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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Ans der Chronik derer von Riffelshausen.

In dem Flur des Siebenhofner Herreuhauses herrschte immer feuchte, kalte
Luft. Mau trat wie in einen Keller. Dort krnmte die Tante in einem alter¬
tümlichen Schrank, dem ein heftiger Kamphergeruch entstieg.

Güter Himmel! rief sie und sal, kopfschüttelnd nach dein eintretenden Neffen,
wie siehst du aus, Valer? dn wirst doch wirklich immer häßlicher! Und rot,
wie ein Krebs obendrein!

Sie hielt diese Ansprache so laut, daß Minna in der Küche alles ver¬
stand und wider Willen in ein schallendes Gelächter ausbrach.

Valerian ärgerte sich. Ich habe Kopfschmerzen, sagte er, und werde heute
nicht beim Mittagessen erscheinen.

Dieser Nachsatz beunruhigte die Tante. Wie? dn willst nicht essen?

Ohne zu antworten, ging er die Treppe hinauf, und Tante Cäcilie wickelte
in ihrer Entrüstung und Verwunderung die unrechten Zeugreste zu einander.

Valerian wanderte indessen einsam in seinem Zimmer (ehemals dem seines
Vaters) auf und ab, und rauchte eine Cigarrette nach der andern. Dann und
wann blieb er am Fenster stehen und sah auf die Parkwiese hinab, wo die Weiber
und Mädchen in hellen Kopftüchern das Heu rechten.

Valer sann und sann. Immer war es dasselbe Endziel, bei dein seine
Gedanken anlangte", immer das eine Bild, die eine Stimme, die ihn verfolgte.
Es machte ihn ärgerlich, und dann verzweifelte er daran, mit sich selber fertig
zu werden. Er legte die Arme ans den Tisch, den Kopf darauf und ergab sich.

So saß er noch, als Julie eintrat.

Immer noch so starke Schmerzen? sagte sie, die Hand ans seinen Kopf
legend. Er sah auf.
'

Was giebts? fragte er nicht eben liebenswürdig.
'

Wie wars in Mvvsdorf? Erzähle ein wenig.

Ich wüßte wirklich nicht, was. Von der Monika Data ist, meine ich,
schon genug gesprochen worden.

Julie schwieg eine Weile.

Höre mal, sagte sie endlich, ich mochte etwas mit dir besprechen, was
mir am Herzen liegt. Kannst du so viel Vernunft zusammenraffen? Der
Moosdorfcr Pfarrer ist ernstlich erkrankt --

Und ich soll morgen statt seiner predigen?

Ach, höre ans! Deshalb wird morgen Vormittag Richter ans Trübeusee
in Mvvsdorf predigen. Frau von Scheffliugeu hat sagen lassen, sie würde
morgen früh mit Lischen und Emilcheu herüberkommen und mit uus zu Goldner
in die Kirche gehen. Sie hat viel Sympathie für unsern Goldner.

Seit wann ist nur Einnahm so fromm geworden?

Nun, weißt du, so schlimm wie du, ist nicht jeder. Uebrigens, nud jetzt
komme ich zu dem. was ich eigentlich sagen wollte, ich glaube uicht, daß die
Kirche Emilchens Hauptzweck ist.

Wirtlich? Nummer eins bist wohl du?

Julie lachte hell ans. Wenn du gestern nicht gar so eifrig den Komtessen
Lembrück den Hof gemacht, sondern, wie sich's für einen guten Binder schickt,
etwas auf deine Schwestern geachtet hättest, so würdest du wissen, welche es
ist, die die Ehre hat, von Einnahm ausgezeichnet zu werden. Im Ernst, ich
glaube, Mathilde hat Aussicht, Frau von Schefflingen zu werden.

Julie!

Was soll die Entrüstung? Einnahm ist von so guter Familie wie wir, und


Ans der Chronik derer von Riffelshausen.

In dem Flur des Siebenhofner Herreuhauses herrschte immer feuchte, kalte
Luft. Mau trat wie in einen Keller. Dort krnmte die Tante in einem alter¬
tümlichen Schrank, dem ein heftiger Kamphergeruch entstieg.

Güter Himmel! rief sie und sal, kopfschüttelnd nach dein eintretenden Neffen,
wie siehst du aus, Valer? dn wirst doch wirklich immer häßlicher! Und rot,
wie ein Krebs obendrein!

Sie hielt diese Ansprache so laut, daß Minna in der Küche alles ver¬
stand und wider Willen in ein schallendes Gelächter ausbrach.

Valerian ärgerte sich. Ich habe Kopfschmerzen, sagte er, und werde heute
nicht beim Mittagessen erscheinen.

Dieser Nachsatz beunruhigte die Tante. Wie? dn willst nicht essen?

Ohne zu antworten, ging er die Treppe hinauf, und Tante Cäcilie wickelte
in ihrer Entrüstung und Verwunderung die unrechten Zeugreste zu einander.

Valerian wanderte indessen einsam in seinem Zimmer (ehemals dem seines
Vaters) auf und ab, und rauchte eine Cigarrette nach der andern. Dann und
wann blieb er am Fenster stehen und sah auf die Parkwiese hinab, wo die Weiber
und Mädchen in hellen Kopftüchern das Heu rechten.

Valer sann und sann. Immer war es dasselbe Endziel, bei dein seine
Gedanken anlangte», immer das eine Bild, die eine Stimme, die ihn verfolgte.
Es machte ihn ärgerlich, und dann verzweifelte er daran, mit sich selber fertig
zu werden. Er legte die Arme ans den Tisch, den Kopf darauf und ergab sich.

So saß er noch, als Julie eintrat.

