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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Aus der "Lhronik derer von Riffelshausen.

Der Baron vertraute dem Eindruck, den seine Worte sichtlich ans die Ver¬
sammelten gemacht hatten, und verließ, von Schmidt begleitet, die Schenke. Er
hatte sich nicht verrechnet: die Errichtung des neuen Bierschanks wurde mit
großer Majorität zurückgewiesen, und Georg vernahm, als er schon das Park-
pförtchen erreicht hatte, daß die Versammelten ihm ein Hoch brachten, welches,
aus den geöffneten Fenstern des Schenksaales tönend, bei den unten auf dem
Platze stehenden fröhlichen Wiederhall fand.

Vorhalte" wird diese Stimmung freilich nicht, dachte Georg.

Als er zu Hanse anlangte, war es endlich der Minna gelungen, den Ajax von
dem Baume, unter welchem er Wache stand, fortzuziehen und in den Holzschuppen
einzusperren, sodann mit Locken und Rufen die Katze herabzubewegen und die
Gerettete nach Hause zu tragen, wo sie mit frischer Milch getröstet und zu Bett
gebracht wurde.

Auf seinem Zimmer fand der Baron den Thee; der stand dort schon
seit einer Stunde, und man verbrannte sich nicht mehr daran. Schmidt trug die
Kanne schimpfend in die Küche. Seine Rede an die Köchin war gesalzen. Die
Minna widersprach erst und weinte dann.

Na, machen Sie lieber Feuer an, Sie unnützes Weibsbild! Es ist ja gar
kein Verlaß auf so eine Person!

Die Minna weinte aber so heftig, daß er selbst Feuer machen mußte; ihre
Nerven waren angegriffen von dem überstandenen Schreck mit der Katze. Der
Schmidt hatte aber kein Erbarmen, sondern knurrte in einem fort wie ein böser
Kettenhund; dabei setzte er Wasser auf und zündete die Lampe an.

Nun könnten die Herrschaften wohl heimkehren, meinte er. Aber es wurde
Mitternacht, ehe das Rollen des Familienwagens auf der Wallgrabenbrücke
erdröhnte.

Munter und lebhaft traten die Heimkehrenden in den Flur, wo der Schmidt
ihnen gähnend die Lampe entgegenhielt.

Die Tante ermahnte alle, sich sogleich schlafen zu legen, und lief selbst
eilig die Treppe hinan. Die andern folgten ihr, bis auf Julie.

Diese erkundigte sich beim Schmidt, ob der Onkel noch wach sei.

Versteht sich, meinte der Schmidt, der wird eben schlafen, ehe sie alle
wieder im Neste sind!

Julie eilte durch den Flur nach des Barons Zimmer. Dieser saß noch an
seinem Schreibtische. Sie strich leise über sein Haar.

Du dises. Julie? Willst du uoch gute Nacht sagen? Das ist recht.
'

Ja, lieber Onkel! Wie ist dirs denn gegangen?

Sehr gut. Ich habe auch in Rnmmelshciusen etwas gehört, was dich betrifft.
Wenn dn morgen früh schon zu sprechen bist, ehe ich nach dem Gutshöfe hinüber¬
gehe, will ich es dir erzählen.

Ach, lieber heute! Wo ist meine Fußbank? Da! So, nun fange mir an.

Sie hatte das weiße Tuch, das sie über den Kopf trug, zurückgeworfen
und sah lustig und eigenwillig von dem Schemel, auf dem sie Platz genommen
hatte, zu ihm auf.

Das sollte die Taute wissen, sagte er.

Nun. wir zwei brennen auch nicht mehr Petroleum, als du allein.

Also: Herr Brcnnhold aus Niederdettenheim hat seinen Arbeitern ein
Fest gegeben. Dabei hat er ihnen den Entschluß mitgeteilt, in Fällen wie dem
Hegelschen, dem Betreffende eine Pension auszusetzen. Die Veranlassung hierzu


Aus der «Lhronik derer von Riffelshausen.

