Worte gesprochen, als ein schlanker Offizier, der elastischen Schrittes die Dorfstraße daherkam, seine Aufmerksamkeit in An¬ spruch nahm. In wenigen Augenblicken stand der Leutnant Niffelshausen neben den beiden Herren. Er war zu Pferde in Siebenhvfen angelangt; aber sofort von Tante Cäcilie hinter dem Onkel hergeschickt worden. Sie müsse dich durchaus sprechen, sagte Anton, Mathildens wegen; die hat sie irgendwo alarmirt. Es kaun übrigens nichts schlimmes sein, Onkel; Mathilde sieht ganz munter aus. Freilich muß ihr auch die Reise mit den vortrefflichen Schefflingens sehr gut gethan haben. Weißt dn, daß sie wieder hier sind? Wer? Nun, eben die Damen Schefflingen. Ich sah sie in Erfurt, wo ich Station machte, um Valer aufzusuchen. Der ist ja auch zufällig hier; das trifft sich prächtig! Aber die arme Julie! Ihr habt eine schwere Zeit hinter euch. Ich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/605>, abgerufen am 27.09.2024.