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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Aus der Lhronik ^derer von Riffelshausen.

sie Plus gebrauchte. Trotzdem leben sie auf großem Fuße, und die Monika
kann da, wo die Frau meist doppelter Pflege bedarf, nicht anfangen, ihr eignes
Mädchen zusein. Der Mann, der das seiner Frau zumutet, scheint mir schlimmer
als ein Verbrecher! Genug, was wir da besprochen haben, leintet in poetischer
Uebertragung: Sie konnten zusammen nicht kommen -- das Wasser war
gar so tief.

Sie nickte. Da du dir das klar gemacht hast, wirst du sie aufgeben, nicht
wahr, Valer?

Halte mir keine Moralpredigten, Julie, es ist umsonst. Ich zähle jetzt meine
Wochen nach den Tagen, an welchen ich hoffen darf, sie zu sehen. Julie, rief er
mit durchbrechender Leidenschaft, du weißt nicht, was es heißt, zu lieben!

Aber ich weiß, was recht und unrecht ist, sagte sie traurig; aber Valer
kam ihr so fremd vor, so gar nicht wie er selbst. Valer, begann sie wieder, als
er schwieg, ich fürchte, dn handelst nicht ehrenhaft.

Er zuckte die Achseln. Ich bin in einer bösen Stimmung, Julie, und
wenn du erst anfängst, über Ehre und Unehre nachzudenken, so wirst du finden,
daß diese Begriffe einer ernsthaften Prüfung nicht Stand halten. Laß derartige
Liebhabereien dem Ehrenmanne, der keiner starken Leidenschaft fähig ist und daher
nichts besseres weiß, als über die Ausschreitungen seines Nebenmenschen wichtig
den Kopf zu schütteln.

Wenn dn dich nur uicht stark verlaufen hast, sagte Julie nachdrücklich.

Und wenn du Recht hättest, was kann ich dafür? Habe ich mich selbst ge¬
macht? Doch laß uns abbrechen. Hinter uus kommt der Trübenseeer Wagen,
und ich möchte doch nicht gerade meine vertraulichen Mitteilungen auf Einnahm
ausdehnen.

Der Wagen holte die Geschwister ein. Einnahm. der einzige Jnsasse, gab
dem Kutscher ein Zeichen zu halten und schwang sich mit Anmut über den Kutschen¬
schlag, wobei ihm jedoch seine Geldtasche entfiel, sodaß eine Menge kleiner Münzen
über den Weg rollte.

O weh! rief Julie, Ihre Gelder bekommen das Laufen, Herr von
Schefflingen.

Was auf die Erde fällt, ist für den Diener, sagte dieser großartig. Nur,
erlauben Sie, Riffelshausen, mir scheint, Sie haben Ihren Fuß da auf einem
Bildchen, an dem mir viel gelegen ist.

Sollte mir leid thun, da ich es bereits mit dem Absätze in die feuchte Erde ver¬
senkt haben möchte. Uebrigens rate ich Ihnen, sich doch einmal nach Ihrem Gelde
zu bücken. Sie sehen doch, daß Ihr Kutscher seinen Sitz nicht verlassen kann.
Es bleibt Ihnen ja unbenommen, nachher Ihres Dieners Herz mit dem Auf¬
gelesenen zu erfreuen.

Letzteres leuchtete dem jungen Schefflingen ein, und mit Juliens Hilfe wurde
der Inhalt der Börse wieder eingesammelt. Auch Valerian bückte sich, aber nur
um das Bildchen aufzuheben, das seine Aufmerksamkeit erregt hatte. Es war
sehr klein, ein Porträt der Monika Dalda. Valerian hustete gleichgiltig und zerriß
das Blättchen in kleine Stücke.

Aber welcher Vandalismus! Sie zerreißen das entzückendste aller Bilder,
diesen Schatz, den nur an meine Lippen drücken zu dürfen --

Hören Sie auf! Nachdem es so nahe Bekanntschaft mit meiner Stiefelsohle
gemacht hat?