Der Baron vertraute dem Eindruck, den seine Worte sichtlich ans die Ver¬
sammelten gemacht hatten, und verließ, von Schmidt begleitet, die Schenke. Er
hatte sich nicht verrechnet: die Errichtung des neuen Bierschanks wurde mit
großer Majorität zurückgewiesen, und Georg vernahm, als er schon das Park-
pförtchen erreicht hatte, daß die Versammelten ihm ein Hoch brachten, welches,
aus den geöffneten Fenstern des Schenksaales tönend, bei den unten auf dem
Platze stehenden fröhlichen Wiederhall fand.

Vorhalte» wird diese Stimmung freilich nicht, dachte Georg.

Als er zu Hanse anlangte, war es endlich der Minna gelungen, den Ajax von
dem Baume, unter welchem er Wache stand, fortzuziehen und in den Holzschuppen
einzusperren, sodann mit Locken und Rufen die Katze herabzubewegen und die
Gerettete nach Hause zu tragen, wo sie mit frischer Milch getröstet und zu Bett
gebracht wurde.

Auf seinem Zimmer fand der Baron den Thee; der stand dort schon
seit einer Stunde, und man verbrannte sich nicht mehr daran. Schmidt trug die
Kanne schimpfend in die Küche. Seine Rede an die Köchin war gesalzen. Die
Minna widersprach erst und weinte dann.

Na, machen Sie lieber Feuer an, Sie unnützes Weibsbild! Es ist ja gar
kein Verlaß auf so eine Person!

Die Minna weinte aber so heftig, daß er selbst Feuer machen mußte; ihre
Nerven waren angegriffen von dem überstandenen Schreck mit der Katze. Der
Schmidt hatte aber kein Erbarmen, sondern knurrte in einem fort wie ein böser
Kettenhund; dabei setzte er Wasser auf und zündete die Lampe an.

Nun könnten die Herrschaften wohl heimkehren, meinte er. Aber es wurde
Mitternacht, ehe das Rollen des Familienwagens auf der Wallgrabenbrücke
erdröhnte.

Munter und lebhaft traten die Heimkehrenden in den Flur, wo der Schmidt
ihnen gähnend die Lampe entgegenhielt.

Die Tante ermahnte alle, sich sogleich schlafen zu legen, und lief selbst
eilig die Treppe hinan. Die andern folgten ihr, bis auf Julie.

Diese erkundigte sich beim Schmidt, ob der Onkel noch wach sei.

Versteht sich, meinte der Schmidt, der wird eben schlafen, ehe sie alle
wieder im Neste sind!

Julie eilte durch den Flur nach des Barons Zimmer. Dieser saß noch an
seinem Schreibtische. Sie strich leise über sein Haar.

Du dises. Julie? Willst du uoch gute Nacht sagen? Das ist recht.
'

Ja, lieber Onkel! Wie ist dirs denn gegangen?

Sehr gut. Ich habe auch in Rnmmelshciusen etwas gehört, was dich betrifft.
Wenn dn morgen früh schon zu sprechen bist, ehe ich nach dem Gutshöfe hinüber¬
gehe, will ich es dir erzählen.

Ach, lieber heute! Wo ist meine Fußbank? Da! So, nun fange mir an.

Sie hatte das weiße Tuch, das sie über den Kopf trug, zurückgeworfen
und sah lustig und eigenwillig von dem Schemel, auf dem sie Platz genommen
hatte, zu ihm auf.

Das sollte die Taute wissen, sagte er.

Nun. wir zwei brennen auch nicht mehr Petroleum, als du allein.

