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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Ans der Lhronik derer von Riffelshnnsen.

wirkte so erheiternd auf Julie, daß sie gegen ihren Willen ihm ins Gesicht
lachte.

Erleichtert stimmte er ein, und auch Herr von Schefflingen und Tante
Cäcilie fühlten sich veranlaßt ihre ernste Unterredung über die großen Trink¬
gelder, die das Reisen besonders den Damen heutzutage koste, zu unterbrechen,
um erst zu fragen: Was lacht ihr deun? und dann, ohne auf Antwort zu warten,
anzulanden.

Als Julie sich umsah, begegnete sie den Blicken des Trübenseer Pfarrers,
der seine strengen Augen etwas erstaunt auf der heiteren Gruppe ruhen ließ.
Julie hatte das Gefühl, als ob kaltes Wasser über sie ausgegossen würde.
Eine Empfindung von Haß beschlich sie gegen diesen Mann, durch den ihre
Schwester Leid erfahren hatte, und sie wandte rasch den Blick. Der Zug nach
Erfurt kam eilends dahergefahren.

Auch Einnahm hatte den Pfarrer bemerkt und eilte ans ihn zu.

Sie hier, Richter? Das trifft sich ja herrlich! Fahren sie mit Papa nach
Trübensee zurück.

Ich muß nach Erfurt. Hier kommt der Zug.

Umso besser. Dann werden Sie mir also Gesellschaft leisten. Ich be¬
absichtige mich in Erfurt mit ein paar Freunden über die Abreise unserer
Damen zu trösten. Fahren Sie erster oder zweiter?

Vierter Klasse, sagte Richter mit einigem Stolz.

Unmöglich! Aber da reicht Ihre Kasse doch wirklich weiter!

Ich brauche mein Geld zu andern Dingen, sagte der Pfarrer kurz und
wollte gehen. ,

Aber Einnahm faßte einen großmütiger Entschluß. Ich werde Ihnen das
Opfer bringen, Richter, und Ihrer Gesellschaft halber die vierte Klasse riskiren.

Bitte, sparen Sie sich das Opfer I

Aber Einnahm grüßte die Zurückbleibenden und stieg mit dem Pfarrer ein.

Sonderbarerweise fühlte sich der junge Schefflingen sehr zu dem ernsten
Richter hingezogen. Viel zu sehr von sich eingenommen, um Richters abweisende
Wendungen zu verstehen, hatte er es mit Beharrlichkeit durchgesetzt, in ein freund¬
schaftliches Verhältnis mit Richter zu treten. Er behandelt mich wie der Löwe das
Hündchen, hatte Einnahm unter Lachen seiner Schwester berichtet, ich fürchte,
unserm Herrn Pastor geht die christliche Demut etwas ab.

Richter ist der Sohn reicher Leute, berichtete indessen Herr von Schefflingen
den Damen Nisfelshcmseu, er hat eine sorgfältige Erziehung erhalten; aber sein
Vater, ein Hartkops wie der Sohn, hat ganz mit ihm gebrochen, weil er es
durchgesetzt hat, sich dem Predigtamt zu widmen. Der Alte zahlt ihm keinen
Pfennig.

Es ist auch gewiß verdienstlicher, den Eltern zu gehorchen, als andern
zu predigen, meinte Tante Cäcilie.

Der alte Schefflingen wurde aber ganz warm. Richter ist in der That
ein ganz außergewöhnlicher Mensch, gnädiges Fräulein! "Wohl sein" läßt er
sichs nicht, und um das "Lauge leben auf Erden" scheints ihm auch nicht zu thun
zu sein. Auf eine geradezu unvernünftige Art setzt er seine Person jeder
möglichen Fährlichkeit aus! Neulich bei dem Ottersleber Brande hat er --

Heldenthaten verrichtet? fiel Julie ein; man sollte doch ein Epos darüber
verfassen, etwa mit dem Titel: Karl Richter, der Pfarrheld von Trübensee.