Einnahm errötete ärgerlich. Nun, ich dachte natürlich an das Original,


Grenzboten IV- 1886, W
Aus der Lhronik ^derer von Riffelshausen.

sie Plus gebrauchte. Trotzdem leben sie auf großem Fuße, und die Monika
kann da, wo die Frau meist doppelter Pflege bedarf, nicht anfangen, ihr eignes
Mädchen zusein. Der Mann, der das seiner Frau zumutet, scheint mir schlimmer
als ein Verbrecher! Genug, was wir da besprochen haben, leintet in poetischer
Uebertragung: Sie konnten zusammen nicht kommen — das Wasser war
gar so tief.

Sie nickte. Da du dir das klar gemacht hast, wirst du sie aufgeben, nicht
wahr, Valer?

Halte mir keine Moralpredigten, Julie, es ist umsonst. Ich zähle jetzt meine
Wochen nach den Tagen, an welchen ich hoffen darf, sie zu sehen. Julie, rief er
mit durchbrechender Leidenschaft, du weißt nicht, was es heißt, zu lieben!

Aber ich weiß, was recht und unrecht ist, sagte sie traurig; aber Valer
kam ihr so fremd vor, so gar nicht wie er selbst. Valer, begann sie wieder, als
er schwieg, ich fürchte, dn handelst nicht ehrenhaft.

Er zuckte die Achseln. Ich bin in einer bösen Stimmung, Julie, und
wenn du erst anfängst, über Ehre und Unehre nachzudenken, so wirst du finden,
daß diese Begriffe einer ernsthaften Prüfung nicht Stand halten. Laß derartige
Liebhabereien dem Ehrenmanne, der keiner starken Leidenschaft fähig ist und daher
nichts besseres weiß, als über die Ausschreitungen seines Nebenmenschen wichtig
den Kopf zu schütteln.

Wenn dn dich nur uicht stark verlaufen hast, sagte Julie nachdrücklich.

Und wenn du Recht hättest, was kann ich dafür? Habe ich mich selbst ge¬
macht? Doch laß uns abbrechen. Hinter uus kommt der Trübenseeer Wagen,
und ich möchte doch nicht gerade meine vertraulichen Mitteilungen auf Einnahm
ausdehnen.

Der Wagen holte die Geschwister ein. Einnahm. der einzige Jnsasse, gab
dem Kutscher ein Zeichen zu halten und schwang sich mit Anmut über den Kutschen¬
schlag, wobei ihm jedoch seine Geldtasche entfiel, sodaß eine Menge kleiner Münzen
über den Weg rollte.

O weh! rief Julie, Ihre Gelder bekommen das Laufen, Herr von
Schefflingen.

Was auf die Erde fällt, ist für den Diener, sagte dieser großartig. Nur,
erlauben Sie, Riffelshausen, mir scheint, Sie haben Ihren Fuß da auf einem
Bildchen, an dem mir viel gelegen ist.

Sollte mir leid thun, da ich es bereits mit dem Absätze in die feuchte Erde ver¬
senkt haben möchte. Uebrigens rate ich Ihnen, sich doch einmal nach Ihrem Gelde
zu bücken. Sie sehen doch, daß Ihr Kutscher seinen Sitz nicht verlassen kann.
Es bleibt Ihnen ja unbenommen, nachher Ihres Dieners Herz mit dem Auf¬
gelesenen zu erfreuen.

Letzteres leuchtete dem jungen Schefflingen ein, und mit Juliens Hilfe wurde
der Inhalt der Börse wieder eingesammelt. Auch Valerian bückte sich, aber nur
um das Bildchen aufzuheben, das seine Aufmerksamkeit erregt hatte. Es war
sehr klein, ein Porträt der Monika Dalda. Valerian hustete gleichgiltig und zerriß
das Blättchen in kleine Stücke.

Aber welcher Vandalismus! Sie zerreißen das entzückendste aller Bilder,
diesen Schatz, den nur an meine Lippen drücken zu dürfen —

Hören Sie auf! Nachdem es so nahe Bekanntschaft mit meiner Stiefelsohle
gemacht hat?

