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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Al>5 der Chronik derer von Riffelshausen.

die Naturbetrachtung allen Reiz, und Ajax setzte in großen Sprüngen hinter
ihr her. Bald darauf ertönte aus dem Park ein jämmerliches Geheul, welches
bekundete, daß die Katze glücklich einen Baum erklommen hatte, unter dem der
betrübte Hund über die UnVollkommenheit alles Irdischen melancholische Betrach¬
tungen anstellte.

Der Schmidt wurde unterdessen von dem Baron beordert, nach der Schenke
zu gehen, wo eine Beratung über die Verpachtung des Bankhauses stattfand.
Der Bäcker Weiß aus Hohenottersleben wollte die Pacht übernehmen, Georg
wünschte dagegen, daß sie in den Händen des bisherigen Pächters Heine¬
mann bliebe.

Du mußt durchsetzen, daß sie das Gemeindebackhaus den, Heinemann lassen,
wenn auch der Weiß etwas mehr zahlt.

Wenn der Herr Baron am Ende selbst mal ein Wort sprechen wollten,
meinte der Schmidt.

Es ist nicht gut, wenn ich in dieser Sache rede, sagte Georg, aber sie
wollen nachher noch die Einrichtung einer neuen Schenkstube besprechen; dazu
werde ich mich einfinden. Geh du voraus.

Ich darf dann wohl den Herrn Baron abholen?

Laß es. Mein Freund hier (er deutete auf den Krückstock) wird mich
schon hinübergeleiten. Aber du kannst mir noch einen Boten nach Nummels-
hausen besorgen. Ich will doch noch ein paar Worte an den Doktor schreiben
wegen des Jungen der Crispine, Wir müssen thun, was in unsrer Macht steht,
wenn es auch nur ist, um die arme Frau zu beruhigen.

Ja, meinte der Schmidt, die Crispine weiß aber auch, wie die gnädigen
Herrschaften sich ihrer annehmen. Fräulein Mathildchen ist heute früh noch
drüben gewesen. Sie läßt keinen Tag vergehen, ohne sich bei der Crispine
zu erkundigen, seit das Jüngste so krank ist. Die Leute sagen, Fräulein Ma¬
thildchen sei so ganz, wie die selige gnädige Frau, und so ist's auch, Herr
Baron.

Der Baron schüttelte den Kopf. Es war ihr alter Streit, und beide waren
hartnäckig darin. Schmidt sah seinen Herrn von der Seite an und verfügte sich
langsam zur Thür hinaus, während dieser den Brief an Petri begann.

Doktor Petri durchfuhr noch immer mit derselben Rastlosigkeit die Gegend
und thrannisirte mit derselben höflichen Strenge seine Patienten. In dem Sieben-
hofner Herrenhause hatte er Gott sei Dank seit des Hofmarschalls Tode nur die
obligaten Anstandsbesuche zu machen, da man sich dort der besten Gesundheit
erfreute.

Der Brief war beendet, geschlossen und adressirt. Georg lehnte sich in
den Sessel zurück und grübelte über den Satz: Es ist dem Menschen gesetzt,
einmal zu sterben. Dieser Kopf, der jetzt glaubt, mit den freien Gedanken die
Geheimnisse der Natur entschleiern zu können, wird in wenig Jahren so ruhig
sein wie der Stein, aus dem dies Haus aufgeführt ist! Dann fiel ihm der
alte Marc Aurel ein: Wie klein ist dieser Lcbensrcmm, und unter wie viel
Mühen, mit wie viel schlechter Gesellschaft nud in wie zerbrechlichem Körper
wird er zurückgelegt. Es ist nicht der Rede wert. Hinter dir eine Ewigkeit, vor
dir eine Ewigkeit. Dazwischen was für ein Unterschied, ob du drei Tage
oder drei Jahrhunderte zu leben hast?

Und was für ein Unterschied ist es, setzte Georg hinzu, ob diese Mühen so
oder anders waren, wenn ich sie nur ans mich genommen habe, wie es mir zukam!


