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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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bei Ihnen zu sein. Meine Seele ist fest ein die deine angewachsen, ich mag keine
Worte machen, du weißt, daß ich von dir unzertrennlich bin und daß weder Hohes
noch Tiefes mich zu scheiden vermag. Ich wollte, daß es irgendein Gelübde oder
Sakrament gäbe, das mich dir auch sichtlich und gesetzlich zu eigen machte, wie
wert sollte es mir sein! Und mein Noviziat war doch lang genug, um sich zu
bedenken. Adieu. Ich kann nicht mehr Sie schreiben, wie ich eine ganze Zeit
nicht du sagen konnte. Ich bitte dich fußfällig, vollende dein Werk, mache mich
recht gut! Du kaunsts nicht nur, wenn du mich liebst, sondern deine Gewalt wird
unendlich vermehrt, wenn du glaubst, daß ich dich liebe. Lebe Wohl!" Am 27. März:
"Die Offenheit und Ruhe meines Herzens, die du mir wiedergegeben hast, sei auch
für dich allein, und alles gute, was andern und mir daraus entspringt, sei anch
dein. Glaube mir, ich fühle mich ganz anders, meine alte Wohlthätigkeit kehrt
zurück und mit ihr die Frende meines Lebens, du hast mir den Genuß am Guts¬
thun gegeben, den ich ganz verloren hatte. Ich thats nur aus Instinkt, und es
ward mir nicht wohl dabei." Am 8. Juli: "In sorgliche" Augenblicken ängstigt
mich dein (kranker) Fuß und deiner Kinder Husten. Wir sind wohl verheiratet,
das heißt, durch ein Band verbunden, wovon der Zettel aus Liebe und Freude,
der Eintrag aus Kreuz, Kummer und Elend besteht. Adieu, grüße Steinen." Am
2. Oktober: "Ich bitte dich, meine Geliebte, die Ringmaße zu probiren und an
den, der dir gerecht ist, ein Fädchen oder Bändchen zu knüpfen, damit ich den
Stein darnach kann fassen lassen.


Den einzigen, Lütke, welchen du lieben kannst,
Forderst du ganz für dich und mit Recht.
Auch ist er einzig dein. Denn seit ich von dir bin,
Scheint mir des schnellsten Lebens lärmende Bewegung
Nur ein leichter Flor, durch den ich deine Gestalt
Immerfort wie in Wolken erblicke,
Sie leuchtet mir freundlich und treu,
Wie durch des Mondlichts bewegliche Strahlen
Ewige Sterne schlummern."

Aus Eisenach am 10. Dezember: "Es wird mir recht natürlich, Steinen gefällig
zu sein und ihm leben zu helfe". Ich bin es dir schuldig, und was bin ich dir
nicht jeden Tag und den Deinigen schuldig. Was hilft alle das Kreuzigen und
Segnen der Liebe, wenn sie nicht thätig wird? Führe mich auf alles, was dir
gefallen kann, ich bitte dich, denn ich subis nicht immer."

1782. Am 18. Februar: "Und dann, Lotte, ich habe eine Sorge auf dem
Herzen, eine Grille, die mich Plage und schon lange ängstigt, du mußt mir erlauben,
daß ich dir sie sage, du mußt mich aufrichten. Mit Schmerzen erwarte ich die
Stunde, da ich dich wiedersehe. Du mußt mir verzeihen. Es sind Vorstellungen,
die aus meiner Liebe aufsteigen, Gespenster, die mir furchtbar sind und die nur
du zerstreuen kannst." Am 20. März: "O, dn Beste! Ich habe mein ganzes
Leben einen idealischen Wunsch gehabt, wie ich geliebt sein möchte, und habe die
Erfüllung immer im Traume des Wahns vergebens gesucht, nun da mir die Welt
täglich klarer wird, find ichs endlich in dir auf eine Weise, daß ichs nie verlieren
kann." Am 12. April: "O, liebe Lotte, was sind die meisten Menschen so übel
dran! Wie eng ist ihr Lebenskreis und wo läuft es hinaus! Wir beide haben
dagegen Schätze, daß wir Könige auslaufen könnten, laß uns im Stillen des Be¬
scherten genießen. Stein wird schwer geheilt werden/') du dauerst mich. Wenn



Er hatte sich in ökonomische Spekulationen eingelassen.
Dichterfrenndinncn.

