Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Zur Lot>l!Nsboschrnl"u>g l^einrichL von Kleist.

Rosenstrauchs für kleine Kohlköpfe erklären wollte, es wäre nicht verkehrter!
Brechen hat etwas Wichtiges übersehen, worauf hier aufmerksam gemacht sei"
möge. Auch später tritt bei Kleist uoch manchmal der Lehrtricb zu Tage ---
aber in welcher Weise? Heinrich lehrt seine Braut, auf die Vorgänge der Natur
zu achte", er giebt ihr Anleitungen zur Wildling von poetischen Gleichnissen --
aber in welcher Absicht? Nicht in erster Linie, um Wilhelminen zu bilden,
sondern um durch ihre Gedanken seinen eignen Jdeenkreis zu erweitern, also
um selbst durch Lehre zu lernen! Wilhelmine wird einmal aufgefordert, ihre
Gedanken gleich in einem dazu bestimmten Hefte aufzuzeichnen, so wie er selbst
sich schon ein kleines Jdecnmagazin angelegt hat. "Wenn du auch einen kleinen
Beitrag dazu (zu dem Jdecnmagaziu) liefertest, so könntest dn den Stolz haben,
zu einem künftigen Erwerb auch etwas beizutragen." Dieser Beisatz ist nicht
mißzuverstehen. Auch bei der Aufforderung zur Übung in poetischen Gleich¬
nissen bleibt die Nutzanwendung nicht aus. "Auf diese Art -- heißt es weiter --
kannst du durch eine Menge von Antworten deinen Verstand schärfen und üben.
Das führt uns dann umso leichter ein Gleichnis herbei, wenn wir gerade einmal
eins brauchen." Wer braucht ein Gleichnis? Doch nur Kleist, der Dichter!
Klcists Lehrtrieb erstreckt sich, wie aus solchen Bemerkungen hervorgeht,
nur nebenbei auf seine Freundinnen, während der Dichter in erster Linie immer
auf seine eigne Ausbildung, auf die Forderung seiner dichterischen Fähigkeiten
bedacht ist. Dieses Streben, durch die Aneignung der Gedanken andrer seinen
Sinn zu erweitern und seinen Geist zu vertiefen, ist nicht etwa eine Kleistsche
Eigenheit; wie viel Goethe den Eingebungen seiner Freunde verdankt, wie
sehr ihm das Schöpfen aus fremdem Geistesbesitz Bedürfnis ist, sagt er
uns an einer Stelle der Italienischen Reise. Ans Rom, den 5. Januar 1788
schreibt er: "Nach einem Stillstand von einigen Wochen, in denen ich mich
leidend verhielt, habe ich wieder die schönsten, ich darf wohl sagen Offenbarungen.
Es ist mir erlaubt, Blicke in das Wesen der Dinge lind ihre Verhältnisse zu
werfen, die mir einen Abgrund von Reichtum eröffnen. Diese Wirkungen ent¬
stehen ni meinem Gemüte, weil ich immer lerne, und zwar von andern lerne.
Wenn man sich selbst lehrt, ist die arbeitende und verarbeitende Kraft eins,
und die Vvrschritte müssen kleiner und langsamer werden." Das Bemühen
Klcists, ans den Gedanken andrer Nutzen zu ziehen und sein Denken im Ver¬
kehr mit Gebenden und Empfangenden zu üben, ist auf denselben Endzweck ge¬
richtet, welchen Goethes Bekenntnis als erreicht schildert. Dies dürfen wir bei
dem Beurteilen der angeblich rein pädagogischen Thätigkeit Kleists in Frankfurt
nicht vergessen. Auch bei den dramatischen und theatralischen Spielereien jener
Zeit wird der Lehrtrieb unsers Dichters als die Nebensache, der eigne Lern¬
trieb, der innere Schaffensdrang als die Hauptsache anzusehen sein.

Kehren wir zu der Begründung zurück, welche Heinrich seinem Austritt
aus dem Heeresdienste giebt. Er will "sein Selbst zur vollkommensten Ans-


Zur Lot>l!Nsboschrnl»u>g l^einrichL von Kleist.

Rosenstrauchs für kleine Kohlköpfe erklären wollte, es wäre nicht verkehrter!
