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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Ans der Lhronik derer von Riffelshausen.

Er sah rasch auf und rasch auf den Boden zurück.

Sie, Gräfin? Der Hund hat unsre Tagelöhner wiederholt bestohlen.
Warmingen halfen nichts; da habe ich kurzen Prozeß gemacht, um die fort¬
währenden Klagen abzuschneiden. Werden Sie mir Ihre Verzeihung versagen?
Uebrigens bezahle ich bereitwillig Strafe, oder wir fangen einen Prozeß an, ganz
wie Sie befehlen.

Monika Data sah ihn so erstaunt nu, daß er die mühsam zurückgewonnene
Ruhe aufs neue verlor. Warum bin ich ein solcher Esel, ich, Valerinn
Riffclshauseu! dachte er erbost.

Sie wandte sich zur Seite, und Valerian, der ihrem Blicke folgte, sah ein
Buch im Moose liegen. Er hob es auf. Es war ein schlüpfriger französischer
Roman. Wie können Sie ein so einfältiges Buch lesen?

Sie fuhr auf und sah ihn zornig an; aber der Zorn nahm sich in
diesen weichen Zügen merkwürdig ohnmächtig aus.

Es geht Sie doch nichts an, womit ich mich amüsire, mein Herr!

Er sah ihr scharf in die Angen. Kennen Sie das Lied von Rolands
Stute? Er bietet das schöne Tier aus, dessen Reize er aufzählt. Nur einen
Fehler hat es -- es ist tot. Ja, was soll's dann mit all der Schönheit?
Ohne lebendige Seele ist sie wertlos.

Ich verstehe Sie nicht. Wollen Sie damit sagen, ich sei ohne lebendige
Seele? Ich bin nicht tot. Mir fehlt nichts.

Ihnen fehlt nichts? Mein Gott, haben Sie denn schon ausgelebt, oder
haben Sie niemals angefangen zu leben? Doch wohin verliere ich mich deun!
Gestatten Sie, Gräfin, daß ich mich verabschiede. Haben Sie verziehen?

Sie haben meinen Liebling umgebracht; das kann ich Ihnen nie verzeihen;
aber ich werde mich nicht rächen.

Er biß sich auf die Lippen. Mein Hund Ajax, den ich meinerseits zärtlich
liebe, steht zu Ihrer Verfügung.

Sie sah ihn nachdenklich an. Dann leuchtete es wundersam auf in ihren
Augen, und sie reichte ihm die Hand hin.

Jetzt behext sie mich, fuhr es ihm durch den Kopf, und er empfand etwas,
das einer völligen Ermattung glich. O, sie rächt sich doch!

Er verbeugte sich und ging. Die Sonne stand hoch an dem wolkenlosen
Himmel und strahlte fast senkrecht auf die Felder herab. Von dem blühenden
Klee erhob sich starker Duft in die heiße, unbewegte Atmosphäre. Die Korn¬
ähren neigten ihre Halme, und dazwischen leuchteten grellbunte Feldblumen.
An dem grasbewachsenen Wegraude reiften dicke, dunkelrote Erdbeeren unter
Blättern und Blüten, reiften und welkte", unbenutzt, wie manche süße Frucht
auf dieser Erde.

Valer war in schlechtester Stimmung. Seine Gedanken versagten in der
Sonnenglut den Dienst. Ungeordnet und traumartig wanderten sie immer zu
dem schönen Mädchen zurück. Er versuchte ihr Bild festzuhalten, doch da
zerrann es wieder in den Svnnenblitzen, die sich vor ihm in einem Feld¬
quarz fingen. Seine Schläfen klopften.'

Will dieser von Gott verlassene Feldweg nie ein Ende nehmen, und ists
wohl mir die Sonne, die mich zum Narren macht?

Es wurde aber in seinem Kopfe nicht klar, als er längst im Schatten der
Sicbeuhofuer Bäume wandelte, im Gegenteil war's ihm nun, als müsse er um¬
kehren und nach Moosdorf zurücklaufen, allen sonnigen Feldwegen zum Trotz.