bei Ihnen zu sein. Meine Seele ist fest ein die deine angewachsen, ich mag keine
Worte machen, du weißt, daß ich von dir unzertrennlich bin und daß weder Hohes
noch Tiefes mich zu scheiden vermag. Ich wollte, daß es irgendein Gelübde oder
Sakrament gäbe, das mich dir auch sichtlich und gesetzlich zu eigen machte, wie
wert sollte es mir sein! Und mein Noviziat war doch lang genug, um sich zu
bedenken. Adieu. Ich kann nicht mehr Sie schreiben, wie ich eine ganze Zeit
nicht du sagen konnte. Ich bitte dich fußfällig, vollende dein Werk, mache mich
recht gut! Du kaunsts nicht nur, wenn du mich liebst, sondern deine Gewalt wird
unendlich vermehrt, wenn du glaubst, daß ich dich liebe. Lebe Wohl!" Am 27. März:
„Die Offenheit und Ruhe meines Herzens, die du mir wiedergegeben hast, sei auch
für dich allein, und alles gute, was andern und mir daraus entspringt, sei anch
dein. Glaube mir, ich fühle mich ganz anders, meine alte Wohlthätigkeit kehrt
zurück und mit ihr die Frende meines Lebens, du hast mir den Genuß am Guts¬
thun gegeben, den ich ganz verloren hatte. Ich thats nur aus Instinkt, und es
ward mir nicht wohl dabei." Am 8. Juli: „In sorgliche» Augenblicken ängstigt
mich dein (kranker) Fuß und deiner Kinder Husten. Wir sind wohl verheiratet,
das heißt, durch ein Band verbunden, wovon der Zettel aus Liebe und Freude,
der Eintrag aus Kreuz, Kummer und Elend besteht. Adieu, grüße Steinen." Am
2. Oktober: „Ich bitte dich, meine Geliebte, die Ringmaße zu probiren und an
den, der dir gerecht ist, ein Fädchen oder Bändchen zu knüpfen, damit ich den
Stein darnach kann fassen lassen.


Den einzigen, Lütke, welchen du lieben kannst,
Forderst du ganz für dich und mit Recht.
Auch ist er einzig dein. Denn seit ich von dir bin,
Scheint mir des schnellsten Lebens lärmende Bewegung
Nur ein leichter Flor, durch den ich deine Gestalt
Immerfort wie in Wolken erblicke,
Sie leuchtet mir freundlich und treu,
Wie durch des Mondlichts bewegliche Strahlen
Ewige Sterne schlummern."

Aus Eisenach am 10. Dezember: „Es wird mir recht natürlich, Steinen gefällig
zu sein und ihm leben zu helfe«. Ich bin es dir schuldig, und was bin ich dir
nicht jeden Tag und den Deinigen schuldig. Was hilft alle das Kreuzigen und
Segnen der Liebe, wenn sie nicht thätig wird? Führe mich auf alles, was dir
gefallen kann, ich bitte dich, denn ich subis nicht immer."

1782. Am 18. Februar: „Und dann, Lotte, ich habe eine Sorge auf dem
Herzen, eine Grille, die mich Plage und schon lange ängstigt, du mußt mir erlauben,
daß ich dir sie sage, du mußt mich aufrichten. Mit Schmerzen erwarte ich die
Stunde, da ich dich wiedersehe. Du mußt mir verzeihen. Es sind Vorstellungen,
die aus meiner Liebe aufsteigen, Gespenster, die mir furchtbar sind und die nur
du zerstreuen kannst." Am 20. März: „O, dn Beste! Ich habe mein ganzes
Leben einen idealischen Wunsch gehabt, wie ich geliebt sein möchte, und habe die
Erfüllung immer im Traume des Wahns vergebens gesucht, nun da mir die Welt
täglich klarer wird, find ichs endlich in dir auf eine Weise, daß ichs nie verlieren
kann." Am 12. April: „O, liebe Lotte, was sind die meisten Menschen so übel
dran! Wie eng ist ihr Lebenskreis und wo läuft es hinaus! Wir beide haben
dagegen Schätze, daß wir Könige auslaufen könnten, laß uns im Stillen des Be¬
scherten genießen. Stein wird schwer geheilt werden/') du dauerst mich. Wenn



