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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Ans der Lhronik derer von Riffelshciuson.

in Siebenhofen gesehen worden sei. Ich schickte sofort dorthin, und man fand
den Unglücklichen in der Nähe des Dorfes erschossen! Ich sehe aber nicht ein,
Herr von Riffelshansen, warum es weniger strafbar ist, solch einen lieben Hund
zu töten, als einen Menschen. Mir war der Leo lieber als irgend ein Mensch!

Wollen Sie mir die Sache überlassen, gnädige Gräfin, so werde ich
versuchen, den Missethäter zu ermitteln, und im Vertrauen auf Ihre Großmut
werde ich ihn nach Moosdorf hinüberschicken.

Bitte, bitte, thun Sie das! rief sie lebhaft, aber vergessen Sie es nicht,
Baron; ich bin Ihnen wirklich sehr dankbar!

Sie nahm nach Herrenart grüßend den Hut ab und trabte davon. Der
Baron sah ihr kopfschüttelnd nach, während die Arbeiter nun ihrerseits des
Hundes gedachten. Er sei eine "riesige schwarze Bestie" gewesen, die wie ein
Zigeuner gestohlen und auch neulich dem Jungen des Arbeiters Grün fast die
Hand durchgebissen habe, kurzum ein wahres Ungeheuer, das den Siebeuhofnern,
die da hinten am Flusse nach Moosdorf hinaus wohnten, schon lange ein Aergernis
gewesen sei. Wer aber den Mord verübt habe, wußte keiner zu sagen.

Mit diesem Bescheide fuhr Georg nach Siebenhofen zurück.

Unterwegs fühlte sich der Schmidt veranlaßt, dem Baron zu erklären, daß
"unsre Fräuleins" doch ganz anders seien als die gnädige Komtesse aus Moos-
dvrf. Du lieber Gott, möcht' ich doch Fräulein Julie hören, so einen Lärm
über ein Stück Vieh machen!

Lassen wir diese Betrachtungen, sagte der Baron, es ist nicht gut, ohne
Notwendigkeit Tadel auszusprechen.'

Aber Herr Baron, man kann doch nichts fürs Denken.

Ganz richtig, wir denken alle beide, was wir gerade denken müssen; aber
unsre Worte können wir in Zaum halten, und das müssen wir auch thun.

Nun, meinte der Schmidt, ist mir auch recht.

In seinem Zimmer angelangt, vertiefte sich Georg in die Lektüre landwirt¬
schaftlicher und politischer Blätter und versank über dem Gelesenen in allerlei
Betrachtungen. Als er so in Gedanken saß, klopfte es an die Thür, und ver¬
legen trat die Köchin ein: Herr Baron, es wäre nun schon sechs Uhr vorbei, und
die Herrschaften, sagte der Schmidt, würden doch wohl zum Abend in Trübensee
bleiben, soll ich denn nun die Pastete --

Der Baron sah mit leicht gefurchter Stirn auf: Nicht die Pastete, Minna!
Machen Sie mir eine Tasse Thee.

Zu Befehl, Herr Baron, und vielleicht ein Butterbrot?

Ja, auch ein Butterbrot.

Die Köchin verschwand wieder. Die junge Minna hieß eigentlich Ananda,
war aber im Andenken an die prächtige, leider verstorbene Minna umgetauft
worden, da sich Tante Cäcilie an einen andern Namen nicht mehr gewöhne,? konnte.

^ Die junge Minna hielt sich eine Kotze, die sich aber leider nicht mit Baron
Valerians Hund Ajax vertrug und darum, so lange letzterer sich mit seinem Herrn
in Siebenhofen aufhielt, beständiges Gefängnis erlitt. Während nun Minna
ins Dorf gegangen war, wo sie sich beim Krämer länger als sonst aufhielt zur
Feier von 'des gnädigen Fräuleins Abwesenheit, entwischte die Katze. Vor dem
Hause aber saß Ajax auf den Steinplatten und schaute elegisch nach dem Abend¬
schein, wie dies seine allabendliche Gewohnheit war. Er pflegte dann das
eine Ohr in die Höhe zu ziehen und nervös die langhaarige Fahne zu bewegen.
Sowie aber Ajax° die behutsam aus dem Hause schleichende Katze bemerkte, verlor


Ans der Lhronik derer von Riffelshciuson.

in Siebenhofen gesehen worden sei. Ich schickte sofort dorthin, und man fand
den Unglücklichen in der Nähe des Dorfes erschossen! Ich sehe aber nicht ein,
Herr von Riffelshansen, warum es weniger strafbar ist, solch einen lieben Hund
zu töten, als einen Menschen. Mir war der Leo lieber als irgend ein Mensch!

