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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Julie warf einen schnellen Blick auf ihren Bruder. Der pfiff mit zusammen¬
gekniffenen Augen eine lustige Melodie. Ihr schien es, als habe sein Gesicht
eine graugelbe Färbung angenommen.

Woher stammt das Bild? fragte er, ohne Einnahm anzusehen.

Das Bild? I, das könnte ich ja auf manche Weise erlangt haben. Kennen
Sie die Darda, Riffelshausen? Ah! -- er schmatzte mit den Lippen -- ein
köstliches Mädchen!

Schefflingcn! Sie befinden sich in anständiger Gesellschaft, rief Valer wütend.

Aber um alles! Fräulein Julie, habe ich Sie beleidigt?

Nein. Erzählen Sie etwas mehr von der jungen Gräfin, sie interessirt mich.

Ihr Wille ist mir immer Befehl. Da war ich neulich sozusagen zufällig
in Moosdvrf, hatte mir schlau beim Pächter etwas zu thun gemacht. Wie ich
da die Gräfin-Mutter nebst Fräulein Monika über die Wiese wandern sehe,
beeile ich mich natürlich, den Damen nufzuwarteu. Obwohl sie nun zwar nicht
bei uns Besuch gemacht haben, waren sie äußerst entgegenkommend, und bei den
ewigen Göttern, etwas so wunderbar schönes, wie die kleine Monika, habe ich
(Fräulein Julie von Riffelshausen natürlich ansgcnvmme") noch nie gesehen!

Sparen Sie sich die Klauseln, sagte Julie, der die Lachthränen in den
Augen standen, ich kann es allenfalls ertragen, nicht die erste zu sein.

Scheffliugen verbeugte sich in Ermangelung eiuer passenden Antwort und
fuhr mit selbstgefälligen Lächeln fort: Man sagt, die Komtesse sei kalt wie
Marmor. Nun, ich kann mich darüber gerade nicht beklagen. Der einen gefällt
eben dieser, der ander" jener. Wählerisch kann die Monika wohl sein. Wenn
sie eine Tänzerin oder sonst so etwas wäre -- ich versichere Ihnen, Kaiser und
Könige hätte sie in ihrem Gefolge.

Julie sah mit Schrecken an dem Gesicht ihres Bruders, daß es in ihm kochte.
Dennoch wandte er sich höflich an Einnahm.

Schefslingen, was haben Sie für kostbare Handschuhe; ich mußte sie be¬
wundern, als sie eben so graziös den Arm schlenkerten. Elegant und vornehm!
Das Vornehmste an Ihrer ganzen Persönlichkeit.

Einnahm blickte mit einigem Wohlgefallen auf seine Hand.

Schade nur, fuhr Valer fort, daß Sie verdorben werden, wenn Sie mit
am Stricke ziehn.

Am Stricke ziehn? fragte Einnahm verwundert.

Sie werden sich doch dem Triumphzug beigesellen, der Ihrer Dame die
Pferde ausspannt. Ich sehe schon, wie sie mi't ihrer kleinen Hand sie hat doch
eine kleine Hand? -- die Gerte schwingt, ihre anbetenden Zugtiere zu treiben.

Sie Schäkern, erwiederte Einnahm, indem er auf den Wagen stieg, dies Genre
ist Ihnen einmal fremd. Er nickte schmunzelnd herunter: Die Trauben sind sauer!

Sie sind aber heute unerschöpflich an tiefsinnigen Bemerkungen, Schefflittgen!
Vorher bemerkten Sie sehr treffend: Der einen gefällt dies, der andern jenes.
Sie sind eine Art Don Juan. Einnahm! Stehen Sie vielleicht auch zu der Köchin
Ihrer Gräfin in Beziehung? Fragen Sie doch einmal an, ob die Herrin eine
besondre Liebhaberei für Kalbskopf hat?

Mit Ihnen, Niffelshausen, ist heute nichts anzufangen, sagte Einnahm,
indem er sich vom Wagen aus tief gegen Julie verbeugte; hoffentlich sind Sie
das nächstemal in gnädigerer Laune.

