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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Die deutsche Landliga und ihre Bestrebungen.

sässige Arbeiter, der sich eines guten Rufes erfreut, eine Zuweisung von Land
hat, wenn er es wünscht. Graf Onslow ist Ehrensekretür des Vereins.

Man sieht, daß in dem englischen Adel die Erkenntnis dämmert, es könne
sich der Ausspruch des Plinius: I.lNÜimiün xorcliciers ItMiira in England
wiederholen, die sogenannten drei nämlich ><ur reut, llxit^ cet tsirurs und
trsg 8g,Is, d. h. unkündbare und frei übertragbare Pacht zu massigen Preise,
sind bereits das allgemeine und nur noch wenig bestrittene Feldgeschrei aller
Freunde der Agrarreform.

Daß solche Bestrebungen sich unter dem Adel Englands mehren, mag'
wenigstens zum Teil auch auf die wachsende Unzufriedenheit der zumeist be¬
teiligten Volksklassen zurückzuführen sein. Eben jetzt berichten die Zeitungen von
einem Aufstände der oroUsrs (Häusler, Hübner) der schottischen Insel Tiree,
zu dessen Unterdrückung die Regierung sich nur zögernd zu entschließen scheint.
Ich kann mir nicht versagen, hier mitzuteilen, was sich die Münchener "All¬
gemeine Zeitung" von ihrem ^-Korrespondenten in einem Artikel von der Meeres¬
küste vom 7. August darüber berichten läßt, weil es den Druck des Bodenmonopols
in Hellem Lichte zeigt und überdies beweist, was sich ein Latifundicnbesitzer, anch
wenn er ein Führer der Whigpartei ist, erlauben kann. Der Artikel sagt:

Der Herzog von Argyll zieht als Besitzer von Tiree 5000 Pfd. Sterl. im
Jahre. Unter ihm ist die Zusammenfassung einer großen Anzahl bisheriger kleiner
Pachtgüter in ein paar Händen mit ummchfichtlicher Härte betrieben worden. Drei
Mittelsleute sind dadurch in den Pachtbesitz der Hälfte des ganzen Eilandes ge¬
kommen, und gegen diesen Mißstand, der das Kossntenvolk auf die tiefste Stufe
der Abhängigkeit herabdrückt, ist die jetzige Bewegung hauptsächlich gerichtet. Tiree
entbehrt ferner der Häfen. Das Meer ist dort gewöhnlich stürmisch, die Umgebung
voll von Klippen. Der Herzog von Argyll aber steckt seine L000 Pfd. Sterl. im
Jahre ein, ohne irgend etwas für die oft mit Lebensgefahr landenden Fischer zu
thun. Der ärmste Teil der Bevölkerung erwirbt seinen Lebensunterhalt durch das
Sammeln von Seetang, auf welchen die meisten Besitzer der westschvttischen Inseln
ein Eigentumsrecht beanspruchen, während vor noch nicht allzulanger Zeit ein
Gewohnheitsrecht der Strandanwohncr darauf bestand. Durch die jetzige Uebung
wird man an die Zeit vor der ersteiv französischen Staatsumwälzung erinnert, wo
dem Küstenbewohner Seewasser zur Herstellung von Salz zu schöpfen verboten war.
Ist das Wetter rauh, so müssen die Fischer von Tiree oft vier bis fünf Stunden
draußen auf der Rhede warten, dann bis an die Achselhöhle, mit dem ihren Fang
enthaltenden Netze auf dem Rücken, durch die klippendnrchsäten Wogen waten und
gleichzeitig ihr Boot vor dem Kentern nud dem Untergänge schützen. Oft ist der
Herzog von Argyll angegangen worden, etwas für die Häfen auf dem Eilande zu
thun, um das Fischergewerbe ordentlich zu ermöglichen. Es war jedoch tauben Ohr
gepredigt. Auch eine Art "Trucksystem," das Aushändigen von Waaren anstatt Geld
an die mit dem Einheimsen von Tang beschäftigten armen Leute, giebt viel Anlaß
An Klagen. Eigentlich ist es nicht erlaubt; allem auf jenen verlorenen Inseln,
woher in gewöhnlichen Zeiten kaum Kunde dringt, geht vieles vor, was nicht sein
sollte. Es hat schlimm werde" müssen, ehe das sonst äußerst friedfertige Volk,
unter welchem es nur einen Polizeidiener giebt, sich zu seiner neuesten Haltung


Die deutsche Landliga und ihre Bestrebungen.

sässige Arbeiter, der sich eines guten Rufes erfreut, eine Zuweisung von Land
hat, wenn er es wünscht. Graf Onslow ist Ehrensekretür des Vereins.