Wollen Sie mir die Sache überlassen, gnädige Gräfin, so werde ich
versuchen, den Missethäter zu ermitteln, und im Vertrauen auf Ihre Großmut
werde ich ihn nach Moosdorf hinüberschicken.

Bitte, bitte, thun Sie das! rief sie lebhaft, aber vergessen Sie es nicht,
Baron; ich bin Ihnen wirklich sehr dankbar!

Sie nahm nach Herrenart grüßend den Hut ab und trabte davon. Der
Baron sah ihr kopfschüttelnd nach, während die Arbeiter nun ihrerseits des
Hundes gedachten. Er sei eine „riesige schwarze Bestie" gewesen, die wie ein
Zigeuner gestohlen und auch neulich dem Jungen des Arbeiters Grün fast die
Hand durchgebissen habe, kurzum ein wahres Ungeheuer, das den Siebeuhofnern,
die da hinten am Flusse nach Moosdorf hinaus wohnten, schon lange ein Aergernis
gewesen sei. Wer aber den Mord verübt habe, wußte keiner zu sagen.

Mit diesem Bescheide fuhr Georg nach Siebenhofen zurück.

Unterwegs fühlte sich der Schmidt veranlaßt, dem Baron zu erklären, daß
„unsre Fräuleins" doch ganz anders seien als die gnädige Komtesse aus Moos-
dvrf. Du lieber Gott, möcht' ich doch Fräulein Julie hören, so einen Lärm
über ein Stück Vieh machen!

Lassen wir diese Betrachtungen, sagte der Baron, es ist nicht gut, ohne
Notwendigkeit Tadel auszusprechen.'

Aber Herr Baron, man kann doch nichts fürs Denken.

Ganz richtig, wir denken alle beide, was wir gerade denken müssen; aber
unsre Worte können wir in Zaum halten, und das müssen wir auch thun.

Nun, meinte der Schmidt, ist mir auch recht.

In seinem Zimmer angelangt, vertiefte sich Georg in die Lektüre landwirt¬
schaftlicher und politischer Blätter und versank über dem Gelesenen in allerlei
Betrachtungen. Als er so in Gedanken saß, klopfte es an die Thür, und ver¬
legen trat die Köchin ein: Herr Baron, es wäre nun schon sechs Uhr vorbei, und
die Herrschaften, sagte der Schmidt, würden doch wohl zum Abend in Trübensee
bleiben, soll ich denn nun die Pastete —

Der Baron sah mit leicht gefurchter Stirn auf: Nicht die Pastete, Minna!
Machen Sie mir eine Tasse Thee.

Zu Befehl, Herr Baron, und vielleicht ein Butterbrot?

Ja, auch ein Butterbrot.

Die Köchin verschwand wieder. Die junge Minna hieß eigentlich Ananda,
war aber im Andenken an die prächtige, leider verstorbene Minna umgetauft
worden, da sich Tante Cäcilie an einen andern Namen nicht mehr gewöhne,? konnte.

^ Die junge Minna hielt sich eine Kotze, die sich aber leider nicht mit Baron
Valerians Hund Ajax vertrug und darum, so lange letzterer sich mit seinem Herrn
in Siebenhofen aufhielt, beständiges Gefängnis erlitt. Während nun Minna
ins Dorf gegangen war, wo sie sich beim Krämer länger als sonst aufhielt zur
Feier von 'des gnädigen Fräuleins Abwesenheit, entwischte die Katze. Vor dem
Hause aber saß Ajax auf den Steinplatten und schaute elegisch nach dem Abend¬
schein, wie dies seine allabendliche Gewohnheit war. Er pflegte dann das
eine Ohr in die Höhe zu ziehen und nervös die langhaarige Fahne zu bewegen.
Sowie aber Ajax° die behutsam aus dem Hause schleichende Katze bemerkte, verlor


