Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Aus der Lhronil derer von Riffelshausen.

Ihr Kutscher wird sich wundern, wo Sie bleiben.

Er wird nur denken, ich hatte Ihnen etwas wichtiges zu sage", und das
ist in der That der Fall. Fräulein Mathilde, es steht geschrieben --

Hebe dich weg von mir, Satan! ergänzte Mathilde in Gedanken.

Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei, und darum --

Haben Sie sich mit der Gräfin Dalda verlobt? Ich wünsche Glück.

Aber seien Sie doch nicht so grausam, Fräulein Mathilde! Sie haben
mich wahrhaftig uun genügend geplagt. Lassen wir den Scherz beiseite. Als
alter Kamerad sage ich Ihnen um recht treuherzig: Täuschen Sie Ihr Sieben
hofner Heim gegen das gute Trübeusee um. Machen Sie uns beide nicht durch
eine Mädchenlaune unglücklich!

Zu Mathildens Glück waren die Lustwandelnden eben bei dem Wirtshause
zum grauen Hund angelangt. Der weiße Spitz, der meistens ans der Bank
unter dem Birnbäume saß, bellte die Vorübergehenden an, so laut er konnte.

Ich will einmal nach den Wirtsleuten sehen, sagte Mathilde. Und sie
hatte es so eilig, daß Emilchcn kaum noch Zeit faud, ihr zuzureden, sich seinen
Vorschlag in aller Ruhe zu überlegen. Aber nicht nur um seine Begleitung los¬
zuwerden, trat sie so rasch durch die Lattenthür in den Hinterhof, sondern
weil eine schwarze Gestalt auf der Steinbrücke erschienen war, durch die sie
schon während Emilchens letzten Worten beunruhigt worden war.

Schcfflingen schlenderte kopfschüttelnd nach seinem Wagen zurück. Was
so ein Mädchen sich ziert, dachte er, ehe sie sich entschließen kann, ja zu sagen!
Sie sollten doch auch ein wenig berücksichtigen, in welch unangenehmer Situation
sich unsereiner während solcher Wartezeit befindet. Und nasse Füße hat man
sich noch obendrein geholt in dem -- halt! wie würde doch Mamas korrekte
Bezeichnung lauten? ---- aufgeweichten Erdreich.

Durch den Hof in die Küche getreten, fand Mathilde einen Teil der Kind¬
heit um das Feuer sitzen, mit Verzehren von Mnsbroten beschäftigt; die Mutter
bereitete in einem Troge eine Mahlzeit für das Schwein. Sie hatte dem lieben
Fräulein viel Leides zu klagen: der kleine Otto habe es so schlimm im Halse,
man dürfe ihn garnicht vor die Thür lassen, und bei der Rosa Hütte sich's
gar auf die Augen geworfen. Das Mädchen kann mir auch garnicht mehr beim
Nähen und Flicken helfen!

Mathilde tröstete, besah die Leidenden, ließ sich aufs genaueste die verwen¬
deten Mittel angeben und erkundigte sich dann nach dem Hausherrn.

Ach du lieber Gott! seufzte die Frau Wirtin, mit dem geht es nun vollends
ganz bergab! Seit er sich in den Kopf gesetzt hat, Musik zu studiren, wie er
sagt, da ist kein Auskommen mehr mit dein Manne. Und dürr wird er dabei
wie ein leibhaftiges Gerippe! Ach, gnädiges Fräulein, ich denke mir immer:
der treibt's nicht mehr lange. Ich bin eine miserable Frau; ja, das bin ich!
Und wenn er sich noch an dem, was in der Wirtschaft vor sich geht, beteiligte!
Aber damit ist's nichts. Ich muß selbst dran, wenn was gethan werden soll!
Nein, meine Hilfe hab' ich an dem Manne nicht. Worauf die Frau Wirtin die
Augen mit dem Schürzenzipfel wischte, gewohnheitshalber; denn zum Weinen
kam es diesmal nicht.

Mathilde, die teilnehmend zugehört hatte, lobte ihre Geduld und meinte,
der Wirt sei nun einmal ganz anders als die übrigen Männer.

Ja, das ist er auch. Neulich ist auch die Komtesse aus Moosdorf hier
ausgestiegen, wie sie nach der Stadt zur katholischen Kirche fuhr, hat sich hin-


Greuzbvten IV. 188ö. 7S
Aus der Lhronil derer von Riffelshausen.

Ihr Kutscher wird sich wundern, wo Sie bleiben.

