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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Germanische Altertümer ans den Bauerdörfern Nordnngarns.

einer dunkln Ecke wies. Ich lenkte meine Schritte auf ein hohes, schmales, alter¬
tümlich aussehendes Steinhaus zu. an dessen gewölbtem Thorweg der Schatten eines
Mannes saß. und srcigtc nach dem Gasthof. Es war der Wirt selbst. Braumeister
Anton Roller, ein freundlicher Mann, der mich sogleich hineinführte. Endlich
also zu Hause, im ersten Gasthof der "Stadt"! Ein gewerbsmäßiger Skeptiker
freilich hätte Zweifel erheben können, ob das Gemach, in welches der Wirt mich
geführt hatte, als eine Gaststube oder ein Privatzimmer, wo nicht eine Schlaf¬
kammer anzusehen sei. Für das erste sprach der lange Tisch in der Mitte mit
der Ampel an der Decke darüber; das Bett an der Wand hingegen sprach für
das zweite, und zwar mit sehr vernehmlicher Stimme, als es die zwei Kinder
des wackern Roller aufgenommen hatte, was bald geschah. Denn alles muß
seine Ordnung haben, und Kinder müssen früh zu Bette gehen. Allein die
Entscheidung gab, wenigstens für mich, die frohe Botschaft, daß ich einen Gulasch
bekommen könnte, wenn auch einen aufgewärmten, und dazu ein Glas selbst-
gebrantes Bier. Der mit Kartoffelscheiben gedämpfte Gulasch erschien und war
vortrefflich, das ziemlich fade Dünnbier mundete dem ausgetrockneten Gaumen
herrlich! Dann verlangte ich. um die Ruhe der Familie, die offenbar auf über-
kneipcnde Gäste nicht eingerichtet war, nicht zu stören, nach meinem Nachtlager.
Ich wurde eine steile Wendeltreppe, wie man sie etwa in alten Burgen findet,
hinausgeschleift und faud mich auf einem kahlen, cinfenstrigeu Zimmer ohne
verdächtige Ahnenbilder, vor einem saubern deutscheu Bett, das den Landsmann
kameradschaftlich aufnahm.

Für den andern Morgen hatte Roller eine Frau beschafft, die mir Ge¬
legenheit geben sollte, einige alte Trachtstückc der Gegend keimen zu lernen, vor
allem das "Pcndelhemb," zwar das unscheinbarste, aber für mich von besonderm
Interesse. Wenn mich Felix Dahn bei Abfassung seiner "Romane aus der
Völkerwanderung" zum Garderobier der altdeutschen Kostümtruhe ernannt hätte,
würde ich seiner Urschwäbin. der Bissula, das "Peudelhcmb" gereicht haben,
Zumal für ihre Vorstellungen in der hohen Kletterschule. Denn das "Peudel¬
hcmb" ist ein vorzüglicher Sportanzug, unübertrefflich für das "Nehmen" von
altdeutschen riesigen Eichbäumen, da es, aus grober Sackleinewand verfertigt, um
mit dem Bajuvarcn zu reden, "gar nie" reißt und somit selbst als Fallschirm
Dienste leisten kann. Ist doch das Pendelhemb, im Ernst gesprochen, der gerade
Abkömmling des weiblich-germanischen UrHemdes, das ja bekanntlich keine Ärmel
besaß. Es ist, wie gesagt, ein Sack von grober Leinewand, der oben, wo er enger
wird, gerade über die Brust geht und durch ein "Pendel," Bärbel, eine Binneke, über
der linken Achsel befestigt wird; zwei auf dem Rücken in der Mitte des obern
Saumes vermähle Bündchen werden über die Achsel genommen und vorn durch
ein entsprechend angebrachtes Loch verknotet. Darüber trägt man das "Miederla,"
kein Mieder im gewöhnlichen Sinne, sondern eine Art Oberhemd: die Haupt¬
stücke desselben, die weiten Ärmel, sind hinten durch einen handbreiten Streifen
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cnzlioten III. 1886. 76
Germanische Altertümer ans den Bauerdörfern Nordnngarns.