Er hatte sich in ökonomische Spekulationen eingelassen.
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[0128] Dichterfrenndinncn. bei Ihnen zu sein. Meine Seele ist fest ein die deine angewachsen, ich mag keine Worte machen, du weißt, daß ich von dir unzertrennlich bin und daß weder Hohes noch Tiefes mich zu scheiden vermag. Ich wollte, daß es irgendein Gelübde oder Sakrament gäbe, das mich dir auch sichtlich und gesetzlich zu eigen machte, wie wert sollte es mir sein! Und mein Noviziat war doch lang genug, um sich zu bedenken. Adieu. Ich kann nicht mehr Sie schreiben, wie ich eine ganze Zeit nicht du sagen konnte. Ich bitte dich fußfällig, vollende dein Werk, mache mich recht gut! Du kaunsts nicht nur, wenn du mich liebst, sondern deine Gewalt wird unendlich vermehrt, wenn du glaubst, daß ich dich liebe. Lebe Wohl!" Am 27. März: „Die Offenheit und Ruhe meines Herzens, die du mir wiedergegeben hast, sei auch für dich allein, und alles gute, was andern und mir daraus entspringt, sei anch dein. Glaube mir, ich fühle mich ganz anders, meine alte Wohlthätigkeit kehrt zurück und mit ihr die Frende meines Lebens, du hast mir den Genuß am Guts¬ thun gegeben, den ich ganz verloren hatte. Ich thats nur aus Instinkt, und es ward mir nicht wohl dabei." Am 8. Juli: „In sorgliche» Augenblicken ängstigt mich dein (kranker) Fuß und deiner Kinder Husten. Wir sind wohl verheiratet, das heißt, durch ein Band verbunden, wovon der Zettel aus Liebe und Freude, der Eintrag aus Kreuz, Kummer und Elend besteht. Adieu, grüße Steinen." Am 2. Oktober: „Ich bitte dich, meine Geliebte, die Ringmaße zu probiren und an den, der dir gerecht ist, ein Fädchen oder Bändchen zu knüpfen, damit ich den Stein darnach kann fassen lassen. Den einzigen, Lütke, welchen du lieben kannst, Forderst du ganz für dich und mit Recht. Auch ist er einzig dein. Denn seit ich von dir bin, Scheint mir des schnellsten Lebens lärmende Bewegung Nur ein leichter Flor, durch den ich deine Gestalt Immerfort wie in Wolken erblicke, Sie leuchtet mir freundlich und treu, Wie durch des Mondlichts bewegliche Strahlen Ewige Sterne schlummern." Aus Eisenach am 10. Dezember: „Es wird mir recht natürlich, Steinen gefällig zu sein und ihm leben zu helfe«. Ich bin es dir schuldig, und was bin ich dir nicht jeden Tag und den Deinigen schuldig. Was hilft alle das Kreuzigen und Segnen der Liebe, wenn sie nicht thätig wird? Führe mich auf alles, was dir gefallen kann, ich bitte dich, denn ich subis nicht immer." 1782. Am 18. Februar: „Und dann, Lotte, ich habe eine Sorge auf dem Herzen, eine Grille, die mich Plage und schon lange ängstigt, du mußt mir erlauben, daß ich dir sie sage, du mußt mich aufrichten. Mit Schmerzen erwarte ich die Stunde, da ich dich wiedersehe. Du mußt mir verzeihen. Es sind Vorstellungen, die aus meiner Liebe aufsteigen, Gespenster, die mir furchtbar sind und die nur du zerstreuen kannst." Am 20. März: „O, dn Beste! Ich habe mein ganzes Leben einen idealischen Wunsch gehabt, wie ich geliebt sein möchte, und habe die Erfüllung immer im Traume des Wahns vergebens gesucht, nun da mir die Welt täglich klarer wird, find ichs endlich in dir auf eine Weise, daß ichs nie verlieren kann." Am 12. April: „O, liebe Lotte, was sind die meisten Menschen so übel dran! Wie eng ist ihr Lebenskreis und wo läuft es hinaus! Wir beide haben dagegen Schätze, daß wir Könige auslaufen könnten, laß uns im Stillen des Be¬ scherten genießen. Stein wird schwer geheilt werden/') du dauerst mich. Wenn Er hatte sich in ökonomische Spekulationen eingelassen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/128>, abgerufen am 27.09.2024.