Er wird nur denken, ich hatte Ihnen etwas wichtiges zu sage», und das
ist in der That der Fall. Fräulein Mathilde, es steht geschrieben —

Hebe dich weg von mir, Satan! ergänzte Mathilde in Gedanken.

Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei, und darum —

Haben Sie sich mit der Gräfin Dalda verlobt? Ich wünsche Glück.

Aber seien Sie doch nicht so grausam, Fräulein Mathilde! Sie haben
mich wahrhaftig uun genügend geplagt. Lassen wir den Scherz beiseite. Als
alter Kamerad sage ich Ihnen um recht treuherzig: Täuschen Sie Ihr Sieben
hofner Heim gegen das gute Trübeusee um. Machen Sie uns beide nicht durch
eine Mädchenlaune unglücklich!

Zu Mathildens Glück waren die Lustwandelnden eben bei dem Wirtshause
zum grauen Hund angelangt. Der weiße Spitz, der meistens ans der Bank
unter dem Birnbäume saß, bellte die Vorübergehenden an, so laut er konnte.

Ich will einmal nach den Wirtsleuten sehen, sagte Mathilde. Und sie
hatte es so eilig, daß Emilchcn kaum noch Zeit faud, ihr zuzureden, sich seinen
Vorschlag in aller Ruhe zu überlegen. Aber nicht nur um seine Begleitung los¬
zuwerden, trat sie so rasch durch die Lattenthür in den Hinterhof, sondern
weil eine schwarze Gestalt auf der Steinbrücke erschienen war, durch die sie
schon während Emilchens letzten Worten beunruhigt worden war.

Schcfflingen schlenderte kopfschüttelnd nach seinem Wagen zurück. Was
so ein Mädchen sich ziert, dachte er, ehe sie sich entschließen kann, ja zu sagen!
Sie sollten doch auch ein wenig berücksichtigen, in welch unangenehmer Situation
sich unsereiner während solcher Wartezeit befindet. Und nasse Füße hat man
sich noch obendrein geholt in dem — halt! wie würde doch Mamas korrekte
Bezeichnung lauten? -—- aufgeweichten Erdreich.

Durch den Hof in die Küche getreten, fand Mathilde einen Teil der Kind¬
heit um das Feuer sitzen, mit Verzehren von Mnsbroten beschäftigt; die Mutter
bereitete in einem Troge eine Mahlzeit für das Schwein. Sie hatte dem lieben
Fräulein viel Leides zu klagen: der kleine Otto habe es so schlimm im Halse,
man dürfe ihn garnicht vor die Thür lassen, und bei der Rosa Hütte sich's
gar auf die Augen geworfen. Das Mädchen kann mir auch garnicht mehr beim
Nähen und Flicken helfen!

Mathilde tröstete, besah die Leidenden, ließ sich aufs genaueste die verwen¬
deten Mittel angeben und erkundigte sich dann nach dem Hausherrn.

Ach du lieber Gott! seufzte die Frau Wirtin, mit dem geht es nun vollends
ganz bergab! Seit er sich in den Kopf gesetzt hat, Musik zu studiren, wie er
sagt, da ist kein Auskommen mehr mit dein Manne. Und dürr wird er dabei
wie ein leibhaftiges Gerippe! Ach, gnädiges Fräulein, ich denke mir immer:
der treibt's nicht mehr lange. Ich bin eine miserable Frau; ja, das bin ich!
Und wenn er sich noch an dem, was in der Wirtschaft vor sich geht, beteiligte!
Aber damit ist's nichts. Ich muß selbst dran, wenn was gethan werden soll!
Nein, meine Hilfe hab' ich an dem Manne nicht. Worauf die Frau Wirtin die
Augen mit dem Schürzenzipfel wischte, gewohnheitshalber; denn zum Weinen
kam es diesmal nicht.

Mathilde, die teilnehmend zugehört hatte, lobte ihre Geduld und meinte,
der Wirt sei nun einmal ganz anders als die übrigen Männer.