einer dunkln Ecke wies. Ich lenkte meine Schritte auf ein hohes, schmales, alter¬
tümlich aussehendes Steinhaus zu. an dessen gewölbtem Thorweg der Schatten eines
Mannes saß. und srcigtc nach dem Gasthof. Es war der Wirt selbst. Braumeister
Anton Roller, ein freundlicher Mann, der mich sogleich hineinführte. Endlich
also zu Hause, im ersten Gasthof der „Stadt"! Ein gewerbsmäßiger Skeptiker
freilich hätte Zweifel erheben können, ob das Gemach, in welches der Wirt mich
geführt hatte, als eine Gaststube oder ein Privatzimmer, wo nicht eine Schlaf¬
kammer anzusehen sei. Für das erste sprach der lange Tisch in der Mitte mit
der Ampel an der Decke darüber; das Bett an der Wand hingegen sprach für
das zweite, und zwar mit sehr vernehmlicher Stimme, als es die zwei Kinder
des wackern Roller aufgenommen hatte, was bald geschah. Denn alles muß
seine Ordnung haben, und Kinder müssen früh zu Bette gehen. Allein die
Entscheidung gab, wenigstens für mich, die frohe Botschaft, daß ich einen Gulasch
bekommen könnte, wenn auch einen aufgewärmten, und dazu ein Glas selbst-
gebrantes Bier. Der mit Kartoffelscheiben gedämpfte Gulasch erschien und war
vortrefflich, das ziemlich fade Dünnbier mundete dem ausgetrockneten Gaumen
herrlich! Dann verlangte ich. um die Ruhe der Familie, die offenbar auf über-
kneipcnde Gäste nicht eingerichtet war, nicht zu stören, nach meinem Nachtlager.
Ich wurde eine steile Wendeltreppe, wie man sie etwa in alten Burgen findet,
hinausgeschleift und faud mich auf einem kahlen, cinfenstrigeu Zimmer ohne
verdächtige Ahnenbilder, vor einem saubern deutscheu Bett, das den Landsmann
kameradschaftlich aufnahm.