Brechen hat etwas Wichtiges übersehen, worauf hier aufmerksam gemacht sei»
möge. Auch später tritt bei Kleist uoch manchmal der Lehrtricb zu Tage —-
aber in welcher Weise? Heinrich lehrt seine Braut, auf die Vorgänge der Natur
zu achte», er giebt ihr Anleitungen zur Wildling von poetischen Gleichnissen —
aber in welcher Absicht? Nicht in erster Linie, um Wilhelminen zu bilden,
sondern um durch ihre Gedanken seinen eignen Jdeenkreis zu erweitern, also
um selbst durch Lehre zu lernen! Wilhelmine wird einmal aufgefordert, ihre
Gedanken gleich in einem dazu bestimmten Hefte aufzuzeichnen, so wie er selbst
sich schon ein kleines Jdecnmagazin angelegt hat. „Wenn du auch einen kleinen
Beitrag dazu (zu dem Jdecnmagaziu) liefertest, so könntest dn den Stolz haben,
zu einem künftigen Erwerb auch etwas beizutragen." Dieser Beisatz ist nicht
mißzuverstehen. Auch bei der Aufforderung zur Übung in poetischen Gleich¬
nissen bleibt die Nutzanwendung nicht aus. „Auf diese Art — heißt es weiter —
kannst du durch eine Menge von Antworten deinen Verstand schärfen und üben.
Das führt uns dann umso leichter ein Gleichnis herbei, wenn wir gerade einmal
eins brauchen." Wer braucht ein Gleichnis? Doch nur Kleist, der Dichter!
Klcists Lehrtrieb erstreckt sich, wie aus solchen Bemerkungen hervorgeht,
nur nebenbei auf seine Freundinnen, während der Dichter in erster Linie immer
auf seine eigne Ausbildung, auf die Forderung seiner dichterischen Fähigkeiten
bedacht ist. Dieses Streben, durch die Aneignung der Gedanken andrer seinen
Sinn zu erweitern und seinen Geist zu vertiefen, ist nicht etwa eine Kleistsche
Eigenheit; wie viel Goethe den Eingebungen seiner Freunde verdankt, wie
sehr ihm das Schöpfen aus fremdem Geistesbesitz Bedürfnis ist, sagt er
uns an einer Stelle der Italienischen Reise. Ans Rom, den 5. Januar 1788
schreibt er: „Nach einem Stillstand von einigen Wochen, in denen ich mich
leidend verhielt, habe ich wieder die schönsten, ich darf wohl sagen Offenbarungen.
Es ist mir erlaubt, Blicke in das Wesen der Dinge lind ihre Verhältnisse zu
werfen, die mir einen Abgrund von Reichtum eröffnen. Diese Wirkungen ent¬
stehen ni meinem Gemüte, weil ich immer lerne, und zwar von andern lerne.
Wenn man sich selbst lehrt, ist die arbeitende und verarbeitende Kraft eins,
und die Vvrschritte müssen kleiner und langsamer werden." Das Bemühen
Klcists, ans den Gedanken andrer Nutzen zu ziehen und sein Denken im Ver¬
kehr mit Gebenden und Empfangenden zu üben, ist auf denselben Endzweck ge¬
richtet, welchen Goethes Bekenntnis als erreicht schildert. Dies dürfen wir bei
dem Beurteilen der angeblich rein pädagogischen Thätigkeit Kleists in Frankfurt
nicht vergessen. Auch bei den dramatischen und theatralischen Spielereien jener
Zeit wird der Lehrtrieb unsers Dichters als die Nebensache, der eigne Lern¬
trieb, der innere Schaffensdrang als die Hauptsache anzusehen sein.