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[0403] Ans der Lhronik derer von Riffelshciuson. in Siebenhofen gesehen worden sei. Ich schickte sofort dorthin, und man fand den Unglücklichen in der Nähe des Dorfes erschossen! Ich sehe aber nicht ein, Herr von Riffelshansen, warum es weniger strafbar ist, solch einen lieben Hund zu töten, als einen Menschen. Mir war der Leo lieber als irgend ein Mensch! Wollen Sie mir die Sache überlassen, gnädige Gräfin, so werde ich versuchen, den Missethäter zu ermitteln, und im Vertrauen auf Ihre Großmut werde ich ihn nach Moosdorf hinüberschicken. Bitte, bitte, thun Sie das! rief sie lebhaft, aber vergessen Sie es nicht, Baron; ich bin Ihnen wirklich sehr dankbar! Sie nahm nach Herrenart grüßend den Hut ab und trabte davon. Der Baron sah ihr kopfschüttelnd nach, während die Arbeiter nun ihrerseits des Hundes gedachten. Er sei eine „riesige schwarze Bestie" gewesen, die wie ein Zigeuner gestohlen und auch neulich dem Jungen des Arbeiters Grün fast die Hand durchgebissen habe, kurzum ein wahres Ungeheuer, das den Siebeuhofnern, die da hinten am Flusse nach Moosdorf hinaus wohnten, schon lange ein Aergernis gewesen sei. Wer aber den Mord verübt habe, wußte keiner zu sagen. Mit diesem Bescheide fuhr Georg nach Siebenhofen zurück. Unterwegs fühlte sich der Schmidt veranlaßt, dem Baron zu erklären, daß „unsre Fräuleins" doch ganz anders seien als die gnädige Komtesse aus Moos- dvrf. Du lieber Gott, möcht' ich doch Fräulein Julie hören, so einen Lärm über ein Stück Vieh machen! Lassen wir diese Betrachtungen, sagte der Baron, es ist nicht gut, ohne Notwendigkeit Tadel auszusprechen.' Aber Herr Baron, man kann doch nichts fürs Denken. Ganz richtig, wir denken alle beide, was wir gerade denken müssen; aber unsre Worte können wir in Zaum halten, und das müssen wir auch thun. Nun, meinte der Schmidt, ist mir auch recht. In seinem Zimmer angelangt, vertiefte sich Georg in die Lektüre landwirt¬ schaftlicher und politischer Blätter und versank über dem Gelesenen in allerlei Betrachtungen. Als er so in Gedanken saß, klopfte es an die Thür, und ver¬ legen trat die Köchin ein: Herr Baron, es wäre nun schon sechs Uhr vorbei, und die Herrschaften, sagte der Schmidt, würden doch wohl zum Abend in Trübensee bleiben, soll ich denn nun die Pastete — Der Baron sah mit leicht gefurchter Stirn auf: Nicht die Pastete, Minna! Machen Sie mir eine Tasse Thee. Zu Befehl, Herr Baron, und vielleicht ein Butterbrot? Ja, auch ein Butterbrot. Die Köchin verschwand wieder. Die junge Minna hieß eigentlich Ananda, war aber im Andenken an die prächtige, leider verstorbene Minna umgetauft worden, da sich Tante Cäcilie an einen andern Namen nicht mehr gewöhne,? konnte. ^ Die junge Minna hielt sich eine Kotze, die sich aber leider nicht mit Baron Valerians Hund Ajax vertrug und darum, so lange letzterer sich mit seinem Herrn in Siebenhofen aufhielt, beständiges Gefängnis erlitt. Während nun Minna ins Dorf gegangen war, wo sie sich beim Krämer länger als sonst aufhielt zur Feier von 'des gnädigen Fräuleins Abwesenheit, entwischte die Katze. Vor dem Hause aber saß Ajax auf den Steinplatten und schaute elegisch nach dem Abend¬ schein, wie dies seine allabendliche Gewohnheit war. Er pflegte dann das eine Ohr in die Höhe zu ziehen und nervös die langhaarige Fahne zu bewegen. Sowie aber Ajax° die behutsam aus dem Hause schleichende Katze bemerkte, verlor

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/403>, abgerufen am 27.09.2024.