Man sieht, daß in dem englischen Adel die Erkenntnis dämmert, es könne
sich der Ausspruch des Plinius: I.lNÜimiün xorcliciers ItMiira in England
wiederholen, die sogenannten drei nämlich ><ur reut, llxit^ cet tsirurs und
trsg 8g,Is, d. h. unkündbare und frei übertragbare Pacht zu massigen Preise,
sind bereits das allgemeine und nur noch wenig bestrittene Feldgeschrei aller
Freunde der Agrarreform.

Daß solche Bestrebungen sich unter dem Adel Englands mehren, mag'
wenigstens zum Teil auch auf die wachsende Unzufriedenheit der zumeist be¬
teiligten Volksklassen zurückzuführen sein. Eben jetzt berichten die Zeitungen von
einem Aufstände der oroUsrs (Häusler, Hübner) der schottischen Insel Tiree,
zu dessen Unterdrückung die Regierung sich nur zögernd zu entschließen scheint.
Ich kann mir nicht versagen, hier mitzuteilen, was sich die Münchener „All¬
gemeine Zeitung" von ihrem ^-Korrespondenten in einem Artikel von der Meeres¬
küste vom 7. August darüber berichten läßt, weil es den Druck des Bodenmonopols
in Hellem Lichte zeigt und überdies beweist, was sich ein Latifundicnbesitzer, anch
wenn er ein Führer der Whigpartei ist, erlauben kann. Der Artikel sagt:

Der Herzog von Argyll zieht als Besitzer von Tiree 5000 Pfd. Sterl. im
Jahre. Unter ihm ist die Zusammenfassung einer großen Anzahl bisheriger kleiner
Pachtgüter in ein paar Händen mit ummchfichtlicher Härte betrieben worden. Drei
Mittelsleute sind dadurch in den Pachtbesitz der Hälfte des ganzen Eilandes ge¬
kommen, und gegen diesen Mißstand, der das Kossntenvolk auf die tiefste Stufe
der Abhängigkeit herabdrückt, ist die jetzige Bewegung hauptsächlich gerichtet. Tiree
entbehrt ferner der Häfen. Das Meer ist dort gewöhnlich stürmisch, die Umgebung
voll von Klippen. Der Herzog von Argyll aber steckt seine L000 Pfd. Sterl. im
Jahre ein, ohne irgend etwas für die oft mit Lebensgefahr landenden Fischer zu
thun. Der ärmste Teil der Bevölkerung erwirbt seinen Lebensunterhalt durch das
Sammeln von Seetang, auf welchen die meisten Besitzer der westschvttischen Inseln
ein Eigentumsrecht beanspruchen, während vor noch nicht allzulanger Zeit ein
Gewohnheitsrecht der Strandanwohncr darauf bestand. Durch die jetzige Uebung
wird man an die Zeit vor der ersteiv französischen Staatsumwälzung erinnert, wo
dem Küstenbewohner Seewasser zur Herstellung von Salz zu schöpfen verboten war.
Ist das Wetter rauh, so müssen die Fischer von Tiree oft vier bis fünf Stunden
draußen auf der Rhede warten, dann bis an die Achselhöhle, mit dem ihren Fang
enthaltenden Netze auf dem Rücken, durch die klippendnrchsäten Wogen waten und
gleichzeitig ihr Boot vor dem Kentern nud dem Untergänge schützen. Oft ist der
Herzog von Argyll angegangen worden, etwas für die Häfen auf dem Eilande zu
thun, um das Fischergewerbe ordentlich zu ermöglichen. Es war jedoch tauben Ohr
gepredigt. Auch eine Art „Trucksystem," das Aushändigen von Waaren anstatt Geld
an die mit dem Einheimsen von Tang beschäftigten armen Leute, giebt viel Anlaß
An Klagen. Eigentlich ist es nicht erlaubt; allem auf jenen verlorenen Inseln,
woher in gewöhnlichen Zeiten kaum Kunde dringt, geht vieles vor, was nicht sein
sollte. Es hat schlimm werde» müssen, ehe das sonst äußerst friedfertige Volk,
unter welchem es nur einen Polizeidiener giebt, sich zu seiner neuesten Haltung


