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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Dichterfrenndinnen.

"Ohs unrecht ist, was ich empfinde---
Und ob ich büßen musz die mir so liebe Sünde,
Will mein Gewissen mir nicht sagen;
Vernicht' es, Himmel du! wenn mich'S je könnt' anklagen."

1777. Am 6. März: "Gestern hab ich mir lächerliche Gewalt angethan, Sie
nicht zu sehen, und muß nun Probiren, wie weit ichs heute bringen werde." Am
6. September: "Ja, lieb Gold, ich glaube Wohl, daß Ihre Liebe zu mir mit dem
Abseiu wächst. Denn wo ich weg bin, können Sie auch die Idee lieben, die Sie
von mir haben, wenn ich da bin, wird sie oft gestört durch meine Thor- und
Tollheit." "Ich habe Sie doch ganz allein lieb, das spüre ich an der Wirtschaft
mit den übrigen Frauen. Eifersüchtig auf mich sind Sie nicht, sonst wollte ich
Ihnen ein Mittel sagen." "Ihr Halstuch habe ich um, Ihr gestümpert Bild hab
ich und Ihre Liebe mehr als ich weiß und soll." Am 31. Oktober: "Warum das
Hauptingredienz Ihrer Empfindungen neuerdings Zweifel und Unglaube ist, be¬
greife ich nicht, das ist aber Wohl wahr, daß Sie einen, der nicht fest hielte in
Treue und Liebe, von sich wegzweifcln und -träumen könnten, wie man einem glauben
macheu kam?, er sehe blaß aus." Am 8. November: "Gestern von Ihnen gehend
hab ich noch wunderliche Gedanken gehabt, unter andern: ob ich Sie auch wirklich
liebe oder ob mich Ihre Nähe nnr wie die Gegenwart eines so reinen Glases freut,
darin sichs gut sich bespiegeln läßt."

1773. Am 1. Januar: "Ich möchte Ihnen so gern was zum neuen Jahr
schicken und finde nichts, ich bin in Versuchung kommen, Ihnen von meinen Haaren
zu schicken, und hatte sie schon aufgebunden, als mirs war, als wenn diese Bande
keinen Zauber für Sie hätten." Am 1. Februar: "Es ist doch hübsch von Ihnen,
daß Sie den, den Sie nicht mehr lieben, mit eingemachten Früchten nähren wollen,
dafür dank ich. Ohs gleich aussieht, als wenn Sie mir Gerichte schickten, damit
ich nicht kommen solle, sie mit Ihnen zu verzehren." Im April: "Ich weiß sehr
wohl, wie Sie meine Picks traktiren; daß es mir aber Ernst ist, sehen Sie daran,
daß ich nicht komme, ob ich gleich gern käme. Adieu lieber Engel, hier schicke ich
Ihnen Blumen. Wenn ichs übers Herz bringen kann, so gehe ich auf den Montag
fort. Wenn man sich nicht sagen kann, wie lieb man eins hat, so scheints, man
wolle sich mit Bösem helfen, Wenns im Guten nicht fortwill." Ans Leipzig am
12. Mai: "Zeug zu ein Paar Westchen schicke ich Ihnen, es wird aussehn wie
ein Küras. Ihren Sternschlüsscl schlepp ich mit mir herum, lassen Sie sich von
Philipp (dem Diener) meine Kapitals geben." Am 17. Juni: "Ich bin leider
an Ihre Liebe zu fest geknüpft, wenn ich manchmal versuche mich los zu machen,
thut mirs zu weh, da laß ichs lieber sein.


Von mehr als einer Seite verwaist,
Klag' ich um deinen Abschied hier,
Nicht allein meine Liebe verreist,
Meine Tilgend verreist mit dir."

1779. Am 2. März: "Es ist mir fast unangenehm, daß eine Zeit war, wo
Sie mich nicht kannten und nicht liebten. Wenn ich wieder ans die Erde komme,
will ich die Götter bitten, daß ich nur einmal liebe, und wenn Sie nicht so feind
dieser Welt wären, wollt' ich um Sie bitten zu dieser lieben Gefährtin. Noch
etwas hätten Sie mir geben können, einen Talisman mehr, denn ich habe Wohl
mancherlei und doch nicht genng. Wenn Sie ein Miscl wären, hätt' ich Sie ge¬
beten, dus Westchen erst einmal eine Nacht anzuziehen und es so zu transsnbstanziiren,


Dichterfrenndinnen.

