Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Aus der Lhroni? derer von Riffelshansen.

kciltung, sagte er, Erkältung. "Die Folgen einer solchen Erkältung sind garnicht
abzusehen!

Es entwickelte sich auch wirklich ein bösartiges Typhusfieber. Petri behielt
indessen guten Mut und tröstete den sehr besorgten Onkel. Eine prächtige
Natur, Herr Baron, die schlägt sich durch, glauben Sie mir das. Zum Glück
hat- ja Fräulein Julie etwas zuzusetzen. Bei Fräulein Mathilde wäre der
Fall schon bedenklicher!

Es geht nach Gottes Willen, erwiederte der Baron, der manchmal geneigt
war, des Arztes Vertrauen anzuzweifeln.

Tante Cäcilie seufzte oft und schwer nach der verstorbnen Minna; mit der
jetzigen war so gar wenig anzufangen. Als die Selige sich jedoch durch kein
Seufzen zurückrufen ließ, ergab sie sich in des Bruders Beschluß, nach einer
Pflegerin zu schreiben. Doch es kam anders.

Eines Abends, als der Baron mit den Pastoren Goldner und Richter in
seinem Zimmer saß, ertönte die Kuhglocke von Meister Wegehardts. des Rummels-
Häuser Fuhrwerkvermieters, Schlitten vor dem Hause. Der Baron, der das
Schlittengeläute wohl vernahm, achtete nicht weiter darauf, da der Schmidt
doch stets zum Rechten sah.

Die Herren besprachen die Gründung einer Armeukuche für Siebenhofen,
wie sie in Trübensce bereits eingeführt war. Goldner hatte eben die Behauptung
aufgestellt, daß bei gedachter Küche eine Ersparnis an Feuerung doch nicht heraus¬
komme, da die Bauern in der Stube kochten, die ohnehin durchwärmt sein müsse.

Richter entgegnete, daß seiner Ansicht nach die höchst mangelhafte Kost beiden
Armen hauptsächlich an den Krankheiten schuld sei, die sich regelmäßig mit
dem Frühjahr einzustellen pflegten, und die nur gewohnt sei der Witterung
zuzuschreiben. Kaffee und Kartoffeln, sagte er --

Und dazwischen ungeheure Masse" von Kuchen. unterbrach ihn Goldner,
das eben kann mich so verdrießen. Anstatt darauf zu halten, daß Mann
und Kinder wenigstens einmal in der Woche ein ordentliches Stück Fleisch er¬
halten, bäckt die Frau Sonnabends einen Kuchen, oder lieber noch zwei, je
größer, je besser! Und gespart wird dabei sicherlich nichts.
'

Sie Wissens so von Alters her, sagte der Baron, und der Bauer läßt nicht
leicht von dem Gewohnten, es sei gut oder schlimm.

Ich glaube, meinte Richter, wenn wir mehr darnach strebten, die geistigen
Fähigkeiten unsrer Landleute zu entwickeln, so würden wir damit den einzig
haltbare" Grund lege", a"f dem sich Reinlichkeit, Ordnung und weise Spar¬
samkeit aufbauen lassen. Ich halte es für unrichtig, den Menschen etwas auf¬
zwingen zu wollen, ehe man ihnen das Verlangen darnach beigebracht hat.

Goldner hatte eine eifrige Entgegnung auf den Lippen, als Richter plötz¬
lich aufsprang, so schnell und lebhaft, daß der Baron erstaunt aufsah. Auf
der Schwelle stand im braunen Neisekleide die Nichte Mathilde!

Du, Kind? Aber das ist eine Ueberraschung!

Sie eilte auf ihn zu, schlang beide Arme um seinen Hals und küßte ihn.
Dann begrüßte sie ihren Freund, den Pastor Goldner.

Gott sei Dank, Fräulein Mathilde, sagte dieser warm, Gott sei Dank, daß
Sie uns zurückgegeben sind! Wir haben Sie hier ini Dorfe recht vermißt, be¬
sonders seit Fräulein Julie erkrankt ist.

Deswegen komme ich eben, Herr Pfarrer, sagte sie, unter Thränen lächelnd.

Goldner selbst war ergriffen. Er hielt lange ihre Hand in der seinen.


Aus der Lhroni? derer von Riffelshansen.

kciltung, sagte er, Erkältung. "Die Folgen einer solchen Erkältung sind garnicht
abzusehen!