Schämst du dich nicht? sagte Julie zu ihrem Bruder, als der Wagen davvn-
rollte, dn wirfst dem harmlosen Menschen eine Sottise nach der andern an


Julie warf einen schnellen Blick auf ihren Bruder. Der pfiff mit zusammen¬
gekniffenen Augen eine lustige Melodie. Ihr schien es, als habe sein Gesicht
eine graugelbe Färbung angenommen.

Woher stammt das Bild? fragte er, ohne Einnahm anzusehen.

Das Bild? I, das könnte ich ja auf manche Weise erlangt haben. Kennen
Sie die Darda, Riffelshausen? Ah! — er schmatzte mit den Lippen — ein
köstliches Mädchen!

Schefflingcn! Sie befinden sich in anständiger Gesellschaft, rief Valer wütend.

Aber um alles! Fräulein Julie, habe ich Sie beleidigt?

Nein. Erzählen Sie etwas mehr von der jungen Gräfin, sie interessirt mich.

Ihr Wille ist mir immer Befehl. Da war ich neulich sozusagen zufällig
in Moosdvrf, hatte mir schlau beim Pächter etwas zu thun gemacht. Wie ich
da die Gräfin-Mutter nebst Fräulein Monika über die Wiese wandern sehe,
beeile ich mich natürlich, den Damen nufzuwarteu. Obwohl sie nun zwar nicht
bei uns Besuch gemacht haben, waren sie äußerst entgegenkommend, und bei den
ewigen Göttern, etwas so wunderbar schönes, wie die kleine Monika, habe ich
(Fräulein Julie von Riffelshausen natürlich ansgcnvmme») noch nie gesehen!

Sparen Sie sich die Klauseln, sagte Julie, der die Lachthränen in den
Augen standen, ich kann es allenfalls ertragen, nicht die erste zu sein.

Scheffliugen verbeugte sich in Ermangelung eiuer passenden Antwort und
fuhr mit selbstgefälligen Lächeln fort: Man sagt, die Komtesse sei kalt wie
Marmor. Nun, ich kann mich darüber gerade nicht beklagen. Der einen gefällt
eben dieser, der ander« jener. Wählerisch kann die Monika wohl sein. Wenn
sie eine Tänzerin oder sonst so etwas wäre — ich versichere Ihnen, Kaiser und
Könige hätte sie in ihrem Gefolge.

Julie sah mit Schrecken an dem Gesicht ihres Bruders, daß es in ihm kochte.
Dennoch wandte er sich höflich an Einnahm.

Schefslingen, was haben Sie für kostbare Handschuhe; ich mußte sie be¬
wundern, als sie eben so graziös den Arm schlenkerten. Elegant und vornehm!
Das Vornehmste an Ihrer ganzen Persönlichkeit.

Einnahm blickte mit einigem Wohlgefallen auf seine Hand.

Schade nur, fuhr Valer fort, daß Sie verdorben werden, wenn Sie mit
am Stricke ziehn.

Am Stricke ziehn? fragte Einnahm verwundert.

Sie werden sich doch dem Triumphzug beigesellen, der Ihrer Dame die
Pferde ausspannt. Ich sehe schon, wie sie mi't ihrer kleinen Hand sie hat doch
eine kleine Hand? — die Gerte schwingt, ihre anbetenden Zugtiere zu treiben.

Sie Schäkern, erwiederte Einnahm, indem er auf den Wagen stieg, dies Genre
ist Ihnen einmal fremd. Er nickte schmunzelnd herunter: Die Trauben sind sauer!

Sie sind aber heute unerschöpflich an tiefsinnigen Bemerkungen, Schefflittgen!
Vorher bemerkten Sie sehr treffend: Der einen gefällt dies, der andern jenes.
Sie sind eine Art Don Juan. Einnahm! Stehen Sie vielleicht auch zu der Köchin
Ihrer Gräfin in Beziehung? Fragen Sie doch einmal an, ob die Herrin eine
besondre Liebhaberei für Kalbskopf hat?

Mit Ihnen, Niffelshausen, ist heute nichts anzufangen, sagte Einnahm,
indem er sich vom Wagen aus tief gegen Julie verbeugte; hoffentlich sind Sie
das nächstemal in gnädigerer Laune.