Ja, das ist er auch. Neulich ist auch die Komtesse aus Moosdorf hier
ausgestiegen, wie sie nach der Stadt zur katholischen Kirche fuhr, hat sich hin-


Greuzbvten IV. 188ö. 7S
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0601" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/199955"/>
          <fw type="header" place="top"> Aus der Lhronil derer von Riffelshausen.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2778"> Ihr Kutscher wird sich wundern, wo Sie bleiben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2779"> Er wird nur denken, ich hatte Ihnen etwas wichtiges zu sage», und das<lb/>
ist in der That der Fall.  Fräulein Mathilde, es steht geschrieben &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2780"> Hebe dich weg von mir, Satan! ergänzte Mathilde in Gedanken.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2781"> Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei, und darum &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2782"> Haben Sie sich mit der Gräfin Dalda verlobt? Ich wünsche Glück.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2783"> Aber seien Sie doch nicht so grausam, Fräulein Mathilde! Sie haben<lb/>
mich wahrhaftig uun genügend geplagt.  Lassen wir den Scherz beiseite. Als<lb/>
alter Kamerad sage ich Ihnen um recht treuherzig: Täuschen Sie Ihr Sieben<lb/>
hofner Heim gegen das gute Trübeusee um. Machen Sie uns beide nicht durch<lb/>
eine Mädchenlaune unglücklich!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2784"> Zu Mathildens Glück waren die Lustwandelnden eben bei dem Wirtshause<lb/>
zum grauen Hund angelangt. Der weiße Spitz, der meistens ans der Bank<lb/>
unter dem Birnbäume saß, bellte die Vorübergehenden an, so laut er konnte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2785"> Ich will einmal nach den Wirtsleuten sehen, sagte Mathilde. Und sie<lb/>
hatte es so eilig, daß Emilchcn kaum noch Zeit faud, ihr zuzureden, sich seinen<lb/>
Vorschlag in aller Ruhe zu überlegen. Aber nicht nur um seine Begleitung los¬<lb/>
zuwerden, trat sie so rasch durch die Lattenthür in den Hinterhof, sondern<lb/>
weil eine schwarze Gestalt auf der Steinbrücke erschienen war, durch die sie<lb/>
schon während Emilchens letzten Worten beunruhigt worden war.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2786"> Schcfflingen schlenderte kopfschüttelnd nach seinem Wagen zurück. Was<lb/>
so ein Mädchen sich ziert, dachte er, ehe sie sich entschließen kann, ja zu sagen!<lb/>
Sie sollten doch auch ein wenig berücksichtigen, in welch unangenehmer Situation<lb/>
sich unsereiner während solcher Wartezeit befindet. Und nasse Füße hat man<lb/>
sich noch obendrein geholt in dem &#x2014; halt! wie würde doch Mamas korrekte<lb/>
Bezeichnung lauten? -&#x2014;- aufgeweichten Erdreich.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2787"> Durch den Hof in die Küche getreten, fand Mathilde einen Teil der Kind¬<lb/>
heit um das Feuer sitzen, mit Verzehren von Mnsbroten beschäftigt; die Mutter<lb/>
bereitete in einem Troge eine Mahlzeit für das Schwein. Sie hatte dem lieben<lb/>
Fräulein viel Leides zu klagen: der kleine Otto habe es so schlimm im Halse,<lb/>
man dürfe ihn garnicht vor die Thür lassen, und bei der Rosa Hütte sich's<lb/>
gar auf die Augen geworfen. Das Mädchen kann mir auch garnicht mehr beim<lb/>
Nähen und Flicken helfen!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2788"> Mathilde tröstete, besah die Leidenden, ließ sich aufs genaueste die verwen¬<lb/>
deten Mittel angeben und erkundigte sich dann nach dem Hausherrn.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2789"> Ach du lieber Gott! seufzte die Frau Wirtin, mit dem geht es nun vollends<lb/>
ganz bergab! Seit er sich in den Kopf gesetzt hat, Musik zu studiren, wie er<lb/>
sagt, da ist kein Auskommen mehr mit dein Manne. Und dürr wird er dabei<lb/>
wie ein leibhaftiges Gerippe! Ach, gnädiges Fräulein, ich denke mir immer:<lb/>
der treibt's nicht mehr lange. Ich bin eine miserable Frau; ja, das bin ich!<lb/>
Und wenn er sich noch an dem, was in der Wirtschaft vor sich geht, beteiligte!<lb/>
Aber damit ist's nichts. Ich muß selbst dran, wenn was gethan werden soll!<lb/>
Nein, meine Hilfe hab' ich an dem Manne nicht. Worauf die Frau Wirtin die<lb/>
