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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Literatur.
Beiträge: zur Geschichte der neuern Philosophie, vornehmlich der deutschen. Ge¬
sammelte Abhandlungen von Rudolph Euckcn, Professor in Jena. Heidelberg G, Weiß'
Verlag, 183ö.

Wenn es wahr ist, was manche annehmen, daß das wichtigste Geschäft der
Professoren der Philosophie das sei, die Geschichte ihrer Wissenschaft zu behandeln,
so ist die hier vorliegende Sammlung einzelner, früher schon veröffentlichter Auf¬
sähe ein recht verdienstliches Werk. Ueber drei ältere deutsche Philosophen, die
am Eingange des Zeitalters der Reformation stehen, werden sehr interessante Unter-
suchungen angestellt, über Nikolaus von Kues, Paracelsus und Kepler. Der groß
artige Charlatan Paracelsus dürste nach unsrer Meinung etwas weniger respektvoll
behandelt werden. Sodann folgt eine sehr hübsche Zusammenstellung der bild¬
lichen Ausdrücke und Gleichnisse bei Kant mit einer vollkommenen Anerkennung der
Selbständigkeit und Große dieses Denkers. Daran reiht sich eine Charakteristik
der Philosophie Trcndelenburgs, die uns in ihrer Anerkennung seiner Verdienste
wie in dem Zugeständnis seiner Schwächen ganz besonders gelungen scheint. Zuletzt
kommt eine Betrachtung über Parteien und Parteinamen, in der Philosophie, welche
manche interessante Bemerkungen enthält, im allgemeinen aber nicht viel Neues liefert.


Die Erschließung der Gebirge von den ältesten Zeiten bis ans Saussure (1787). Von
or. Bernhard Schwarz. Leipzig, Frohberg, 1385.

Der weitgereiste und schreibsertige Verfasser, der im vergangnen Jahre selbst
vor einer Reise nach Kamerun nicht zurückschreckte, hätte es an sich nicht nötig
gehabt, vor "unsrer schreibseligen Zeit" nach Entschuldigungen für das Erscheinen
obigen Buches zu suchen. Zwar giebt er nur eine Geschichte des faktischen Ein¬
dringens in die Gebirgswelt. Er führt diese ferner dnrch das hellenische und
römische Altertum, durch das frühere Mittelalter, durch die Periode der Kreuzzüge
und der Entdeckungen nur bis zu dem berühmten ersten Erforscher des Montblanc,
dem Schweizer Saussure, und läßt uns das gelobte Land der methodischen Er¬
schließung der Gebirge gewissermaßen nur von ferne sehen. Er läßt endlich die
Geschichte der theoretischen Behandlung der Gebirge, also der Orotopvgraphie, Orv-
metrie, Orokartvgrnphie, Orophysik und Orogenesie, prinzipiell unberücksichtigt. Da¬
für ist aber dasjenige, was der Verfasser uns wirklich bietet -- nicht zu ver¬
gessen den ersten, allgemeinen Teil seines Buches über die Stellung der alten Welt
zum Gebirge überhaupt und die Leistungen früherer Zeiten auf dem Gebiete der
Gebirgserschließung im allgemeinen -- ein so vortreffliches Stück allgemeiner
Kulturgeschichte, daß es eines weitern Beweises für die Existenzberechtigung seines
Werkes nicht bedarf. Zu bedauern bleibt nur, daß Dr. Schwarz in den dem
Altertume gewidmeten Kapiteln nicht immer zu den erstell Quelleu hinabgestiegen
ist und auch einige der besten arabischen Gewährsmänner einfach ignorirt hat. Auch
akademische Vorlesungen, wie sie dem Schwarzseher Buche zu Grunde liegen, muß
man nach der Vorschrift des Munin xromatur in -unum behandeln, bevor sie zur
Druckerei geschickt werden.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grnnvw in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Literatur.
Beiträge: zur Geschichte der neuern Philosophie, vornehmlich der deutschen. Ge¬
sammelte Abhandlungen von Rudolph Euckcn, Professor in Jena. Heidelberg G, Weiß'
Verlag, 183ö.

Wenn es wahr ist, was manche annehmen, daß das wichtigste Geschäft der
Professoren der Philosophie das sei, die Geschichte ihrer Wissenschaft zu behandeln,
so ist die hier vorliegende Sammlung einzelner, früher schon veröffentlichter Auf¬
sähe ein recht verdienstliches Werk. Ueber drei ältere deutsche Philosophen, die
am Eingange des Zeitalters der Reformation stehen, werden sehr interessante Unter-
suchungen angestellt, über Nikolaus von Kues, Paracelsus und Kepler. Der groß
artige Charlatan Paracelsus dürste nach unsrer Meinung etwas weniger respektvoll
behandelt werden. Sodann folgt eine sehr hübsche Zusammenstellung der bild¬
lichen Ausdrücke und Gleichnisse bei Kant mit einer vollkommenen Anerkennung der
Selbständigkeit und Große dieses Denkers. Daran reiht sich eine Charakteristik
der Philosophie Trcndelenburgs, die uns in ihrer Anerkennung seiner Verdienste
wie in dem Zugeständnis seiner Schwächen ganz besonders gelungen scheint. Zuletzt
kommt eine Betrachtung über Parteien und Parteinamen, in der Philosophie, welche
manche interessante Bemerkungen enthält, im allgemeinen aber nicht viel Neues liefert.


Die Erschließung der Gebirge von den ältesten Zeiten bis ans Saussure (1787). Von
or. Bernhard Schwarz. Leipzig, Frohberg, 1385.