Grenzvoten IV. 1380. 56
Ans der Lhronik derer von Riffelshausen.

Er sah rasch auf und rasch auf den Boden zurück.

Sie, Gräfin? Der Hund hat unsre Tagelöhner wiederholt bestohlen.
Warmingen halfen nichts; da habe ich kurzen Prozeß gemacht, um die fort¬
währenden Klagen abzuschneiden. Werden Sie mir Ihre Verzeihung versagen?
Uebrigens bezahle ich bereitwillig Strafe, oder wir fangen einen Prozeß an, ganz
wie Sie befehlen.

Monika Data sah ihn so erstaunt nu, daß er die mühsam zurückgewonnene
Ruhe aufs neue verlor. Warum bin ich ein solcher Esel, ich, Valerinn
Riffclshauseu! dachte er erbost.

Sie wandte sich zur Seite, und Valerian, der ihrem Blicke folgte, sah ein
Buch im Moose liegen. Er hob es auf. Es war ein schlüpfriger französischer
Roman. Wie können Sie ein so einfältiges Buch lesen?

Sie fuhr auf und sah ihn zornig an; aber der Zorn nahm sich in
diesen weichen Zügen merkwürdig ohnmächtig aus.

Es geht Sie doch nichts an, womit ich mich amüsire, mein Herr!

Er sah ihr scharf in die Angen. Kennen Sie das Lied von Rolands
Stute? Er bietet das schöne Tier aus, dessen Reize er aufzählt. Nur einen
Fehler hat es — es ist tot. Ja, was soll's dann mit all der Schönheit?
Ohne lebendige Seele ist sie wertlos.

Ich verstehe Sie nicht. Wollen Sie damit sagen, ich sei ohne lebendige
Seele? Ich bin nicht tot. Mir fehlt nichts.

Ihnen fehlt nichts? Mein Gott, haben Sie denn schon ausgelebt, oder
haben Sie niemals angefangen zu leben? Doch wohin verliere ich mich deun!
Gestatten Sie, Gräfin, daß ich mich verabschiede. Haben Sie verziehen?

Sie haben meinen Liebling umgebracht; das kann ich Ihnen nie verzeihen;
aber ich werde mich nicht rächen.

Er biß sich auf die Lippen. Mein Hund Ajax, den ich meinerseits zärtlich
liebe, steht zu Ihrer Verfügung.

Sie sah ihn nachdenklich an. Dann leuchtete es wundersam auf in ihren
Augen, und sie reichte ihm die Hand hin.

Jetzt behext sie mich, fuhr es ihm durch den Kopf, und er empfand etwas,
das einer völligen Ermattung glich. O, sie rächt sich doch!

Er verbeugte sich und ging. Die Sonne stand hoch an dem wolkenlosen
Himmel und strahlte fast senkrecht auf die Felder herab. Von dem blühenden
Klee erhob sich starker Duft in die heiße, unbewegte Atmosphäre. Die Korn¬
ähren neigten ihre Halme, und dazwischen leuchteten grellbunte Feldblumen.
An dem grasbewachsenen Wegraude reiften dicke, dunkelrote Erdbeeren unter
Blättern und Blüten, reiften und welkte», unbenutzt, wie manche süße Frucht
auf dieser Erde.

Valer war in schlechtester Stimmung. Seine Gedanken versagten in der
Sonnenglut den Dienst. Ungeordnet und traumartig wanderten sie immer zu
dem schönen Mädchen zurück. Er versuchte ihr Bild festzuhalten, doch da
zerrann es wieder in den Svnnenblitzen, die sich vor ihm in einem Feld¬
quarz fingen. Seine Schläfen klopften.'

Will dieser von Gott verlassene Feldweg nie ein Ende nehmen, und ists
wohl mir die Sonne, die mich zum Narren macht?

Es wurde aber in seinem Kopfe nicht klar, als er längst im Schatten der
Sicbeuhofuer Bäume wandelte, im Gegenteil war's ihm nun, als müsse er um¬
kehren und nach Moosdorf zurücklaufen, allen sonnigen Feldwegen zum Trotz.


