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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Aus der Lhronik derer von Riffelshcmsen.

dazu vermögend, was wir nicht sind. Er ist hübsch und gut gewachsen, hat
Manieren und ist sechs Jahre älter als Mathilde. Ich bitte dich! Das ist für
ein armes Mädchen eine glänzende Partie.

Mag er hängen!

Nun hat sich leider diese Mathilde in den Kops gesetzt, morgen nach
Movsdorf zu gehen, um, wie sie sagt, die dortige Pfnrrcrin etwas zu unter¬
stützen, in Wahrheit aber, um Richter predigen zu hören, für den sie in be¬
denklicher Weise schwärmt. Die Pfarrerin von Moosdorf ist selbst kränklich und
hat gegen zehn Kinder. Da hat unsre Mathilde um die arme Pastorin Goldner
beschwatzt, eins von diesen Krabben zu sich zu nehmen, und morgen will sie
ihr den Engel zuführen. Ich meine aber, sie muß trotz alledem morgen
Vormittag hier bleiben.

Wegen Einnahm? O Julie, wie wird dich der Kuppelpelz kleiden! Nein,
für eiuen so schändlichen Plan gewinnst dn mich nimmermehr! Ganz im Gegen¬
teil werde ich morgen Mathilden nach Mvosdorf begleiten, damit die gute
Schefflingen nicht bei dein Gedanken, daß die Schwester allein über Feld geht,
ohnmächtig wird. Sieh du allein zu, was du mit Einnahm anfangen kannst.
Vielleicht gelingt es dir, bei deinem Schützling ein gutes Wort für Ma-
thildchen einzulegen.

Valer hatte sich erhoben und ging, die Hände auf dem Rücken, auf und
nieder. Er bemühte sich, unschuldig auszusehen, was ihm natürlich nicht gelang.

Also so stehen die Sachen! rief Julie aufgeregt. Meinst du, ich merkte
nicht, daß es dich selbst nach Mvosdorf zieht? Meinst dn, ich wüßte nicht,
warum? O Valer, Valer!

Er beobachtete eifrig eine große Brummfliege, die, anstatt durch das offene
Fenster zu fliegen, ihren Kopf beständig gegen die obern Glasscheiben stieß.

Juliens Worte verdrossen ihn sehr. Er wußte nicht, was entgegnen, darum
schwieg er. Sollte er ihr Recht geben? Nein. Er wollte ja die Gräfin nur
noch einmal wiedersehen, um sich klar zu machen, daß seine Gefühle eben
weiter nichts waren, als der einer solchen Schönheit gebührende Tribut, daß er
sich auch nur so verliebt hatte, wie vielleicht in das Pastellbild der Großmutter.

Julie verließ ihn tief bekümmert und erzürnt. Sie war hinsichtlich Valerians
Begegnung mit der schönen Danda so sorglos gewesen, und nun hatte sich ihr Bruder,
auf den sie so stolz war, gerade so schwach erwiesen, wie die andern alle.

Unterdessen wandelte Mathilde mit einem Körbchen nach dem Gemüsegarten,
um Kräuter für das Abend essen zu holen. Die Glocken der Dorfkirche lcinteten
den Sonntag ein. Der Sommertag neigte sich seinem Ende zu, und die Luft
begann kühler zu werden. Kräuter und Blumen um sie her strömten einen
angenehmen Duft aus.

Ihre Augen glänzten. Sie fühlte sich so leicht und glücklich. Sie streichelte
Ajax, der schwänzelnd neben ihr herlief und ihr Körbchen zu tragen begehrte.
Wie hübsch war Ajax, und wie schön der Garten, und wie herrlich die Welt!

Wie sie neben der zackigen Petersilie am Beete kniete und das Kraut
Pflückte, dachte sie mit geheimer Wonne daran, daß sie ihn sehen würde und
unbemerkt seinen edeln, ernsten Worten würde lauschen dürfen.

Ajax, der in den Erdbeeren hemmgeschnobert hatte, schwänzelte wieder zu
ihr heran. Sie sah so freundlich aus deu Augen -- da leckte er ihr das Gesicht.

Pfui. Ajax, was fällt dir ein?

Hätte er nur sprechen können, er würde sich schon entschuldigt haben.