Augen mit dem Schürzenzipfel wischte, gewohnheitshalber; denn zum Weinen<lb/>
kam es diesmal nicht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2790"> Mathilde, die teilnehmend zugehört hatte, lobte ihre Geduld und meinte,<lb/>
der Wirt sei nun einmal ganz anders als die übrigen Männer.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2791" next="#ID_2792"> Ja, das ist er auch. Neulich ist auch die Komtesse aus Moosdorf hier<lb/>
ausgestiegen, wie sie nach der Stadt zur katholischen Kirche fuhr, hat sich hin-</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Greuzbvten IV. 188ö. 7S</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0601] Aus der Lhronil derer von Riffelshausen. Ihr Kutscher wird sich wundern, wo Sie bleiben. Er wird nur denken, ich hatte Ihnen etwas wichtiges zu sage», und das ist in der That der Fall. Fräulein Mathilde, es steht geschrieben — Hebe dich weg von mir, Satan! ergänzte Mathilde in Gedanken. Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei, und darum — Haben Sie sich mit der Gräfin Dalda verlobt? Ich wünsche Glück. Aber seien Sie doch nicht so grausam, Fräulein Mathilde! Sie haben mich wahrhaftig uun genügend geplagt. Lassen wir den Scherz beiseite. Als alter Kamerad sage ich Ihnen um recht treuherzig: Täuschen Sie Ihr Sieben hofner Heim gegen das gute Trübeusee um. Machen Sie uns beide nicht durch eine Mädchenlaune unglücklich! Zu Mathildens Glück waren die Lustwandelnden eben bei dem Wirtshause zum grauen Hund angelangt. Der weiße Spitz, der meistens ans der Bank unter dem Birnbäume saß, bellte die Vorübergehenden an, so laut er konnte. Ich will einmal nach den Wirtsleuten sehen, sagte Mathilde. Und sie hatte es so eilig, daß Emilchcn kaum noch Zeit faud, ihr zuzureden, sich seinen Vorschlag in aller Ruhe zu überlegen. Aber nicht nur um seine Begleitung los¬ zuwerden, trat sie so rasch durch die Lattenthür in den Hinterhof, sondern weil eine schwarze Gestalt auf der Steinbrücke erschienen war, durch die sie schon während Emilchens letzten Worten beunruhigt worden war. Schcfflingen schlenderte kopfschüttelnd nach seinem Wagen zurück. Was so ein Mädchen sich ziert, dachte er, ehe sie sich entschließen kann, ja zu sagen! Sie sollten doch auch ein wenig berücksichtigen, in welch unangenehmer Situation sich unsereiner während solcher Wartezeit befindet. Und nasse Füße hat man sich noch obendrein geholt in dem — halt! wie würde doch Mamas korrekte Bezeichnung lauten? -—- aufgeweichten Erdreich. Durch den Hof in die Küche getreten, fand Mathilde einen Teil der Kind¬ heit um das Feuer sitzen, mit Verzehren von Mnsbroten beschäftigt; die Mutter bereitete in einem Troge eine Mahlzeit für das Schwein. Sie hatte dem lieben Fräulein viel Leides zu klagen: der kleine Otto habe es so schlimm im Halse, man dürfe ihn garnicht vor die Thür lassen, und bei der Rosa Hütte sich's gar auf die Augen geworfen. Das Mädchen kann mir auch garnicht mehr beim Nähen und Flicken helfen! Mathilde tröstete, besah die Leidenden, ließ sich aufs genaueste die verwen¬ deten Mittel angeben und erkundigte sich dann nach dem Hausherrn. Ach du lieber Gott! seufzte die Frau Wirtin, mit dem geht es nun vollends ganz bergab! Seit er sich in den Kopf gesetzt hat, Musik zu studiren, wie er sagt, da ist kein Auskommen mehr mit dein Manne. Und dürr wird er dabei wie ein leibhaftiges Gerippe! Ach, gnädiges Fräulein, ich denke mir immer: der treibt's nicht mehr lange. Ich bin eine miserable Frau; ja, das bin ich! Und wenn er sich noch an dem, was in der Wirtschaft vor sich geht, beteiligte! Aber damit ist's nichts. Ich muß selbst dran, wenn was gethan werden soll! Nein, meine Hilfe hab' ich an dem Manne nicht. Worauf die Frau Wirtin die Augen mit dem Schürzenzipfel wischte, gewohnheitshalber; denn zum Weinen kam es diesmal nicht. Mathilde, die teilnehmend zugehört hatte, lobte ihre Geduld und meinte, der Wirt sei nun einmal ganz anders als die übrigen Männer. Ja, das ist er auch. Neulich ist auch die Komtesse aus Moosdorf hier ausgestiegen, wie sie nach der Stadt zur katholischen Kirche fuhr, hat sich hin- Greuzbvten IV. 188ö. 7S

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/601
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/601>, abgerufen am 27.09.2024.