Kehren wir zu der Begründung zurück, welche Heinrich seinem Austritt
aus dem Heeresdienste giebt. Er will „sein Selbst zur vollkommensten Ans-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0334" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/199688"/>
          <fw type="header" place="top"> Zur Lot&gt;l!Nsboschrnl»u&gt;g l^einrichL von Kleist.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1335" prev="#ID_1334"> Rosenstrauchs für kleine Kohlköpfe erklären wollte, es wäre nicht verkehrter!<lb/>
Brechen hat etwas Wichtiges übersehen, worauf hier aufmerksam gemacht sei»<lb/>
möge. Auch später tritt bei Kleist uoch manchmal der Lehrtricb zu Tage &#x2014;-<lb/>
aber in welcher Weise? Heinrich lehrt seine Braut, auf die Vorgänge der Natur<lb/>
zu achte», er giebt ihr Anleitungen zur Wildling von poetischen Gleichnissen &#x2014;<lb/>
aber in welcher Absicht? Nicht in erster Linie, um Wilhelminen zu bilden,<lb/>
sondern um durch ihre Gedanken seinen eignen Jdeenkreis zu erweitern, also<lb/>
um selbst durch Lehre zu lernen! Wilhelmine wird einmal aufgefordert, ihre<lb/>
Gedanken gleich in einem dazu bestimmten Hefte aufzuzeichnen, so wie er selbst<lb/>
sich schon ein kleines Jdecnmagazin angelegt hat. &#x201E;Wenn du auch einen kleinen<lb/>
Beitrag dazu (zu dem Jdecnmagaziu) liefertest, so könntest dn den Stolz haben,<lb/>
zu einem künftigen Erwerb auch etwas beizutragen." Dieser Beisatz ist nicht<lb/>
mißzuverstehen. Auch bei der Aufforderung zur Übung in poetischen Gleich¬<lb/>
nissen bleibt die Nutzanwendung nicht aus. &#x201E;Auf diese Art &#x2014; heißt es weiter &#x2014;<lb/>
kannst du durch eine Menge von Antworten deinen Verstand schärfen und üben.<lb/>
Das führt uns dann umso leichter ein Gleichnis herbei, wenn wir gerade einmal<lb/>
eins brauchen." Wer braucht ein Gleichnis? Doch nur Kleist, der Dichter!<lb/>
Klcists Lehrtrieb erstreckt sich, wie aus solchen Bemerkungen hervorgeht,<lb/>
nur nebenbei auf seine Freundinnen, während der Dichter in erster Linie immer<lb/>
auf seine eigne Ausbildung, auf die Forderung seiner dichterischen Fähigkeiten<lb/>
bedacht ist. Dieses Streben, durch die Aneignung der Gedanken andrer seinen<lb/>
Sinn zu erweitern und seinen Geist zu vertiefen, ist nicht etwa eine Kleistsche<lb/>
Eigenheit; wie viel Goethe den Eingebungen seiner Freunde verdankt, wie<lb/>
sehr ihm das Schöpfen aus fremdem Geistesbesitz Bedürfnis ist, sagt er<lb/>
uns an einer Stelle der Italienischen Reise. Ans Rom, den 5. Januar 1788<lb/>
schreibt er: &#x201E;Nach einem Stillstand von einigen Wochen, in denen ich mich<lb/>
leidend verhielt, habe ich wieder die schönsten, ich darf wohl sagen Offenbarungen.<lb/>
Es ist mir erlaubt, Blicke in das Wesen der Dinge lind ihre Verhältnisse zu<lb/>
werfen, die mir einen Abgrund von Reichtum eröffnen. Diese Wirkungen ent¬<lb/>
stehen ni meinem Gemüte, weil ich immer lerne, und zwar von andern lerne.<lb/>
Wenn man sich selbst lehrt, ist die arbeitende und verarbeitende Kraft eins,<lb/>
und die Vvrschritte müssen kleiner und langsamer werden." Das Bemühen<lb/>
Klcists, ans den Gedanken andrer Nutzen zu ziehen und sein Denken im Ver¬<lb/>
kehr mit Gebenden und Empfangenden zu üben, ist auf denselben Endzweck ge¬<lb/>
richtet, welchen Goethes Bekenntnis als erreicht schildert. Dies dürfen wir bei<lb/>
dem Beurteilen der angeblich rein pädagogischen Thätigkeit Kleists in Frankfurt<lb/>
nicht vergessen. Auch bei den dramatischen und theatralischen Spielereien jener<lb/>
Zeit wird der Lehrtrieb unsers Dichters als die Nebensache, der eigne Lern¬<lb/>