Es entwickelte sich auch wirklich ein bösartiges Typhusfieber. Petri behielt
indessen guten Mut und tröstete den sehr besorgten Onkel. Eine prächtige
Natur, Herr Baron, die schlägt sich durch, glauben Sie mir das. Zum Glück
hat- ja Fräulein Julie etwas zuzusetzen. Bei Fräulein Mathilde wäre der
Fall schon bedenklicher!

Es geht nach Gottes Willen, erwiederte der Baron, der manchmal geneigt
war, des Arztes Vertrauen anzuzweifeln.

Tante Cäcilie seufzte oft und schwer nach der verstorbnen Minna; mit der
jetzigen war so gar wenig anzufangen. Als die Selige sich jedoch durch kein
Seufzen zurückrufen ließ, ergab sie sich in des Bruders Beschluß, nach einer
Pflegerin zu schreiben. Doch es kam anders.

Eines Abends, als der Baron mit den Pastoren Goldner und Richter in
seinem Zimmer saß, ertönte die Kuhglocke von Meister Wegehardts. des Rummels-
Häuser Fuhrwerkvermieters, Schlitten vor dem Hause. Der Baron, der das
Schlittengeläute wohl vernahm, achtete nicht weiter darauf, da der Schmidt
doch stets zum Rechten sah.

Die Herren besprachen die Gründung einer Armeukuche für Siebenhofen,
wie sie in Trübensce bereits eingeführt war. Goldner hatte eben die Behauptung
aufgestellt, daß bei gedachter Küche eine Ersparnis an Feuerung doch nicht heraus¬
komme, da die Bauern in der Stube kochten, die ohnehin durchwärmt sein müsse.

Richter entgegnete, daß seiner Ansicht nach die höchst mangelhafte Kost beiden
Armen hauptsächlich an den Krankheiten schuld sei, die sich regelmäßig mit
dem Frühjahr einzustellen pflegten, und die nur gewohnt sei der Witterung
zuzuschreiben. Kaffee und Kartoffeln, sagte er —

Und dazwischen ungeheure Masse» von Kuchen. unterbrach ihn Goldner,
das eben kann mich so verdrießen. Anstatt darauf zu halten, daß Mann
und Kinder wenigstens einmal in der Woche ein ordentliches Stück Fleisch er¬
halten, bäckt die Frau Sonnabends einen Kuchen, oder lieber noch zwei, je
größer, je besser! Und gespart wird dabei sicherlich nichts.
'

Sie Wissens so von Alters her, sagte der Baron, und der Bauer läßt nicht
leicht von dem Gewohnten, es sei gut oder schlimm.

Ich glaube, meinte Richter, wenn wir mehr darnach strebten, die geistigen
Fähigkeiten unsrer Landleute zu entwickeln, so würden wir damit den einzig
haltbare» Grund lege», a»f dem sich Reinlichkeit, Ordnung und weise Spar¬
samkeit aufbauen lassen. Ich halte es für unrichtig, den Menschen etwas auf¬
zwingen zu wollen, ehe man ihnen das Verlangen darnach beigebracht hat.

Goldner hatte eine eifrige Entgegnung auf den Lippen, als Richter plötz¬
lich aufsprang, so schnell und lebhaft, daß der Baron erstaunt aufsah. Auf
der Schwelle stand im braunen Neisekleide die Nichte Mathilde!

Du, Kind? Aber das ist eine Ueberraschung!

Sie eilte auf ihn zu, schlang beide Arme um seinen Hals und küßte ihn.
Dann begrüßte sie ihren Freund, den Pastor Goldner.

Gott sei Dank, Fräulein Mathilde, sagte dieser warm, Gott sei Dank, daß
Sie uns zurückgegeben sind! Wir haben Sie hier ini Dorfe recht vermißt, be¬
sonders seit Fräulein Julie erkrankt ist.

Deswegen komme ich eben, Herr Pfarrer, sagte sie, unter Thränen lächelnd.