Grenzvoten IV. 1380. 56
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[0449] Ans der Lhronik derer von Riffelshausen. Er sah rasch auf und rasch auf den Boden zurück. Sie, Gräfin? Der Hund hat unsre Tagelöhner wiederholt bestohlen. Warmingen halfen nichts; da habe ich kurzen Prozeß gemacht, um die fort¬ währenden Klagen abzuschneiden. Werden Sie mir Ihre Verzeihung versagen? Uebrigens bezahle ich bereitwillig Strafe, oder wir fangen einen Prozeß an, ganz wie Sie befehlen. Monika Data sah ihn so erstaunt nu, daß er die mühsam zurückgewonnene Ruhe aufs neue verlor. Warum bin ich ein solcher Esel, ich, Valerinn Riffclshauseu! dachte er erbost. Sie wandte sich zur Seite, und Valerian, der ihrem Blicke folgte, sah ein Buch im Moose liegen. Er hob es auf. Es war ein schlüpfriger französischer Roman. Wie können Sie ein so einfältiges Buch lesen? Sie fuhr auf und sah ihn zornig an; aber der Zorn nahm sich in diesen weichen Zügen merkwürdig ohnmächtig aus. Es geht Sie doch nichts an, womit ich mich amüsire, mein Herr! Er sah ihr scharf in die Angen. Kennen Sie das Lied von Rolands Stute? Er bietet das schöne Tier aus, dessen Reize er aufzählt. Nur einen Fehler hat es — es ist tot. Ja, was soll's dann mit all der Schönheit? Ohne lebendige Seele ist sie wertlos. Ich verstehe Sie nicht. Wollen Sie damit sagen, ich sei ohne lebendige Seele? Ich bin nicht tot. Mir fehlt nichts. Ihnen fehlt nichts? Mein Gott, haben Sie denn schon ausgelebt, oder haben Sie niemals angefangen zu leben? Doch wohin verliere ich mich deun! Gestatten Sie, Gräfin, daß ich mich verabschiede. Haben Sie verziehen? Sie haben meinen Liebling umgebracht; das kann ich Ihnen nie verzeihen; aber ich werde mich nicht rächen. Er biß sich auf die Lippen. Mein Hund Ajax, den ich meinerseits zärtlich liebe, steht zu Ihrer Verfügung. Sie sah ihn nachdenklich an. Dann leuchtete es wundersam auf in ihren Augen, und sie reichte ihm die Hand hin. Jetzt behext sie mich, fuhr es ihm durch den Kopf, und er empfand etwas, das einer völligen Ermattung glich. O, sie rächt sich doch! Er verbeugte sich und ging. Die Sonne stand hoch an dem wolkenlosen Himmel und strahlte fast senkrecht auf die Felder herab. Von dem blühenden Klee erhob sich starker Duft in die heiße, unbewegte Atmosphäre. Die Korn¬ ähren neigten ihre Halme, und dazwischen leuchteten grellbunte Feldblumen. An dem grasbewachsenen Wegraude reiften dicke, dunkelrote Erdbeeren unter Blättern und Blüten, reiften und welkte», unbenutzt, wie manche süße Frucht auf dieser Erde. Valer war in schlechtester Stimmung. Seine Gedanken versagten in der Sonnenglut den Dienst. Ungeordnet und traumartig wanderten sie immer zu dem schönen Mädchen zurück. Er versuchte ihr Bild festzuhalten, doch da zerrann es wieder in den Svnnenblitzen, die sich vor ihm in einem Feld¬ quarz fingen. Seine Schläfen klopften.' Will dieser von Gott verlassene Feldweg nie ein Ende nehmen, und ists wohl mir die Sonne, die mich zum Narren macht? Es wurde aber in seinem Kopfe nicht klar, als er längst im Schatten der Sicbeuhofuer Bäume wandelte, im Gegenteil war's ihm nun, als müsse er um¬ kehren und nach Moosdorf zurücklaufen, allen sonnigen Feldwegen zum Trotz. Grenzvoten IV. 1380. 56

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/449>, abgerufen am 20.10.2024.