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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Aus der Chronik derer von Riffelshansen.

zu ersehen ist, muß der vor dem Schauer gemacht worden sein. Nun, wenn der
Herr Baron Valer draußen gewesen sind und nicht ein Fremdes hier herumgelungert
hat, werde ich's ja wohl an seinen Stiefeln sehen? die haben sich noch niemals
allein gewichst.

Der Schmidt verfolgte die Spur bis zu der verschlossenen Hinterthür in
dem Gemüsegarten. Dann kehrte er zurück und untersuchte die Hinterwand
des Hauses. Es ergab sich, daß eine alte Weide einige Zweige so unverschämt
über den Wallgraben ausgestreckt hatte, daß sich die Spitzen derselben um die an
der Außenwand des Hauses hingehende Drahtleitung gewickelt hatten. Wenn nun
ein besonders starker Windstoß den Baum bewegte, 'so zerrte der Zweig an dem
Drahte. So verhielt sich das mit dem wunderbaren nächtlichen Geläute.

Wenn man bei Tage zusieht, sagte der Schmidt zufrieden, so sieht man doch
immer, wie alles ganz natürlich zugeht.

Fräulein Julie kam die Treppe herunter, als er wieder in den dunkeln
Flur eintrat.

Und was ich noch sagen wollte, Fräulein Julie, wollen Sie mir vielleicht
den Schlüssel zu der Gemüsegartenthür wiedergeben? Ich möchte jetzt doch den
Ausgang benutzen.

Mein Bruder hat den Schlüssel.

Schon gut. Da möchte ich mir wohl einmal erlauben, hinaufzugehen. Der
Herr Baron Valer werden doch nicht gerade schlafen?

Ihr müßt zusehen, Schmidt, aber gebt acht, daß Ihr ihn nicht weckt.

Der Herr Referendar schlief nicht. Er hatte überhaupt nicht geschlafen,
sondern saß um seinem Schreibtisch, das Gesicht in den Händen.

In der Schlafstube bemerkte der Schmidt einen feuchten, mit erdigen
Farbentönen verzierte" Rock und eine Mütze mit Schlammfleckcn.

Na, die sparsame Ader des Herrn Vaters geht dem Herrn Valerian doch
ganz ab. Und der Schmidt betrat kopfschüttelnd das Wohnzimmer.

Der Herr Referendar sind heute Nacht ausgemesc"? fragte er.

Valer sah auf, schlau mit zusammengekniffenen Augen, doch ruhig. Warum,
alter Freund?

Wie das so ist. Wenn einer nicht fliegen kann, so merkt der Boden was
von ihm und er vom Boden, bei solchem Wetter. Du lieber Himmel, mir kann
das ja ganz gleich sein, was der Baron Valerian zur Nachtzeit für Promenaden
macht; ich meine nur, der Sturm hätte ihn leicht in den Fluß werfen können,
der nach dem vielen Schnee und Regen uicht gerade klein ist.

Die beiden sahen sich einige Angenblicke scharf an, Valerian senkte zuerst
den Kopf. Gott erhalte dir deine Spürnase, werter Schmidt; mir möchte ich dich
ersuchen, selbige nicht auf meiner Spur zu üben, sintemalen es mir zu Zeiten
angenehmer i'se, incognito meinen Pfad zu wandeln. Das ist verdeutscht
(Valer erhob die Stimme): Wenn ich meine Angelegenheiten nicht an die große
Glocke hänge, so habe ich meine Gründe dazu, und wünsche, daß man dies
berücksichtige.

Der Schmidt sah den jungen Herrn bedächtig an. Herr Referendar, was
ich nur sagen wollte, Sie sind immer ein kluger Herr gewesen, schon als
Sie zuerst mit den gnädigen Eltern hierher kamen. Damals haben Sie auch gleich
so viel Vertraulichkeit zu meinem Herrn Baron gefaßt und haben oft bei ihm unten
gesessen, wenn er gearbeitet hat. Und damals sind der Baron Valer noch nicht
so hübsch ruhig gewesen, sondern haben herumgefuhrwerkt wie ein Kobold und


Aus der Chronik derer von Riffelshansen.

zu ersehen ist, muß der vor dem Schauer gemacht worden sein. Nun, wenn der
Herr Baron Valer draußen gewesen sind und nicht ein Fremdes hier herumgelungert
hat, werde ich's ja wohl an seinen Stiefeln sehen? die haben sich noch niemals
allein gewichst.