Der weitgereiste und schreibsertige Verfasser, der im vergangnen Jahre selbst
vor einer Reise nach Kamerun nicht zurückschreckte, hätte es an sich nicht nötig
gehabt, vor „unsrer schreibseligen Zeit" nach Entschuldigungen für das Erscheinen
obigen Buches zu suchen. Zwar giebt er nur eine Geschichte des faktischen Ein¬
dringens in die Gebirgswelt. Er führt diese ferner dnrch das hellenische und
römische Altertum, durch das frühere Mittelalter, durch die Periode der Kreuzzüge
und der Entdeckungen nur bis zu dem berühmten ersten Erforscher des Montblanc,
dem Schweizer Saussure, und läßt uns das gelobte Land der methodischen Er¬
schließung der Gebirge gewissermaßen nur von ferne sehen. Er läßt endlich die
Geschichte der theoretischen Behandlung der Gebirge, also der Orotopvgraphie, Orv-
metrie, Orokartvgrnphie, Orophysik und Orogenesie, prinzipiell unberücksichtigt. Da¬
für ist aber dasjenige, was der Verfasser uns wirklich bietet — nicht zu ver¬
gessen den ersten, allgemeinen Teil seines Buches über die Stellung der alten Welt
zum Gebirge überhaupt und die Leistungen früherer Zeiten auf dem Gebiete der
Gebirgserschließung im allgemeinen — ein so vortreffliches Stück allgemeiner
Kulturgeschichte, daß es eines weitern Beweises für die Existenzberechtigung seines
Werkes nicht bedarf. Zu bedauern bleibt nur, daß Dr. Schwarz in den dem
Altertume gewidmeten Kapiteln nicht immer zu den erstell Quelleu hinabgestiegen
ist und auch einige der besten arabischen Gewährsmänner einfach ignorirt hat. Auch
akademische Vorlesungen, wie sie dem Schwarzseher Buche zu Grunde liegen, muß
man nach der Vorschrift des Munin xromatur in -unum behandeln, bevor sie zur
Druckerei geschickt werden.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grnnvw in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0584] Literatur. Beiträge: zur Geschichte der neuern Philosophie, vornehmlich der deutschen. Ge¬ sammelte Abhandlungen von Rudolph Euckcn, Professor in Jena. Heidelberg G, Weiß' Verlag, 183ö. Wenn es wahr ist, was manche annehmen, daß das wichtigste Geschäft der Professoren der Philosophie das sei, die Geschichte ihrer Wissenschaft zu behandeln, so ist die hier vorliegende Sammlung einzelner, früher schon veröffentlichter Auf¬ sähe ein recht verdienstliches Werk. Ueber drei ältere deutsche Philosophen, die am Eingange des Zeitalters der Reformation stehen, werden sehr interessante Unter- suchungen angestellt, über Nikolaus von Kues, Paracelsus und Kepler. Der groß artige Charlatan Paracelsus dürste nach unsrer Meinung etwas weniger respektvoll behandelt werden. Sodann folgt eine sehr hübsche Zusammenstellung der bild¬ lichen Ausdrücke und Gleichnisse bei Kant mit einer vollkommenen Anerkennung der Selbständigkeit und Große dieses Denkers. Daran reiht sich eine Charakteristik der Philosophie Trcndelenburgs, die uns in ihrer Anerkennung seiner Verdienste wie in dem Zugeständnis seiner Schwächen ganz besonders gelungen scheint. Zuletzt kommt eine Betrachtung über Parteien und Parteinamen, in der Philosophie, welche manche interessante Bemerkungen enthält, im allgemeinen aber nicht viel Neues liefert. Die Erschließung der Gebirge von den ältesten Zeiten bis ans Saussure (1787). Von or. Bernhard Schwarz. Leipzig, Frohberg, 1385. Der weitgereiste und schreibsertige Verfasser, der im vergangnen Jahre selbst vor einer Reise nach Kamerun nicht zurückschreckte, hätte es an sich nicht nötig gehabt, vor „unsrer schreibseligen Zeit" nach Entschuldigungen für das Erscheinen obigen Buches zu suchen. Zwar giebt er nur eine Geschichte des faktischen Ein¬ dringens in die Gebirgswelt. Er führt diese ferner dnrch das hellenische und römische Altertum, durch das frühere Mittelalter, durch die Periode der Kreuzzüge und der Entdeckungen nur bis zu dem berühmten ersten Erforscher des Montblanc, dem Schweizer Saussure, und läßt uns das gelobte Land der methodischen Er¬ schließung der Gebirge gewissermaßen nur von ferne sehen. Er läßt endlich die Geschichte der theoretischen Behandlung der Gebirge, also der Orotopvgraphie, Orv- metrie, Orokartvgrnphie, Orophysik und Orogenesie, prinzipiell unberücksichtigt. Da¬ für ist aber dasjenige, was der Verfasser uns wirklich bietet — nicht zu ver¬ gessen den ersten, allgemeinen Teil seines Buches über die Stellung der alten Welt zum Gebirge überhaupt und die Leistungen früherer Zeiten auf dem Gebiete der Gebirgserschließung im allgemeinen — ein so vortreffliches Stück allgemeiner Kulturgeschichte, daß es eines weitern Beweises für die Existenzberechtigung seines Werkes nicht bedarf. Zu bedauern bleibt nur, daß Dr. Schwarz in den dem Altertume gewidmeten Kapiteln nicht immer zu den erstell Quelleu hinabgestiegen ist und auch einige der besten arabischen Gewährsmänner einfach ignorirt hat. Auch akademische Vorlesungen, wie sie dem Schwarzseher Buche zu Grunde liegen, muß man nach der Vorschrift des Munin xromatur in -unum behandeln, bevor sie zur Druckerei geschickt werden. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Will). Grnnvw in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/584>, abgerufen am 03.07.2024.