Goldner selbst war ergriffen. Er hielt lange ihre Hand in der seinen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0564" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/199918"/>
            <fw type="header" place="top"> Aus der Lhroni? derer von Riffelshansen.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2601" prev="#ID_2600"> kciltung, sagte er, Erkältung. "Die Folgen einer solchen Erkältung sind garnicht<lb/>
abzusehen!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2602"> Es entwickelte sich auch wirklich ein bösartiges Typhusfieber. Petri behielt<lb/>
indessen guten Mut und tröstete den sehr besorgten Onkel. Eine prächtige<lb/>
Natur, Herr Baron, die schlägt sich durch, glauben Sie mir das. Zum Glück<lb/>
hat- ja Fräulein Julie etwas zuzusetzen. Bei Fräulein Mathilde wäre der<lb/>
Fall schon bedenklicher!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2603"> Es geht nach Gottes Willen, erwiederte der Baron, der manchmal geneigt<lb/>
war, des Arztes Vertrauen anzuzweifeln.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2604"> Tante Cäcilie seufzte oft und schwer nach der verstorbnen Minna; mit der<lb/>
jetzigen war so gar wenig anzufangen. Als die Selige sich jedoch durch kein<lb/>
Seufzen zurückrufen ließ, ergab sie sich in des Bruders Beschluß, nach einer<lb/>
Pflegerin zu schreiben.  Doch es kam anders.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2605"> Eines Abends, als der Baron mit den Pastoren Goldner und Richter in<lb/>
seinem Zimmer saß, ertönte die Kuhglocke von Meister Wegehardts. des Rummels-<lb/>
Häuser Fuhrwerkvermieters, Schlitten vor dem Hause. Der Baron, der das<lb/>
Schlittengeläute wohl vernahm, achtete nicht weiter darauf, da der Schmidt<lb/>
doch stets zum Rechten sah.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2606"> Die Herren besprachen die Gründung einer Armeukuche für Siebenhofen,<lb/>
wie sie in Trübensce bereits eingeführt war. Goldner hatte eben die Behauptung<lb/>
aufgestellt, daß bei gedachter Küche eine Ersparnis an Feuerung doch nicht heraus¬<lb/>
komme, da die Bauern in der Stube kochten, die ohnehin durchwärmt sein müsse.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2607"> Richter entgegnete, daß seiner Ansicht nach die höchst mangelhafte Kost beiden<lb/>
Armen hauptsächlich an den Krankheiten schuld sei, die sich regelmäßig mit<lb/>
dem Frühjahr einzustellen pflegten, und die nur gewohnt sei der Witterung<lb/>
zuzuschreiben.  Kaffee und Kartoffeln, sagte er &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2608"> Und dazwischen ungeheure Masse» von Kuchen. unterbrach ihn Goldner,<lb/>
das eben kann mich so verdrießen. Anstatt darauf zu halten, daß Mann<lb/>
und Kinder wenigstens einmal in der Woche ein ordentliches Stück Fleisch er¬<lb/>
halten, bäckt die Frau Sonnabends einen Kuchen, oder lieber noch zwei, je<lb/>
größer, je besser! Und gespart wird dabei sicherlich nichts.<lb/>
'</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2609"> Sie Wissens so von Alters her, sagte der Baron, und der Bauer läßt nicht<lb/>
leicht von dem Gewohnten, es sei gut oder schlimm.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2610"> Ich glaube, meinte Richter, wenn wir mehr darnach strebten, die geistigen<lb/>
Fähigkeiten unsrer Landleute zu entwickeln, so würden wir damit den einzig<lb/>
haltbare» Grund lege», a»f dem sich Reinlichkeit, Ordnung und weise Spar¬<lb/>
samkeit aufbauen lassen. Ich halte es für unrichtig, den Menschen etwas auf¬<lb/>
zwingen zu wollen, ehe man ihnen das Verlangen darnach beigebracht hat.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2611"> Goldner hatte eine eifrige Entgegnung auf den Lippen, als Richter plötz¬<lb/>
lich aufsprang, so schnell und lebhaft, daß der Baron erstaunt aufsah. Auf<lb/>
der Schwelle stand im braunen Neisekleide die Nichte Mathilde!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2612"> Du, Kind?  Aber das ist eine Ueberraschung!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2613"> Sie eilte auf ihn zu, schlang beide Arme um seinen Hals und küßte ihn.<lb/>