Aus der Lhronik derer von Riffelshcmsen.

dazu vermögend, was wir nicht sind. Er ist hübsch und gut gewachsen, hat
Manieren und ist sechs Jahre älter als Mathilde. Ich bitte dich! Das ist für
ein armes Mädchen eine glänzende Partie.

Mag er hängen!

Nun hat sich leider diese Mathilde in den Kops gesetzt, morgen nach
Movsdorf zu gehen, um, wie sie sagt, die dortige Pfnrrcrin etwas zu unter¬
stützen, in Wahrheit aber, um Richter predigen zu hören, für den sie in be¬
denklicher Weise schwärmt. Die Pfarrerin von Moosdorf ist selbst kränklich und
hat gegen zehn Kinder. Da hat unsre Mathilde um die arme Pastorin Goldner
beschwatzt, eins von diesen Krabben zu sich zu nehmen, und morgen will sie
ihr den Engel zuführen. Ich meine aber, sie muß trotz alledem morgen
Vormittag hier bleiben.

Wegen Einnahm? O Julie, wie wird dich der Kuppelpelz kleiden! Nein,
für eiuen so schändlichen Plan gewinnst dn mich nimmermehr! Ganz im Gegen¬
teil werde ich morgen Mathilden nach Mvosdorf begleiten, damit die gute
Schefflingen nicht bei dein Gedanken, daß die Schwester allein über Feld geht,
ohnmächtig wird. Sieh du allein zu, was du mit Einnahm anfangen kannst.
Vielleicht gelingt es dir, bei deinem Schützling ein gutes Wort für Ma-
thildchen einzulegen.

Valer hatte sich erhoben und ging, die Hände auf dem Rücken, auf und
nieder. Er bemühte sich, unschuldig auszusehen, was ihm natürlich nicht gelang.

Also so stehen die Sachen! rief Julie aufgeregt. Meinst du, ich merkte
nicht, daß es dich selbst nach Mvosdorf zieht? Meinst dn, ich wüßte nicht,
warum? O Valer, Valer!

Er beobachtete eifrig eine große Brummfliege, die, anstatt durch das offene
Fenster zu fliegen, ihren Kopf beständig gegen die obern Glasscheiben stieß.

Juliens Worte verdrossen ihn sehr. Er wußte nicht, was entgegnen, darum
schwieg er. Sollte er ihr Recht geben? Nein. Er wollte ja die Gräfin nur
noch einmal wiedersehen, um sich klar zu machen, daß seine Gefühle eben
weiter nichts waren, als der einer solchen Schönheit gebührende Tribut, daß er
sich auch nur so verliebt hatte, wie vielleicht in das Pastellbild der Großmutter.

Julie verließ ihn tief bekümmert und erzürnt. Sie war hinsichtlich Valerians
Begegnung mit der schönen Danda so sorglos gewesen, und nun hatte sich ihr Bruder,
auf den sie so stolz war, gerade so schwach erwiesen, wie die andern alle.

Unterdessen wandelte Mathilde mit einem Körbchen nach dem Gemüsegarten,
um Kräuter für das Abend essen zu holen. Die Glocken der Dorfkirche lcinteten
den Sonntag ein. Der Sommertag neigte sich seinem Ende zu, und die Luft
begann kühler zu werden. Kräuter und Blumen um sie her strömten einen
angenehmen Duft aus.

Ihre Augen glänzten. Sie fühlte sich so leicht und glücklich. Sie streichelte
Ajax, der schwänzelnd neben ihr herlief und ihr Körbchen zu tragen begehrte.
Wie hübsch war Ajax, und wie schön der Garten, und wie herrlich die Welt!

Wie sie neben der zackigen Petersilie am Beete kniete und das Kraut
Pflückte, dachte sie mit geheimer Wonne daran, daß sie ihn sehen würde und
unbemerkt seinen edeln, ernsten Worten würde lauschen dürfen.

Ajax, der in den Erdbeeren hemmgeschnobert hatte, schwänzelte wieder zu
ihr heran. Sie sah so freundlich aus deu Augen — da leckte er ihr das Gesicht.

Pfui. Ajax, was fällt dir ein?