Also: Herr Brcnnhold aus Niederdettenheim hat seinen Arbeitern ein
Fest gegeben. Dabei hat er ihnen den Entschluß mitgeteilt, in Fällen wie dem
Hegelschen, dem Betreffende eine Pension auszusetzen. Die Veranlassung hierzu


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[0406] Aus der «Lhronik derer von Riffelshausen. Der Baron vertraute dem Eindruck, den seine Worte sichtlich ans die Ver¬ sammelten gemacht hatten, und verließ, von Schmidt begleitet, die Schenke. Er hatte sich nicht verrechnet: die Errichtung des neuen Bierschanks wurde mit großer Majorität zurückgewiesen, und Georg vernahm, als er schon das Park- pförtchen erreicht hatte, daß die Versammelten ihm ein Hoch brachten, welches, aus den geöffneten Fenstern des Schenksaales tönend, bei den unten auf dem Platze stehenden fröhlichen Wiederhall fand. Vorhalte» wird diese Stimmung freilich nicht, dachte Georg. Als er zu Hanse anlangte, war es endlich der Minna gelungen, den Ajax von dem Baume, unter welchem er Wache stand, fortzuziehen und in den Holzschuppen einzusperren, sodann mit Locken und Rufen die Katze herabzubewegen und die Gerettete nach Hause zu tragen, wo sie mit frischer Milch getröstet und zu Bett gebracht wurde. Auf seinem Zimmer fand der Baron den Thee; der stand dort schon seit einer Stunde, und man verbrannte sich nicht mehr daran. Schmidt trug die Kanne schimpfend in die Küche. Seine Rede an die Köchin war gesalzen. Die Minna widersprach erst und weinte dann. Na, machen Sie lieber Feuer an, Sie unnützes Weibsbild! Es ist ja gar kein Verlaß auf so eine Person! Die Minna weinte aber so heftig, daß er selbst Feuer machen mußte; ihre Nerven waren angegriffen von dem überstandenen Schreck mit der Katze. Der Schmidt hatte aber kein Erbarmen, sondern knurrte in einem fort wie ein böser Kettenhund; dabei setzte er Wasser auf und zündete die Lampe an. Nun könnten die Herrschaften wohl heimkehren, meinte er. Aber es wurde Mitternacht, ehe das Rollen des Familienwagens auf der Wallgrabenbrücke erdröhnte. Munter und lebhaft traten die Heimkehrenden in den Flur, wo der Schmidt ihnen gähnend die Lampe entgegenhielt. Die Tante ermahnte alle, sich sogleich schlafen zu legen, und lief selbst eilig die Treppe hinan. Die andern folgten ihr, bis auf Julie. Diese erkundigte sich beim Schmidt, ob der Onkel noch wach sei. Versteht sich, meinte der Schmidt, der wird eben schlafen, ehe sie alle wieder im Neste sind! Julie eilte durch den Flur nach des Barons Zimmer. Dieser saß noch an seinem Schreibtische. Sie strich leise über sein Haar. Du dises. Julie? Willst du uoch gute Nacht sagen? Das ist recht. ' Ja, lieber Onkel! Wie ist dirs denn gegangen? Sehr gut. Ich habe auch in Rnmmelshciusen etwas gehört, was dich betrifft. Wenn dn morgen früh schon zu sprechen bist, ehe ich nach dem Gutshöfe hinüber¬ gehe, will ich es dir erzählen. Ach, lieber heute! Wo ist meine Fußbank? Da! So, nun fange mir an. Sie hatte das weiße Tuch, das sie über den Kopf trug, zurückgeworfen und sah lustig und eigenwillig von dem Schemel, auf dem sie Platz genommen hatte, zu ihm auf. Das sollte die Taute wissen, sagte er. Nun. wir zwei brennen auch nicht mehr Petroleum, als du allein. Also: Herr Brcnnhold aus Niederdettenheim hat seinen Arbeitern ein Fest gegeben. Dabei hat er ihnen den Entschluß mitgeteilt, in Fällen wie dem Hegelschen, dem Betreffende eine Pension auszusetzen. Die Veranlassung hierzu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/406>, abgerufen am 27.09.2024.