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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Aus der "Lhronik derer von Riffelshausen.

Sei still, Julie. Künftig werde ich mir deine Begleitung verbitten; ich sehe
selbst, daß ich in so tugendhafte Gesellschaft nicht Pcisse.

Sie riß plötzlich den Wagenschlag ans und sprang hinaus.

Einen Augenblick war er starr vor Überraschung, dann rief er dem Kutscher
zu, zu halten, aber der hörte ihn nicht, die ganze Luft war angefüllt mit Schnee.

Endlich hielt der Wagen. Valer stieg aus, es war ihm kaum möglich, der
frischen Wagenspur zu folgen, alles flog und schwirrte weis; vor ihm her.

Doch, da war ein Schneehaufen, es ließ sich erkennen, daß sie hier gefallen,
dann aber weitergegangen war. Also hatte sie sich nicht verletzt. Er kehrte
beruhigt nach dem Gefährt zurück.

Julie hatte den nassen, kalten Schnee, in den sie fallend fast versunken
war, nur wohlthätig empfunden. Sie war so heiß und durstig, daß sie sich
darin hätte wälzen mögen. Aber die Erschöpfung gab ihr ein Gefühl der Be¬
täubung. Sie konnte sich nicht recht besinnen, was sie gewollt hatte und noch wollte.

Sie saß eine Weile im Schnee am Wege. Es war nicht möglich, nach irgend
einer Seite hin zu sehen, auch ließ sich kein Laut vernehmen, es war nichts
als Schnee.

Der Wind wühlte aus dem Graben dichte, weiße Wolken auf, die ihr
schneidend ins Gesicht fuhren.

Sie wischte sich die Augen. Eine Empfindung stieg in ihr auf, als ob
jemand ihr Böses angethan habe. Richtig, Valer war es gewesen. Er war
ein schlechter Mensch geworden; nicht mehr der so sehr geliebte Bruder, bei dem
sie den Wiederhall ihrer besten Gedanken zu suchen gewohnt war. Und jetzt ließ
er sie hier im Schnee zurück, ganz gleichgiltig, was mit ihr geschah! Es war
alles vorbei! Die abscheuliche Frau hatte ihn verdorben! Leises Klingeln ertönte
von weitem und kam näher: ein kleiner, leichter Schlitten auf der andern Seite
der Straße. Ein Herr in kostbarem Pelz saß darin, neben ihm eine hübsche
Fron, deren dunkle Locken ein glänzendes Fcderbarctt schmückte.

Sieh die arme Frau dort am Wege, Gustav! Könnten wir sie nicht mitnehmen?

Ach was, wir können doch nicht alles Bettelvolk aufladen!

Und der Schlitten glitt vorüber. Julie hatte Herrn Brennhold erkannt.

Dann tauchte etwas groß und schwarz dicht vor ihr aus dem Weiß auf,
pnstetc, stampfte --

Julie sprang auf. Sie mochte sich doch uicht von den Pferden nieder¬
treten lassen.

Was ist das? rief eine männliche Stimme von dem hohen Jagdwagen
herunter, steigen Sie auf, Frau!

Sie näherte sich zögernd. Es war gut, daß jemand sich ihrer annahm, denn
jetzt schien es unmöglich, durch das Unwetter nach Hanse zu kommen.

Der Mann auf dem Wagen reichte ihr die Hand, und sie stieg ans. Dann
senkte sie den Kopf tief. Sie merkte es kaum, daß er sie unausgesetzt betrachtete.

Vorgesehen! rief der Kutscher, der unthätig hinter ihnen saß. Der Manu
neben Julie ließ die Pferde Schritt gehen und schüttelte den Schnee mit einer
kräftigen Bewegung von den Schultern.

Heidenwetter! Da soll ein Mensch sich dnrchfinden.

Er brummte es zwischen den Zähnen hervor, aber Julie fuhr bei den ersten
Lauten dieser Stimme bestürzt zusammen und sah ans. Sein Gesicht war von
der Schnecluft gerötet; deutlich gewahrte sie auch die Fältchen um die Augen,
aber diese selbst waren wunderbar glänzend und jugendlich.


Grenzboten IV. 1336. 70
Aus der «Lhronik derer von Riffelshausen.