„Ohs unrecht ist, was ich empfinde---
Und ob ich büßen musz die mir so liebe Sünde,
Will mein Gewissen mir nicht sagen;
Vernicht' es, Himmel du! wenn mich'S je könnt' anklagen."

1777. Am 6. März: „Gestern hab ich mir lächerliche Gewalt angethan, Sie
nicht zu sehen, und muß nun Probiren, wie weit ichs heute bringen werde." Am
6. September: „Ja, lieb Gold, ich glaube Wohl, daß Ihre Liebe zu mir mit dem
Abseiu wächst. Denn wo ich weg bin, können Sie auch die Idee lieben, die Sie
von mir haben, wenn ich da bin, wird sie oft gestört durch meine Thor- und
Tollheit." „Ich habe Sie doch ganz allein lieb, das spüre ich an der Wirtschaft
mit den übrigen Frauen. Eifersüchtig auf mich sind Sie nicht, sonst wollte ich
Ihnen ein Mittel sagen." „Ihr Halstuch habe ich um, Ihr gestümpert Bild hab
ich und Ihre Liebe mehr als ich weiß und soll." Am 31. Oktober: „Warum das
Hauptingredienz Ihrer Empfindungen neuerdings Zweifel und Unglaube ist, be¬
greife ich nicht, das ist aber Wohl wahr, daß Sie einen, der nicht fest hielte in
Treue und Liebe, von sich wegzweifcln und -träumen könnten, wie man einem glauben
macheu kam?, er sehe blaß aus." Am 8. November: „Gestern von Ihnen gehend
hab ich noch wunderliche Gedanken gehabt, unter andern: ob ich Sie auch wirklich
liebe oder ob mich Ihre Nähe nnr wie die Gegenwart eines so reinen Glases freut,
darin sichs gut sich bespiegeln läßt."

1773. Am 1. Januar: „Ich möchte Ihnen so gern was zum neuen Jahr
schicken und finde nichts, ich bin in Versuchung kommen, Ihnen von meinen Haaren
zu schicken, und hatte sie schon aufgebunden, als mirs war, als wenn diese Bande
keinen Zauber für Sie hätten." Am 1. Februar: „Es ist doch hübsch von Ihnen,
daß Sie den, den Sie nicht mehr lieben, mit eingemachten Früchten nähren wollen,
dafür dank ich. Ohs gleich aussieht, als wenn Sie mir Gerichte schickten, damit
ich nicht kommen solle, sie mit Ihnen zu verzehren." Im April: „Ich weiß sehr
wohl, wie Sie meine Picks traktiren; daß es mir aber Ernst ist, sehen Sie daran,
daß ich nicht komme, ob ich gleich gern käme. Adieu lieber Engel, hier schicke ich
Ihnen Blumen. Wenn ichs übers Herz bringen kann, so gehe ich auf den Montag
fort. Wenn man sich nicht sagen kann, wie lieb man eins hat, so scheints, man
wolle sich mit Bösem helfen, Wenns im Guten nicht fortwill." Ans Leipzig am
12. Mai: „Zeug zu ein Paar Westchen schicke ich Ihnen, es wird aussehn wie
ein Küras. Ihren Sternschlüsscl schlepp ich mit mir herum, lassen Sie sich von
Philipp (dem Diener) meine Kapitals geben." Am 17. Juni: „Ich bin leider
an Ihre Liebe zu fest geknüpft, wenn ich manchmal versuche mich los zu machen,
thut mirs zu weh, da laß ichs lieber sein.


Von mehr als einer Seite verwaist,
Klag' ich um deinen Abschied hier,
Nicht allein meine Liebe verreist,
Meine Tilgend verreist mit dir."

1779. Am 2. März: „Es ist mir fast unangenehm, daß eine Zeit war, wo
Sie mich nicht kannten und nicht liebten. Wenn ich wieder ans die Erde komme,
will ich die Götter bitten, daß ich nur einmal liebe, und wenn Sie nicht so feind
dieser Welt wären, wollt' ich um Sie bitten zu dieser lieben Gefährtin. Noch
etwas hätten Sie mir geben können, einen Talisman mehr, denn ich habe Wohl
mancherlei und doch nicht genng. Wenn Sie ein Miscl wären, hätt' ich Sie ge¬
beten, dus Westchen erst einmal eine Nacht anzuziehen und es so zu transsnbstanziiren,