Für den andern Morgen hatte Roller eine Frau beschafft, die mir Ge¬
legenheit geben sollte, einige alte Trachtstückc der Gegend keimen zu lernen, vor
allem das „Pcndelhemb," zwar das unscheinbarste, aber für mich von besonderm
Interesse. Wenn mich Felix Dahn bei Abfassung seiner „Romane aus der
Völkerwanderung" zum Garderobier der altdeutschen Kostümtruhe ernannt hätte,
würde ich seiner Urschwäbin. der Bissula, das „Peudelhcmb" gereicht haben,
Zumal für ihre Vorstellungen in der hohen Kletterschule. Denn das „Peudel¬
hcmb" ist ein vorzüglicher Sportanzug, unübertrefflich für das „Nehmen" von
altdeutschen riesigen Eichbäumen, da es, aus grober Sackleinewand verfertigt, um
mit dem Bajuvarcn zu reden, „gar nie" reißt und somit selbst als Fallschirm
Dienste leisten kann. Ist doch das Pendelhemb, im Ernst gesprochen, der gerade
Abkömmling des weiblich-germanischen UrHemdes, das ja bekanntlich keine Ärmel
besaß. Es ist, wie gesagt, ein Sack von grober Leinewand, der oben, wo er enger
wird, gerade über die Brust geht und durch ein „Pendel," Bärbel, eine Binneke, über
der linken Achsel befestigt wird; zwei auf dem Rücken in der Mitte des obern
Saumes vermähle Bündchen werden über die Achsel genommen und vorn durch
ein entsprechend angebrachtes Loch verknotet. Darüber trägt man das „Miederla,"
kein Mieder im gewöhnlichen Sinne, sondern eine Art Oberhemd: die Haupt¬
stücke desselben, die weiten Ärmel, sind hinten durch einen handbreiten Streifen
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[0609] Germanische Altertümer ans den Bauerdörfern Nordnngarns. einer dunkln Ecke wies. Ich lenkte meine Schritte auf ein hohes, schmales, alter¬ tümlich aussehendes Steinhaus zu. an dessen gewölbtem Thorweg der Schatten eines Mannes saß. und srcigtc nach dem Gasthof. Es war der Wirt selbst. Braumeister Anton Roller, ein freundlicher Mann, der mich sogleich hineinführte. Endlich also zu Hause, im ersten Gasthof der „Stadt"! Ein gewerbsmäßiger Skeptiker freilich hätte Zweifel erheben können, ob das Gemach, in welches der Wirt mich geführt hatte, als eine Gaststube oder ein Privatzimmer, wo nicht eine Schlaf¬ kammer anzusehen sei. Für das erste sprach der lange Tisch in der Mitte mit der Ampel an der Decke darüber; das Bett an der Wand hingegen sprach für das zweite, und zwar mit sehr vernehmlicher Stimme, als es die zwei Kinder des wackern Roller aufgenommen hatte, was bald geschah. Denn alles muß seine Ordnung haben, und Kinder müssen früh zu Bette gehen. Allein die Entscheidung gab, wenigstens für mich, die frohe Botschaft, daß ich einen Gulasch bekommen könnte, wenn auch einen aufgewärmten, und dazu ein Glas selbst- gebrantes Bier. Der mit Kartoffelscheiben gedämpfte Gulasch erschien und war vortrefflich, das ziemlich fade Dünnbier mundete dem ausgetrockneten Gaumen herrlich! Dann verlangte ich. um die Ruhe der Familie, die offenbar auf über- kneipcnde Gäste nicht eingerichtet war, nicht zu stören, nach meinem Nachtlager. Ich wurde eine steile Wendeltreppe, wie man sie etwa in alten Burgen findet, hinausgeschleift und faud mich auf einem kahlen, cinfenstrigeu Zimmer ohne verdächtige Ahnenbilder, vor einem saubern deutscheu Bett, das den Landsmann kameradschaftlich aufnahm. Für den andern Morgen hatte Roller eine Frau beschafft, die mir Ge¬ legenheit geben sollte, einige alte Trachtstückc der Gegend keimen zu lernen, vor allem das „Pcndelhemb," zwar das unscheinbarste, aber für mich von besonderm Interesse. Wenn mich Felix Dahn bei Abfassung seiner „Romane aus der Völkerwanderung" zum Garderobier der altdeutschen Kostümtruhe ernannt hätte, würde ich seiner Urschwäbin. der Bissula, das „Peudelhcmb" gereicht haben, Zumal für ihre Vorstellungen in der hohen Kletterschule. Denn das „Peudel¬ hcmb" ist ein vorzüglicher Sportanzug, unübertrefflich für das „Nehmen" von altdeutschen riesigen Eichbäumen, da es, aus grober Sackleinewand verfertigt, um mit dem Bajuvarcn zu reden, „gar nie" reißt und somit selbst als Fallschirm Dienste leisten kann. Ist doch das Pendelhemb, im Ernst gesprochen, der gerade Abkömmling des weiblich-germanischen UrHemdes, das ja bekanntlich keine Ärmel besaß. Es ist, wie gesagt, ein Sack von grober Leinewand, der oben, wo er enger wird, gerade über die Brust geht und durch ein „Pendel," Bärbel, eine Binneke, über der linken Achsel befestigt wird; zwei auf dem Rücken in der Mitte des obern Saumes vermähle Bündchen werden über die Achsel genommen und vorn durch ein entsprechend angebrachtes Loch verknotet. Darüber trägt man das „Miederla," kein Mieder im gewöhnlichen Sinne, sondern eine Art Oberhemd: die Haupt¬ stücke desselben, die weiten Ärmel, sind hinten durch einen handbreiten Streifen Gr cnzlioten III. 1886. 76

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/609>, abgerufen am 22.07.2024.