Aber im nächsten Augenblick ärgerte sich Julie über deu höhnischen Ton, in


Ans der Lhronik derer von Riffelshnnsen.

wirkte so erheiternd auf Julie, daß sie gegen ihren Willen ihm ins Gesicht
lachte.

Erleichtert stimmte er ein, und auch Herr von Schefflingen und Tante
Cäcilie fühlten sich veranlaßt ihre ernste Unterredung über die großen Trink¬
gelder, die das Reisen besonders den Damen heutzutage koste, zu unterbrechen,
um erst zu fragen: Was lacht ihr deun? und dann, ohne auf Antwort zu warten,
anzulanden.

Als Julie sich umsah, begegnete sie den Blicken des Trübenseer Pfarrers,
der seine strengen Augen etwas erstaunt auf der heiteren Gruppe ruhen ließ.
Julie hatte das Gefühl, als ob kaltes Wasser über sie ausgegossen würde.
Eine Empfindung von Haß beschlich sie gegen diesen Mann, durch den ihre
Schwester Leid erfahren hatte, und sie wandte rasch den Blick. Der Zug nach
Erfurt kam eilends dahergefahren.

Auch Einnahm hatte den Pfarrer bemerkt und eilte ans ihn zu.

Sie hier, Richter? Das trifft sich ja herrlich! Fahren sie mit Papa nach
Trübensee zurück.

Ich muß nach Erfurt. Hier kommt der Zug.

Umso besser. Dann werden Sie mir also Gesellschaft leisten. Ich be¬
absichtige mich in Erfurt mit ein paar Freunden über die Abreise unserer
Damen zu trösten. Fahren Sie erster oder zweiter?

Vierter Klasse, sagte Richter mit einigem Stolz.

Unmöglich! Aber da reicht Ihre Kasse doch wirklich weiter!

Ich brauche mein Geld zu andern Dingen, sagte der Pfarrer kurz und
wollte gehen. ,

Aber Einnahm faßte einen großmütiger Entschluß. Ich werde Ihnen das
Opfer bringen, Richter, und Ihrer Gesellschaft halber die vierte Klasse riskiren.

Bitte, sparen Sie sich das Opfer I

Aber Einnahm grüßte die Zurückbleibenden und stieg mit dem Pfarrer ein.

Sonderbarerweise fühlte sich der junge Schefflingen sehr zu dem ernsten
Richter hingezogen. Viel zu sehr von sich eingenommen, um Richters abweisende
Wendungen zu verstehen, hatte er es mit Beharrlichkeit durchgesetzt, in ein freund¬
schaftliches Verhältnis mit Richter zu treten. Er behandelt mich wie der Löwe das
Hündchen, hatte Einnahm unter Lachen seiner Schwester berichtet, ich fürchte,
unserm Herrn Pastor geht die christliche Demut etwas ab.

Richter ist der Sohn reicher Leute, berichtete indessen Herr von Schefflingen
den Damen Nisfelshcmseu, er hat eine sorgfältige Erziehung erhalten; aber sein
Vater, ein Hartkops wie der Sohn, hat ganz mit ihm gebrochen, weil er es
durchgesetzt hat, sich dem Predigtamt zu widmen. Der Alte zahlt ihm keinen
Pfennig.

Es ist auch gewiß verdienstlicher, den Eltern zu gehorchen, als andern
zu predigen, meinte Tante Cäcilie.

Der alte Schefflingen wurde aber ganz warm. Richter ist in der That
ein ganz außergewöhnlicher Mensch, gnädiges Fräulein! „Wohl sein" läßt er
sichs nicht, und um das „Lauge leben auf Erden" scheints ihm auch nicht zu thun
zu sein. Auf eine geradezu unvernünftige Art setzt er seine Person jeder
möglichen Fährlichkeit aus! Neulich bei dem Ottersleber Brande hat er —

Heldenthaten verrichtet? fiel Julie ein; man sollte doch ein Epos darüber
verfassen, etwa mit dem Titel: Karl Richter, der Pfarrheld von Trübensee.