Al>5 der Chronik derer von Riffelshausen.

die Naturbetrachtung allen Reiz, und Ajax setzte in großen Sprüngen hinter
ihr her. Bald darauf ertönte aus dem Park ein jämmerliches Geheul, welches
bekundete, daß die Katze glücklich einen Baum erklommen hatte, unter dem der
betrübte Hund über die UnVollkommenheit alles Irdischen melancholische Betrach¬
tungen anstellte.

Der Schmidt wurde unterdessen von dem Baron beordert, nach der Schenke
zu gehen, wo eine Beratung über die Verpachtung des Bankhauses stattfand.
Der Bäcker Weiß aus Hohenottersleben wollte die Pacht übernehmen, Georg
wünschte dagegen, daß sie in den Händen des bisherigen Pächters Heine¬
mann bliebe.

Du mußt durchsetzen, daß sie das Gemeindebackhaus den, Heinemann lassen,
wenn auch der Weiß etwas mehr zahlt.

Wenn der Herr Baron am Ende selbst mal ein Wort sprechen wollten,
meinte der Schmidt.

Es ist nicht gut, wenn ich in dieser Sache rede, sagte Georg, aber sie
wollen nachher noch die Einrichtung einer neuen Schenkstube besprechen; dazu
werde ich mich einfinden. Geh du voraus.

Ich darf dann wohl den Herrn Baron abholen?

Laß es. Mein Freund hier (er deutete auf den Krückstock) wird mich
schon hinübergeleiten. Aber du kannst mir noch einen Boten nach Nummels-
hausen besorgen. Ich will doch noch ein paar Worte an den Doktor schreiben
wegen des Jungen der Crispine, Wir müssen thun, was in unsrer Macht steht,
wenn es auch nur ist, um die arme Frau zu beruhigen.

Ja, meinte der Schmidt, die Crispine weiß aber auch, wie die gnädigen
Herrschaften sich ihrer annehmen. Fräulein Mathildchen ist heute früh noch
drüben gewesen. Sie läßt keinen Tag vergehen, ohne sich bei der Crispine
zu erkundigen, seit das Jüngste so krank ist. Die Leute sagen, Fräulein Ma¬
thildchen sei so ganz, wie die selige gnädige Frau, und so ist's auch, Herr
Baron.

Der Baron schüttelte den Kopf. Es war ihr alter Streit, und beide waren
hartnäckig darin. Schmidt sah seinen Herrn von der Seite an und verfügte sich
langsam zur Thür hinaus, während dieser den Brief an Petri begann.

Doktor Petri durchfuhr noch immer mit derselben Rastlosigkeit die Gegend
und thrannisirte mit derselben höflichen Strenge seine Patienten. In dem Sieben-
hofner Herrenhause hatte er Gott sei Dank seit des Hofmarschalls Tode nur die
obligaten Anstandsbesuche zu machen, da man sich dort der besten Gesundheit
erfreute.

Der Brief war beendet, geschlossen und adressirt. Georg lehnte sich in
den Sessel zurück und grübelte über den Satz: Es ist dem Menschen gesetzt,
einmal zu sterben. Dieser Kopf, der jetzt glaubt, mit den freien Gedanken die
Geheimnisse der Natur entschleiern zu können, wird in wenig Jahren so ruhig
sein wie der Stein, aus dem dies Haus aufgeführt ist! Dann fiel ihm der
alte Marc Aurel ein: Wie klein ist dieser Lcbensrcmm, und unter wie viel
Mühen, mit wie viel schlechter Gesellschaft nud in wie zerbrechlichem Körper
wird er zurückgelegt. Es ist nicht der Rede wert. Hinter dir eine Ewigkeit, vor
dir eine Ewigkeit. Dazwischen was für ein Unterschied, ob du drei Tage
oder drei Jahrhunderte zu leben hast?

Und was für ein Unterschied ist es, setzte Georg hinzu, ob diese Mühen so
oder anders waren, wenn ich sie nur ans mich genommen habe, wie es mir zukam!


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/404>, abgerufen am 27.09.2024.