Einnahm errötete ärgerlich. Nun, ich dachte natürlich an das Original,


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[0553] Aus der Lhronik ^derer von Riffelshausen. sie Plus gebrauchte. Trotzdem leben sie auf großem Fuße, und die Monika kann da, wo die Frau meist doppelter Pflege bedarf, nicht anfangen, ihr eignes Mädchen zusein. Der Mann, der das seiner Frau zumutet, scheint mir schlimmer als ein Verbrecher! Genug, was wir da besprochen haben, leintet in poetischer Uebertragung: Sie konnten zusammen nicht kommen — das Wasser war gar so tief. Sie nickte. Da du dir das klar gemacht hast, wirst du sie aufgeben, nicht wahr, Valer? Halte mir keine Moralpredigten, Julie, es ist umsonst. Ich zähle jetzt meine Wochen nach den Tagen, an welchen ich hoffen darf, sie zu sehen. Julie, rief er mit durchbrechender Leidenschaft, du weißt nicht, was es heißt, zu lieben! Aber ich weiß, was recht und unrecht ist, sagte sie traurig; aber Valer kam ihr so fremd vor, so gar nicht wie er selbst. Valer, begann sie wieder, als er schwieg, ich fürchte, dn handelst nicht ehrenhaft. Er zuckte die Achseln. Ich bin in einer bösen Stimmung, Julie, und wenn du erst anfängst, über Ehre und Unehre nachzudenken, so wirst du finden, daß diese Begriffe einer ernsthaften Prüfung nicht Stand halten. Laß derartige Liebhabereien dem Ehrenmanne, der keiner starken Leidenschaft fähig ist und daher nichts besseres weiß, als über die Ausschreitungen seines Nebenmenschen wichtig den Kopf zu schütteln. Wenn dn dich nur uicht stark verlaufen hast, sagte Julie nachdrücklich. Und wenn du Recht hättest, was kann ich dafür? Habe ich mich selbst ge¬ macht? Doch laß uns abbrechen. Hinter uus kommt der Trübenseeer Wagen, und ich möchte doch nicht gerade meine vertraulichen Mitteilungen auf Einnahm ausdehnen. Der Wagen holte die Geschwister ein. Einnahm. der einzige Jnsasse, gab dem Kutscher ein Zeichen zu halten und schwang sich mit Anmut über den Kutschen¬ schlag, wobei ihm jedoch seine Geldtasche entfiel, sodaß eine Menge kleiner Münzen über den Weg rollte. O weh! rief Julie, Ihre Gelder bekommen das Laufen, Herr von Schefflingen. Was auf die Erde fällt, ist für den Diener, sagte dieser großartig. Nur, erlauben Sie, Riffelshausen, mir scheint, Sie haben Ihren Fuß da auf einem Bildchen, an dem mir viel gelegen ist. Sollte mir leid thun, da ich es bereits mit dem Absätze in die feuchte Erde ver¬ senkt haben möchte. Uebrigens rate ich Ihnen, sich doch einmal nach Ihrem Gelde zu bücken. Sie sehen doch, daß Ihr Kutscher seinen Sitz nicht verlassen kann. Es bleibt Ihnen ja unbenommen, nachher Ihres Dieners Herz mit dem Auf¬ gelesenen zu erfreuen. Letzteres leuchtete dem jungen Schefflingen ein, und mit Juliens Hilfe wurde der Inhalt der Börse wieder eingesammelt. Auch Valerian bückte sich, aber nur um das Bildchen aufzuheben, das seine Aufmerksamkeit erregt hatte. Es war sehr klein, ein Porträt der Monika Dalda. Valerian hustete gleichgiltig und zerriß das Blättchen in kleine Stücke. Aber welcher Vandalismus! Sie zerreißen das entzückendste aller Bilder, diesen Schatz, den nur an meine Lippen drücken zu dürfen — Hören Sie auf! Nachdem es so nahe Bekanntschaft mit meiner Stiefelsohle gemacht hat? Einnahm errötete ärgerlich. Nun, ich dachte natürlich an das Original, Grenzboten IV- 1886, W

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/553>, abgerufen am 20.10.2024.