Aber im nächsten Augenblick ärgerte sich Julie über deu höhnischen Ton, in


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[0504] Ans der Lhronik derer von Riffelshnnsen. wirkte so erheiternd auf Julie, daß sie gegen ihren Willen ihm ins Gesicht lachte. Erleichtert stimmte er ein, und auch Herr von Schefflingen und Tante Cäcilie fühlten sich veranlaßt ihre ernste Unterredung über die großen Trink¬ gelder, die das Reisen besonders den Damen heutzutage koste, zu unterbrechen, um erst zu fragen: Was lacht ihr deun? und dann, ohne auf Antwort zu warten, anzulanden. Als Julie sich umsah, begegnete sie den Blicken des Trübenseer Pfarrers, der seine strengen Augen etwas erstaunt auf der heiteren Gruppe ruhen ließ. Julie hatte das Gefühl, als ob kaltes Wasser über sie ausgegossen würde. Eine Empfindung von Haß beschlich sie gegen diesen Mann, durch den ihre Schwester Leid erfahren hatte, und sie wandte rasch den Blick. Der Zug nach Erfurt kam eilends dahergefahren. Auch Einnahm hatte den Pfarrer bemerkt und eilte ans ihn zu. Sie hier, Richter? Das trifft sich ja herrlich! Fahren sie mit Papa nach Trübensee zurück. Ich muß nach Erfurt. Hier kommt der Zug. Umso besser. Dann werden Sie mir also Gesellschaft leisten. Ich be¬ absichtige mich in Erfurt mit ein paar Freunden über die Abreise unserer Damen zu trösten. Fahren Sie erster oder zweiter? Vierter Klasse, sagte Richter mit einigem Stolz. Unmöglich! Aber da reicht Ihre Kasse doch wirklich weiter! Ich brauche mein Geld zu andern Dingen, sagte der Pfarrer kurz und wollte gehen. , Aber Einnahm faßte einen großmütiger Entschluß. Ich werde Ihnen das Opfer bringen, Richter, und Ihrer Gesellschaft halber die vierte Klasse riskiren. Bitte, sparen Sie sich das Opfer I Aber Einnahm grüßte die Zurückbleibenden und stieg mit dem Pfarrer ein. Sonderbarerweise fühlte sich der junge Schefflingen sehr zu dem ernsten Richter hingezogen. Viel zu sehr von sich eingenommen, um Richters abweisende Wendungen zu verstehen, hatte er es mit Beharrlichkeit durchgesetzt, in ein freund¬ schaftliches Verhältnis mit Richter zu treten. Er behandelt mich wie der Löwe das Hündchen, hatte Einnahm unter Lachen seiner Schwester berichtet, ich fürchte, unserm Herrn Pastor geht die christliche Demut etwas ab. Richter ist der Sohn reicher Leute, berichtete indessen Herr von Schefflingen den Damen Nisfelshcmseu, er hat eine sorgfältige Erziehung erhalten; aber sein Vater, ein Hartkops wie der Sohn, hat ganz mit ihm gebrochen, weil er es durchgesetzt hat, sich dem Predigtamt zu widmen. Der Alte zahlt ihm keinen Pfennig. Es ist auch gewiß verdienstlicher, den Eltern zu gehorchen, als andern zu predigen, meinte Tante Cäcilie. Der alte Schefflingen wurde aber ganz warm. Richter ist in der That ein ganz außergewöhnlicher Mensch, gnädiges Fräulein! „Wohl sein" läßt er sichs nicht, und um das „Lauge leben auf Erden" scheints ihm auch nicht zu thun zu sein. Auf eine geradezu unvernünftige Art setzt er seine Person jeder möglichen Fährlichkeit aus! Neulich bei dem Ottersleber Brande hat er — Heldenthaten verrichtet? fiel Julie ein; man sollte doch ein Epos darüber verfassen, etwa mit dem Titel: Karl Richter, der Pfarrheld von Trübensee. Aber im nächsten Augenblick ärgerte sich Julie über deu höhnischen Ton, in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/504>, abgerufen am 27.09.2024.