Sei still, Julie. Künftig werde ich mir deine Begleitung verbitten; ich sehe
selbst, daß ich in so tugendhafte Gesellschaft nicht Pcisse.

Sie riß plötzlich den Wagenschlag ans und sprang hinaus.

Einen Augenblick war er starr vor Überraschung, dann rief er dem Kutscher
zu, zu halten, aber der hörte ihn nicht, die ganze Luft war angefüllt mit Schnee.

Endlich hielt der Wagen. Valer stieg aus, es war ihm kaum möglich, der
frischen Wagenspur zu folgen, alles flog und schwirrte weis; vor ihm her.

Doch, da war ein Schneehaufen, es ließ sich erkennen, daß sie hier gefallen,
dann aber weitergegangen war. Also hatte sie sich nicht verletzt. Er kehrte
beruhigt nach dem Gefährt zurück.

Julie hatte den nassen, kalten Schnee, in den sie fallend fast versunken
war, nur wohlthätig empfunden. Sie war so heiß und durstig, daß sie sich
darin hätte wälzen mögen. Aber die Erschöpfung gab ihr ein Gefühl der Be¬
täubung. Sie konnte sich nicht recht besinnen, was sie gewollt hatte und noch wollte.

Sie saß eine Weile im Schnee am Wege. Es war nicht möglich, nach irgend
einer Seite hin zu sehen, auch ließ sich kein Laut vernehmen, es war nichts
als Schnee.

Der Wind wühlte aus dem Graben dichte, weiße Wolken auf, die ihr
schneidend ins Gesicht fuhren.

Sie wischte sich die Augen. Eine Empfindung stieg in ihr auf, als ob
jemand ihr Böses angethan habe. Richtig, Valer war es gewesen. Er war
ein schlechter Mensch geworden; nicht mehr der so sehr geliebte Bruder, bei dem
sie den Wiederhall ihrer besten Gedanken zu suchen gewohnt war. Und jetzt ließ
er sie hier im Schnee zurück, ganz gleichgiltig, was mit ihr geschah! Es war
alles vorbei! Die abscheuliche Frau hatte ihn verdorben! Leises Klingeln ertönte
von weitem und kam näher: ein kleiner, leichter Schlitten auf der andern Seite
der Straße. Ein Herr in kostbarem Pelz saß darin, neben ihm eine hübsche
Fron, deren dunkle Locken ein glänzendes Fcderbarctt schmückte.

Sieh die arme Frau dort am Wege, Gustav! Könnten wir sie nicht mitnehmen?

Ach was, wir können doch nicht alles Bettelvolk aufladen!

Und der Schlitten glitt vorüber. Julie hatte Herrn Brennhold erkannt.

Dann tauchte etwas groß und schwarz dicht vor ihr aus dem Weiß auf,
pnstetc, stampfte —

Julie sprang auf. Sie mochte sich doch uicht von den Pferden nieder¬
treten lassen.

Was ist das? rief eine männliche Stimme von dem hohen Jagdwagen
herunter, steigen Sie auf, Frau!

Sie näherte sich zögernd. Es war gut, daß jemand sich ihrer annahm, denn
jetzt schien es unmöglich, durch das Unwetter nach Hanse zu kommen.

Der Mann auf dem Wagen reichte ihr die Hand, und sie stieg ans. Dann
senkte sie den Kopf tief. Sie merkte es kaum, daß er sie unausgesetzt betrachtete.

Vorgesehen! rief der Kutscher, der unthätig hinter ihnen saß. Der Manu
neben Julie ließ die Pferde Schritt gehen und schüttelte den Schnee mit einer
kräftigen Bewegung von den Schultern.

Heidenwetter! Da soll ein Mensch sich dnrchfinden.

Er brummte es zwischen den Zähnen hervor, aber Julie fuhr bei den ersten
Lauten dieser Stimme bestürzt zusammen und sah ans. Sein Gesicht war von
der Schnecluft gerötet; deutlich gewahrte sie auch die Fältchen um die Augen,
aber diese selbst waren wunderbar glänzend und jugendlich.


Grenzboten IV. 1336. 70
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/561>, abgerufen am 20.10.2024.