Der Schmidt verfolgte die Spur bis zu der verschlossenen Hinterthür in
dem Gemüsegarten. Dann kehrte er zurück und untersuchte die Hinterwand
des Hauses. Es ergab sich, daß eine alte Weide einige Zweige so unverschämt
über den Wallgraben ausgestreckt hatte, daß sich die Spitzen derselben um die an
der Außenwand des Hauses hingehende Drahtleitung gewickelt hatten. Wenn nun
ein besonders starker Windstoß den Baum bewegte, 'so zerrte der Zweig an dem
Drahte. So verhielt sich das mit dem wunderbaren nächtlichen Geläute.

Wenn man bei Tage zusieht, sagte der Schmidt zufrieden, so sieht man doch
immer, wie alles ganz natürlich zugeht.

Fräulein Julie kam die Treppe herunter, als er wieder in den dunkeln
Flur eintrat.

Und was ich noch sagen wollte, Fräulein Julie, wollen Sie mir vielleicht
den Schlüssel zu der Gemüsegartenthür wiedergeben? Ich möchte jetzt doch den
Ausgang benutzen.

Mein Bruder hat den Schlüssel.

Schon gut. Da möchte ich mir wohl einmal erlauben, hinaufzugehen. Der
Herr Baron Valer werden doch nicht gerade schlafen?

Ihr müßt zusehen, Schmidt, aber gebt acht, daß Ihr ihn nicht weckt.

Der Herr Referendar schlief nicht. Er hatte überhaupt nicht geschlafen,
sondern saß um seinem Schreibtisch, das Gesicht in den Händen.

In der Schlafstube bemerkte der Schmidt einen feuchten, mit erdigen
Farbentönen verzierte« Rock und eine Mütze mit Schlammfleckcn.

Na, die sparsame Ader des Herrn Vaters geht dem Herrn Valerian doch
ganz ab. Und der Schmidt betrat kopfschüttelnd das Wohnzimmer.

Der Herr Referendar sind heute Nacht ausgemesc»? fragte er.

Valer sah auf, schlau mit zusammengekniffenen Augen, doch ruhig. Warum,
alter Freund?

Wie das so ist. Wenn einer nicht fliegen kann, so merkt der Boden was
von ihm und er vom Boden, bei solchem Wetter. Du lieber Himmel, mir kann
das ja ganz gleich sein, was der Baron Valerian zur Nachtzeit für Promenaden
macht; ich meine nur, der Sturm hätte ihn leicht in den Fluß werfen können,
der nach dem vielen Schnee und Regen uicht gerade klein ist.

Die beiden sahen sich einige Angenblicke scharf an, Valerian senkte zuerst
den Kopf. Gott erhalte dir deine Spürnase, werter Schmidt; mir möchte ich dich
ersuchen, selbige nicht auf meiner Spur zu üben, sintemalen es mir zu Zeiten
angenehmer i'se, incognito meinen Pfad zu wandeln. Das ist verdeutscht
(Valer erhob die Stimme): Wenn ich meine Angelegenheiten nicht an die große
Glocke hänge, so habe ich meine Gründe dazu, und wünsche, daß man dies
berücksichtige.