Immer noch so starke Schmerzen? sagte sie, die Hand ans seinen Kopf
legend. Er sah auf.
'

Was giebts? fragte er nicht eben liebenswürdig.
'

Wie wars in Mvvsdorf? Erzähle ein wenig.

Ich wüßte wirklich nicht, was. Von der Monika Data ist, meine ich,
schon genug gesprochen worden.

Julie schwieg eine Weile.

Höre mal, sagte sie endlich, ich mochte etwas mit dir besprechen, was
mir am Herzen liegt. Kannst du so viel Vernunft zusammenraffen? Der
Moosdorfcr Pfarrer ist ernstlich erkrankt —

Und ich soll morgen statt seiner predigen?

Ach, höre ans! Deshalb wird morgen Vormittag Richter ans Trübeusee
in Mvvsdorf predigen. Frau von Scheffliugeu hat sagen lassen, sie würde
morgen früh mit Lischen und Emilcheu herüberkommen und mit uus zu Goldner
in die Kirche gehen. Sie hat viel Sympathie für unsern Goldner.

Seit wann ist nur Einnahm so fromm geworden?

Nun, weißt du, so schlimm wie du, ist nicht jeder. Uebrigens, nud jetzt
komme ich zu dem. was ich eigentlich sagen wollte, ich glaube uicht, daß die
Kirche Emilchens Hauptzweck ist.

Wirtlich? Nummer eins bist wohl du?

Julie lachte hell ans. Wenn du gestern nicht gar so eifrig den Komtessen
Lembrück den Hof gemacht, sondern, wie sich's für einen guten Binder schickt,
etwas auf deine Schwestern geachtet hättest, so würdest du wissen, welche es
ist, die die Ehre hat, von Einnahm ausgezeichnet zu werden. Im Ernst, ich
glaube, Mathilde hat Aussicht, Frau von Schefflingen zu werden.

Julie!

Was soll die Entrüstung? Einnahm ist von so guter Familie wie wir, und


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[0450] Ans der Chronik derer von Riffelshausen. In dem Flur des Siebenhofner Herreuhauses herrschte immer feuchte, kalte Luft. Mau trat wie in einen Keller. Dort krnmte die Tante in einem alter¬ tümlichen Schrank, dem ein heftiger Kamphergeruch entstieg. Güter Himmel! rief sie und sal, kopfschüttelnd nach dein eintretenden Neffen, wie siehst du aus, Valer? dn wirst doch wirklich immer häßlicher! Und rot, wie ein Krebs obendrein! Sie hielt diese Ansprache so laut, daß Minna in der Küche alles ver¬ stand und wider Willen in ein schallendes Gelächter ausbrach. Valerian ärgerte sich. Ich habe Kopfschmerzen, sagte er, und werde heute nicht beim Mittagessen erscheinen. Dieser Nachsatz beunruhigte die Tante. Wie? dn willst nicht essen? Ohne zu antworten, ging er die Treppe hinauf, und Tante Cäcilie wickelte in ihrer Entrüstung und Verwunderung die unrechten Zeugreste zu einander. Valerian wanderte indessen einsam in seinem Zimmer (ehemals dem seines Vaters) auf und ab, und rauchte eine Cigarrette nach der andern. Dann und wann blieb er am Fenster stehen und sah auf die Parkwiese hinab, wo die Weiber und Mädchen in hellen Kopftüchern das Heu rechten. Valer sann und sann. Immer war es dasselbe Endziel, bei dein seine Gedanken anlangte», immer das eine Bild, die eine Stimme, die ihn verfolgte. Es machte ihn ärgerlich, und dann verzweifelte er daran, mit sich selber fertig zu werden. Er legte die Arme ans den Tisch, den Kopf darauf und ergab sich. So saß er noch, als Julie eintrat. Immer noch so starke Schmerzen? sagte sie, die Hand ans seinen Kopf legend. Er sah auf. ' Was giebts? fragte er nicht eben liebenswürdig. ' Wie wars in Mvvsdorf? Erzähle ein wenig. Ich wüßte wirklich nicht, was. Von der Monika Data ist, meine ich, schon genug gesprochen worden. Julie schwieg eine Weile. Höre mal, sagte sie endlich, ich mochte etwas mit dir besprechen, was mir am Herzen liegt. Kannst du so viel Vernunft zusammenraffen? Der Moosdorfcr Pfarrer ist ernstlich erkrankt — Und ich soll morgen statt seiner predigen? Ach, höre ans! Deshalb wird morgen Vormittag Richter ans Trübeusee in Mvvsdorf predigen. Frau von Scheffliugeu hat sagen lassen, sie würde morgen früh mit Lischen und Emilcheu herüberkommen und mit uus zu Goldner in die Kirche gehen. Sie hat viel Sympathie für unsern Goldner. Seit wann ist nur Einnahm so fromm geworden? Nun, weißt du, so schlimm wie du, ist nicht jeder. Uebrigens, nud jetzt komme ich zu dem. was ich eigentlich sagen wollte, ich glaube uicht, daß die Kirche Emilchens Hauptzweck ist. Wirtlich? Nummer eins bist wohl du? Julie lachte hell ans. Wenn du gestern nicht gar so eifrig den Komtessen Lembrück den Hof gemacht, sondern, wie sich's für einen guten Binder schickt, etwas auf deine Schwestern geachtet hättest, so würdest du wissen, welche es ist, die die Ehre hat, von Einnahm ausgezeichnet zu werden. Im Ernst, ich glaube, Mathilde hat Aussicht, Frau von Schefflingen zu werden. Julie! Was soll die Entrüstung? Einnahm ist von so guter Familie wie wir, und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/450>, abgerufen am 20.10.2024.