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[0126] Dichterfrenndinnen. „Ohs unrecht ist, was ich empfinde--- Und ob ich büßen musz die mir so liebe Sünde, Will mein Gewissen mir nicht sagen; Vernicht' es, Himmel du! wenn mich'S je könnt' anklagen." 1777. Am 6. März: „Gestern hab ich mir lächerliche Gewalt angethan, Sie nicht zu sehen, und muß nun Probiren, wie weit ichs heute bringen werde." Am 6. September: „Ja, lieb Gold, ich glaube Wohl, daß Ihre Liebe zu mir mit dem Abseiu wächst. Denn wo ich weg bin, können Sie auch die Idee lieben, die Sie von mir haben, wenn ich da bin, wird sie oft gestört durch meine Thor- und Tollheit." „Ich habe Sie doch ganz allein lieb, das spüre ich an der Wirtschaft mit den übrigen Frauen. Eifersüchtig auf mich sind Sie nicht, sonst wollte ich Ihnen ein Mittel sagen." „Ihr Halstuch habe ich um, Ihr gestümpert Bild hab ich und Ihre Liebe mehr als ich weiß und soll." Am 31. Oktober: „Warum das Hauptingredienz Ihrer Empfindungen neuerdings Zweifel und Unglaube ist, be¬ greife ich nicht, das ist aber Wohl wahr, daß Sie einen, der nicht fest hielte in Treue und Liebe, von sich wegzweifcln und -träumen könnten, wie man einem glauben macheu kam?, er sehe blaß aus." Am 8. November: „Gestern von Ihnen gehend hab ich noch wunderliche Gedanken gehabt, unter andern: ob ich Sie auch wirklich liebe oder ob mich Ihre Nähe nnr wie die Gegenwart eines so reinen Glases freut, darin sichs gut sich bespiegeln läßt." 1773. Am 1. Januar: „Ich möchte Ihnen so gern was zum neuen Jahr schicken und finde nichts, ich bin in Versuchung kommen, Ihnen von meinen Haaren zu schicken, und hatte sie schon aufgebunden, als mirs war, als wenn diese Bande keinen Zauber für Sie hätten." Am 1. Februar: „Es ist doch hübsch von Ihnen, daß Sie den, den Sie nicht mehr lieben, mit eingemachten Früchten nähren wollen, dafür dank ich. Ohs gleich aussieht, als wenn Sie mir Gerichte schickten, damit ich nicht kommen solle, sie mit Ihnen zu verzehren." Im April: „Ich weiß sehr wohl, wie Sie meine Picks traktiren; daß es mir aber Ernst ist, sehen Sie daran, daß ich nicht komme, ob ich gleich gern käme. Adieu lieber Engel, hier schicke ich Ihnen Blumen. Wenn ichs übers Herz bringen kann, so gehe ich auf den Montag fort. Wenn man sich nicht sagen kann, wie lieb man eins hat, so scheints, man wolle sich mit Bösem helfen, Wenns im Guten nicht fortwill." Ans Leipzig am 12. Mai: „Zeug zu ein Paar Westchen schicke ich Ihnen, es wird aussehn wie ein Küras. Ihren Sternschlüsscl schlepp ich mit mir herum, lassen Sie sich von Philipp (dem Diener) meine Kapitals geben." Am 17. Juni: „Ich bin leider an Ihre Liebe zu fest geknüpft, wenn ich manchmal versuche mich los zu machen, thut mirs zu weh, da laß ichs lieber sein. Von mehr als einer Seite verwaist, Klag' ich um deinen Abschied hier, Nicht allein meine Liebe verreist, Meine Tilgend verreist mit dir." 1779. Am 2. März: „Es ist mir fast unangenehm, daß eine Zeit war, wo Sie mich nicht kannten und nicht liebten. Wenn ich wieder ans die Erde komme, will ich die Götter bitten, daß ich nur einmal liebe, und wenn Sie nicht so feind dieser Welt wären, wollt' ich um Sie bitten zu dieser lieben Gefährtin. Noch etwas hätten Sie mir geben können, einen Talisman mehr, denn ich habe Wohl mancherlei und doch nicht genng. Wenn Sie ein Miscl wären, hätt' ich Sie ge¬ beten, dus Westchen erst einmal eine Nacht anzuziehen und es so zu transsnbstanziiren,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/126>, abgerufen am 27.09.2024.