Der Schmidt sah den jungen Herrn bedächtig an. Herr Referendar, was
ich nur sagen wollte, Sie sind immer ein kluger Herr gewesen, schon als
Sie zuerst mit den gnädigen Eltern hierher kamen. Damals haben Sie auch gleich
so viel Vertraulichkeit zu meinem Herrn Baron gefaßt und haben oft bei ihm unten
gesessen, wenn er gearbeitet hat. Und damals sind der Baron Valer noch nicht
so hübsch ruhig gewesen, sondern haben herumgefuhrwerkt wie ein Kobold und


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[0559] Aus der Chronik derer von Riffelshansen. zu ersehen ist, muß der vor dem Schauer gemacht worden sein. Nun, wenn der Herr Baron Valer draußen gewesen sind und nicht ein Fremdes hier herumgelungert hat, werde ich's ja wohl an seinen Stiefeln sehen? die haben sich noch niemals allein gewichst. Der Schmidt verfolgte die Spur bis zu der verschlossenen Hinterthür in dem Gemüsegarten. Dann kehrte er zurück und untersuchte die Hinterwand des Hauses. Es ergab sich, daß eine alte Weide einige Zweige so unverschämt über den Wallgraben ausgestreckt hatte, daß sich die Spitzen derselben um die an der Außenwand des Hauses hingehende Drahtleitung gewickelt hatten. Wenn nun ein besonders starker Windstoß den Baum bewegte, 'so zerrte der Zweig an dem Drahte. So verhielt sich das mit dem wunderbaren nächtlichen Geläute. Wenn man bei Tage zusieht, sagte der Schmidt zufrieden, so sieht man doch immer, wie alles ganz natürlich zugeht. Fräulein Julie kam die Treppe herunter, als er wieder in den dunkeln Flur eintrat. Und was ich noch sagen wollte, Fräulein Julie, wollen Sie mir vielleicht den Schlüssel zu der Gemüsegartenthür wiedergeben? Ich möchte jetzt doch den Ausgang benutzen. Mein Bruder hat den Schlüssel. Schon gut. Da möchte ich mir wohl einmal erlauben, hinaufzugehen. Der Herr Baron Valer werden doch nicht gerade schlafen? Ihr müßt zusehen, Schmidt, aber gebt acht, daß Ihr ihn nicht weckt. Der Herr Referendar schlief nicht. Er hatte überhaupt nicht geschlafen, sondern saß um seinem Schreibtisch, das Gesicht in den Händen. In der Schlafstube bemerkte der Schmidt einen feuchten, mit erdigen Farbentönen verzierte« Rock und eine Mütze mit Schlammfleckcn. Na, die sparsame Ader des Herrn Vaters geht dem Herrn Valerian doch ganz ab. Und der Schmidt betrat kopfschüttelnd das Wohnzimmer. Der Herr Referendar sind heute Nacht ausgemesc»? fragte er. Valer sah auf, schlau mit zusammengekniffenen Augen, doch ruhig. Warum, alter Freund? Wie das so ist. Wenn einer nicht fliegen kann, so merkt der Boden was von ihm und er vom Boden, bei solchem Wetter. Du lieber Himmel, mir kann das ja ganz gleich sein, was der Baron Valerian zur Nachtzeit für Promenaden macht; ich meine nur, der Sturm hätte ihn leicht in den Fluß werfen können, der nach dem vielen Schnee und Regen uicht gerade klein ist. Die beiden sahen sich einige Angenblicke scharf an, Valerian senkte zuerst den Kopf. Gott erhalte dir deine Spürnase, werter Schmidt; mir möchte ich dich ersuchen, selbige nicht auf meiner Spur zu üben, sintemalen es mir zu Zeiten angenehmer i'se, incognito meinen Pfad zu wandeln. Das ist verdeutscht (Valer erhob die Stimme): Wenn ich meine Angelegenheiten nicht an die große Glocke hänge, so habe ich meine Gründe dazu, und wünsche, daß man dies berücksichtige. Der Schmidt sah den jungen Herrn bedächtig an. Herr Referendar, was ich nur sagen wollte, Sie sind immer ein kluger Herr gewesen, schon als Sie zuerst mit den gnädigen Eltern hierher kamen. Damals haben Sie auch gleich so viel Vertraulichkeit zu meinem Herrn Baron gefaßt und haben oft bei ihm unten gesessen, wenn er gearbeitet hat. Und damals sind der Baron Valer noch nicht so hübsch ruhig gewesen, sondern haben herumgefuhrwerkt wie ein Kobold und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/559>, abgerufen am 27.09.2024.