Dann begrüßte sie ihren Freund, den Pastor Goldner.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2614"> Gott sei Dank, Fräulein Mathilde, sagte dieser warm, Gott sei Dank, daß<lb/>
Sie uns zurückgegeben sind! Wir haben Sie hier ini Dorfe recht vermißt, be¬<lb/>
sonders seit Fräulein Julie erkrankt ist.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2615"> Deswegen komme ich eben, Herr Pfarrer, sagte sie, unter Thränen lächelnd.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2616"> Goldner selbst war ergriffen.  Er hielt lange ihre Hand in der seinen.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0564] Aus der Lhroni? derer von Riffelshansen. kciltung, sagte er, Erkältung. "Die Folgen einer solchen Erkältung sind garnicht abzusehen! Es entwickelte sich auch wirklich ein bösartiges Typhusfieber. Petri behielt indessen guten Mut und tröstete den sehr besorgten Onkel. Eine prächtige Natur, Herr Baron, die schlägt sich durch, glauben Sie mir das. Zum Glück hat- ja Fräulein Julie etwas zuzusetzen. Bei Fräulein Mathilde wäre der Fall schon bedenklicher! Es geht nach Gottes Willen, erwiederte der Baron, der manchmal geneigt war, des Arztes Vertrauen anzuzweifeln. Tante Cäcilie seufzte oft und schwer nach der verstorbnen Minna; mit der jetzigen war so gar wenig anzufangen. Als die Selige sich jedoch durch kein Seufzen zurückrufen ließ, ergab sie sich in des Bruders Beschluß, nach einer Pflegerin zu schreiben. Doch es kam anders. Eines Abends, als der Baron mit den Pastoren Goldner und Richter in seinem Zimmer saß, ertönte die Kuhglocke von Meister Wegehardts. des Rummels- Häuser Fuhrwerkvermieters, Schlitten vor dem Hause. Der Baron, der das Schlittengeläute wohl vernahm, achtete nicht weiter darauf, da der Schmidt doch stets zum Rechten sah. Die Herren besprachen die Gründung einer Armeukuche für Siebenhofen, wie sie in Trübensce bereits eingeführt war. Goldner hatte eben die Behauptung aufgestellt, daß bei gedachter Küche eine Ersparnis an Feuerung doch nicht heraus¬ komme, da die Bauern in der Stube kochten, die ohnehin durchwärmt sein müsse. Richter entgegnete, daß seiner Ansicht nach die höchst mangelhafte Kost beiden Armen hauptsächlich an den Krankheiten schuld sei, die sich regelmäßig mit dem Frühjahr einzustellen pflegten, und die nur gewohnt sei der Witterung zuzuschreiben. Kaffee und Kartoffeln, sagte er — Und dazwischen ungeheure Masse» von Kuchen. unterbrach ihn Goldner, das eben kann mich so verdrießen. Anstatt darauf zu halten, daß Mann und Kinder wenigstens einmal in der Woche ein ordentliches Stück Fleisch er¬ halten, bäckt die Frau Sonnabends einen Kuchen, oder lieber noch zwei, je größer, je besser! Und gespart wird dabei sicherlich nichts. ' Sie Wissens so von Alters her, sagte der Baron, und der Bauer läßt nicht leicht von dem Gewohnten, es sei gut oder schlimm. Ich glaube, meinte Richter, wenn wir mehr darnach strebten, die geistigen Fähigkeiten unsrer Landleute zu entwickeln, so würden wir damit den einzig haltbare» Grund lege», a»f dem sich Reinlichkeit, Ordnung und weise Spar¬ samkeit aufbauen lassen. Ich halte es für unrichtig, den Menschen etwas auf¬ zwingen zu wollen, ehe man ihnen das Verlangen darnach beigebracht hat. Goldner hatte eine eifrige Entgegnung auf den Lippen, als Richter plötz¬ lich aufsprang, so schnell und lebhaft, daß der Baron erstaunt aufsah. Auf der Schwelle stand im braunen Neisekleide die Nichte Mathilde! Du, Kind? Aber das ist eine Ueberraschung! Sie eilte auf ihn zu, schlang beide Arme um seinen Hals und küßte ihn. Dann begrüßte sie ihren Freund, den Pastor Goldner. Gott sei Dank, Fräulein Mathilde, sagte dieser warm, Gott sei Dank, daß Sie uns zurückgegeben sind! Wir haben Sie hier ini Dorfe recht vermißt, be¬ sonders seit Fräulein Julie erkrankt ist. Deswegen komme ich eben, Herr Pfarrer, sagte sie, unter Thränen lächelnd. Goldner selbst war ergriffen. Er hielt lange ihre Hand in der seinen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/564
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/564>, abgerufen am 27.09.2024.