Schämst du dich nicht? sagte Julie zu ihrem Bruder, als der Wagen davvn-
rollte, dn wirfst dem harmlosen Menschen eine Sottise nach der andern an


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[0554] Julie warf einen schnellen Blick auf ihren Bruder. Der pfiff mit zusammen¬ gekniffenen Augen eine lustige Melodie. Ihr schien es, als habe sein Gesicht eine graugelbe Färbung angenommen. Woher stammt das Bild? fragte er, ohne Einnahm anzusehen. Das Bild? I, das könnte ich ja auf manche Weise erlangt haben. Kennen Sie die Darda, Riffelshausen? Ah! — er schmatzte mit den Lippen — ein köstliches Mädchen! Schefflingcn! Sie befinden sich in anständiger Gesellschaft, rief Valer wütend. Aber um alles! Fräulein Julie, habe ich Sie beleidigt? Nein. Erzählen Sie etwas mehr von der jungen Gräfin, sie interessirt mich. Ihr Wille ist mir immer Befehl. Da war ich neulich sozusagen zufällig in Moosdvrf, hatte mir schlau beim Pächter etwas zu thun gemacht. Wie ich da die Gräfin-Mutter nebst Fräulein Monika über die Wiese wandern sehe, beeile ich mich natürlich, den Damen nufzuwarteu. Obwohl sie nun zwar nicht bei uns Besuch gemacht haben, waren sie äußerst entgegenkommend, und bei den ewigen Göttern, etwas so wunderbar schönes, wie die kleine Monika, habe ich (Fräulein Julie von Riffelshausen natürlich ansgcnvmme») noch nie gesehen! Sparen Sie sich die Klauseln, sagte Julie, der die Lachthränen in den Augen standen, ich kann es allenfalls ertragen, nicht die erste zu sein. Scheffliugen verbeugte sich in Ermangelung eiuer passenden Antwort und fuhr mit selbstgefälligen Lächeln fort: Man sagt, die Komtesse sei kalt wie Marmor. Nun, ich kann mich darüber gerade nicht beklagen. Der einen gefällt eben dieser, der ander« jener. Wählerisch kann die Monika wohl sein. Wenn sie eine Tänzerin oder sonst so etwas wäre — ich versichere Ihnen, Kaiser und Könige hätte sie in ihrem Gefolge. Julie sah mit Schrecken an dem Gesicht ihres Bruders, daß es in ihm kochte. Dennoch wandte er sich höflich an Einnahm. Schefslingen, was haben Sie für kostbare Handschuhe; ich mußte sie be¬ wundern, als sie eben so graziös den Arm schlenkerten. Elegant und vornehm! Das Vornehmste an Ihrer ganzen Persönlichkeit. Einnahm blickte mit einigem Wohlgefallen auf seine Hand. Schade nur, fuhr Valer fort, daß Sie verdorben werden, wenn Sie mit am Stricke ziehn. Am Stricke ziehn? fragte Einnahm verwundert. Sie werden sich doch dem Triumphzug beigesellen, der Ihrer Dame die Pferde ausspannt. Ich sehe schon, wie sie mi't ihrer kleinen Hand sie hat doch eine kleine Hand? — die Gerte schwingt, ihre anbetenden Zugtiere zu treiben. Sie Schäkern, erwiederte Einnahm, indem er auf den Wagen stieg, dies Genre ist Ihnen einmal fremd. Er nickte schmunzelnd herunter: Die Trauben sind sauer! Sie sind aber heute unerschöpflich an tiefsinnigen Bemerkungen, Schefflittgen! Vorher bemerkten Sie sehr treffend: Der einen gefällt dies, der andern jenes. Sie sind eine Art Don Juan. Einnahm! Stehen Sie vielleicht auch zu der Köchin Ihrer Gräfin in Beziehung? Fragen Sie doch einmal an, ob die Herrin eine besondre Liebhaberei für Kalbskopf hat? Mit Ihnen, Niffelshausen, ist heute nichts anzufangen, sagte Einnahm, indem er sich vom Wagen aus tief gegen Julie verbeugte; hoffentlich sind Sie das nächstemal in gnädigerer Laune. Schämst du dich nicht? sagte Julie zu ihrem Bruder, als der Wagen davvn- rollte, dn wirfst dem harmlosen Menschen eine Sottise nach der andern an

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/554>, abgerufen am 20.10.2024.