Hätte er nur sprechen können, er würde sich schon entschuldigt haben.


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[0451] Aus der Lhronik derer von Riffelshcmsen. dazu vermögend, was wir nicht sind. Er ist hübsch und gut gewachsen, hat Manieren und ist sechs Jahre älter als Mathilde. Ich bitte dich! Das ist für ein armes Mädchen eine glänzende Partie. Mag er hängen! Nun hat sich leider diese Mathilde in den Kops gesetzt, morgen nach Movsdorf zu gehen, um, wie sie sagt, die dortige Pfnrrcrin etwas zu unter¬ stützen, in Wahrheit aber, um Richter predigen zu hören, für den sie in be¬ denklicher Weise schwärmt. Die Pfarrerin von Moosdorf ist selbst kränklich und hat gegen zehn Kinder. Da hat unsre Mathilde um die arme Pastorin Goldner beschwatzt, eins von diesen Krabben zu sich zu nehmen, und morgen will sie ihr den Engel zuführen. Ich meine aber, sie muß trotz alledem morgen Vormittag hier bleiben. Wegen Einnahm? O Julie, wie wird dich der Kuppelpelz kleiden! Nein, für eiuen so schändlichen Plan gewinnst dn mich nimmermehr! Ganz im Gegen¬ teil werde ich morgen Mathilden nach Mvosdorf begleiten, damit die gute Schefflingen nicht bei dein Gedanken, daß die Schwester allein über Feld geht, ohnmächtig wird. Sieh du allein zu, was du mit Einnahm anfangen kannst. Vielleicht gelingt es dir, bei deinem Schützling ein gutes Wort für Ma- thildchen einzulegen. Valer hatte sich erhoben und ging, die Hände auf dem Rücken, auf und nieder. Er bemühte sich, unschuldig auszusehen, was ihm natürlich nicht gelang. Also so stehen die Sachen! rief Julie aufgeregt. Meinst du, ich merkte nicht, daß es dich selbst nach Mvosdorf zieht? Meinst dn, ich wüßte nicht, warum? O Valer, Valer! Er beobachtete eifrig eine große Brummfliege, die, anstatt durch das offene Fenster zu fliegen, ihren Kopf beständig gegen die obern Glasscheiben stieß. Juliens Worte verdrossen ihn sehr. Er wußte nicht, was entgegnen, darum schwieg er. Sollte er ihr Recht geben? Nein. Er wollte ja die Gräfin nur noch einmal wiedersehen, um sich klar zu machen, daß seine Gefühle eben weiter nichts waren, als der einer solchen Schönheit gebührende Tribut, daß er sich auch nur so verliebt hatte, wie vielleicht in das Pastellbild der Großmutter. Julie verließ ihn tief bekümmert und erzürnt. Sie war hinsichtlich Valerians Begegnung mit der schönen Danda so sorglos gewesen, und nun hatte sich ihr Bruder, auf den sie so stolz war, gerade so schwach erwiesen, wie die andern alle. Unterdessen wandelte Mathilde mit einem Körbchen nach dem Gemüsegarten, um Kräuter für das Abend essen zu holen. Die Glocken der Dorfkirche lcinteten den Sonntag ein. Der Sommertag neigte sich seinem Ende zu, und die Luft begann kühler zu werden. Kräuter und Blumen um sie her strömten einen angenehmen Duft aus. Ihre Augen glänzten. Sie fühlte sich so leicht und glücklich. Sie streichelte Ajax, der schwänzelnd neben ihr herlief und ihr Körbchen zu tragen begehrte. Wie hübsch war Ajax, und wie schön der Garten, und wie herrlich die Welt! Wie sie neben der zackigen Petersilie am Beete kniete und das Kraut Pflückte, dachte sie mit geheimer Wonne daran, daß sie ihn sehen würde und unbemerkt seinen edeln, ernsten Worten würde lauschen dürfen. Ajax, der in den Erdbeeren hemmgeschnobert hatte, schwänzelte wieder zu ihr heran. Sie sah so freundlich aus deu Augen — da leckte er ihr das Gesicht. Pfui. Ajax, was fällt dir ein? Hätte er nur sprechen können, er würde sich schon entschuldigt haben.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/451>, abgerufen am 20.10.2024.