trieb, der innere Schaffensdrang als die Hauptsache anzusehen sein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1336" next="#ID_1337"> Kehren wir zu der Begründung zurück, welche Heinrich seinem Austritt<lb/>
aus dem Heeresdienste giebt.  Er will &#x201E;sein Selbst zur vollkommensten Ans-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0334] Zur Lot>l!Nsboschrnl»u>g l^einrichL von Kleist. Rosenstrauchs für kleine Kohlköpfe erklären wollte, es wäre nicht verkehrter! Brechen hat etwas Wichtiges übersehen, worauf hier aufmerksam gemacht sei» möge. Auch später tritt bei Kleist uoch manchmal der Lehrtricb zu Tage —- aber in welcher Weise? Heinrich lehrt seine Braut, auf die Vorgänge der Natur zu achte», er giebt ihr Anleitungen zur Wildling von poetischen Gleichnissen — aber in welcher Absicht? Nicht in erster Linie, um Wilhelminen zu bilden, sondern um durch ihre Gedanken seinen eignen Jdeenkreis zu erweitern, also um selbst durch Lehre zu lernen! Wilhelmine wird einmal aufgefordert, ihre Gedanken gleich in einem dazu bestimmten Hefte aufzuzeichnen, so wie er selbst sich schon ein kleines Jdecnmagazin angelegt hat. „Wenn du auch einen kleinen Beitrag dazu (zu dem Jdecnmagaziu) liefertest, so könntest dn den Stolz haben, zu einem künftigen Erwerb auch etwas beizutragen." Dieser Beisatz ist nicht mißzuverstehen. Auch bei der Aufforderung zur Übung in poetischen Gleich¬ nissen bleibt die Nutzanwendung nicht aus. „Auf diese Art — heißt es weiter — kannst du durch eine Menge von Antworten deinen Verstand schärfen und üben. Das führt uns dann umso leichter ein Gleichnis herbei, wenn wir gerade einmal eins brauchen." Wer braucht ein Gleichnis? Doch nur Kleist, der Dichter! Klcists Lehrtrieb erstreckt sich, wie aus solchen Bemerkungen hervorgeht, nur nebenbei auf seine Freundinnen, während der Dichter in erster Linie immer auf seine eigne Ausbildung, auf die Forderung seiner dichterischen Fähigkeiten bedacht ist. Dieses Streben, durch die Aneignung der Gedanken andrer seinen Sinn zu erweitern und seinen Geist zu vertiefen, ist nicht etwa eine Kleistsche Eigenheit; wie viel Goethe den Eingebungen seiner Freunde verdankt, wie sehr ihm das Schöpfen aus fremdem Geistesbesitz Bedürfnis ist, sagt er uns an einer Stelle der Italienischen Reise. Ans Rom, den 5. Januar 1788 schreibt er: „Nach einem Stillstand von einigen Wochen, in denen ich mich leidend verhielt, habe ich wieder die schönsten, ich darf wohl sagen Offenbarungen. Es ist mir erlaubt, Blicke in das Wesen der Dinge lind ihre Verhältnisse zu werfen, die mir einen Abgrund von Reichtum eröffnen. Diese Wirkungen ent¬ stehen ni meinem Gemüte, weil ich immer lerne, und zwar von andern lerne. Wenn man sich selbst lehrt, ist die arbeitende und verarbeitende Kraft eins, und die Vvrschritte müssen kleiner und langsamer werden." Das Bemühen Klcists, ans den Gedanken andrer Nutzen zu ziehen und sein Denken im Ver¬ kehr mit Gebenden und Empfangenden zu üben, ist auf denselben Endzweck ge¬ richtet, welchen Goethes Bekenntnis als erreicht schildert. Dies dürfen wir bei dem Beurteilen der angeblich rein pädagogischen Thätigkeit Kleists in Frankfurt nicht vergessen. Auch bei den dramatischen und theatralischen Spielereien jener Zeit wird der Lehrtrieb unsers Dichters als die Nebensache, der eigne Lern¬ trieb, der innere Schaffensdrang als die Hauptsache anzusehen sein. Kehren wir zu der Begründung zurück, welche Heinrich seinem Austritt aus dem Heeresdienste giebt. Er will „sein Selbst zur vollkommensten Ans-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/334
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/334>, abgerufen am 20.10.2024.