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[0547] Die deutsche Landliga und ihre Bestrebungen. sässige Arbeiter, der sich eines guten Rufes erfreut, eine Zuweisung von Land hat, wenn er es wünscht. Graf Onslow ist Ehrensekretür des Vereins. Man sieht, daß in dem englischen Adel die Erkenntnis dämmert, es könne sich der Ausspruch des Plinius: I.lNÜimiün xorcliciers ItMiira in England wiederholen, die sogenannten drei nämlich ><ur reut, llxit^ cet tsirurs und trsg 8g,Is, d. h. unkündbare und frei übertragbare Pacht zu massigen Preise, sind bereits das allgemeine und nur noch wenig bestrittene Feldgeschrei aller Freunde der Agrarreform. Daß solche Bestrebungen sich unter dem Adel Englands mehren, mag' wenigstens zum Teil auch auf die wachsende Unzufriedenheit der zumeist be¬ teiligten Volksklassen zurückzuführen sein. Eben jetzt berichten die Zeitungen von einem Aufstände der oroUsrs (Häusler, Hübner) der schottischen Insel Tiree, zu dessen Unterdrückung die Regierung sich nur zögernd zu entschließen scheint. Ich kann mir nicht versagen, hier mitzuteilen, was sich die Münchener „All¬ gemeine Zeitung" von ihrem ^-Korrespondenten in einem Artikel von der Meeres¬ küste vom 7. August darüber berichten läßt, weil es den Druck des Bodenmonopols in Hellem Lichte zeigt und überdies beweist, was sich ein Latifundicnbesitzer, anch wenn er ein Führer der Whigpartei ist, erlauben kann. Der Artikel sagt: Der Herzog von Argyll zieht als Besitzer von Tiree 5000 Pfd. Sterl. im Jahre. Unter ihm ist die Zusammenfassung einer großen Anzahl bisheriger kleiner Pachtgüter in ein paar Händen mit ummchfichtlicher Härte betrieben worden. Drei Mittelsleute sind dadurch in den Pachtbesitz der Hälfte des ganzen Eilandes ge¬ kommen, und gegen diesen Mißstand, der das Kossntenvolk auf die tiefste Stufe der Abhängigkeit herabdrückt, ist die jetzige Bewegung hauptsächlich gerichtet. Tiree entbehrt ferner der Häfen. Das Meer ist dort gewöhnlich stürmisch, die Umgebung voll von Klippen. Der Herzog von Argyll aber steckt seine L000 Pfd. Sterl. im Jahre ein, ohne irgend etwas für die oft mit Lebensgefahr landenden Fischer zu thun. Der ärmste Teil der Bevölkerung erwirbt seinen Lebensunterhalt durch das Sammeln von Seetang, auf welchen die meisten Besitzer der westschvttischen Inseln ein Eigentumsrecht beanspruchen, während vor noch nicht allzulanger Zeit ein Gewohnheitsrecht der Strandanwohncr darauf bestand. Durch die jetzige Uebung wird man an die Zeit vor der ersteiv französischen Staatsumwälzung erinnert, wo dem Küstenbewohner Seewasser zur Herstellung von Salz zu schöpfen verboten war. Ist das Wetter rauh, so müssen die Fischer von Tiree oft vier bis fünf Stunden draußen auf der Rhede warten, dann bis an die Achselhöhle, mit dem ihren Fang enthaltenden Netze auf dem Rücken, durch die klippendnrchsäten Wogen waten und gleichzeitig ihr Boot vor dem Kentern nud dem Untergänge schützen. Oft ist der Herzog von Argyll angegangen worden, etwas für die Häfen auf dem Eilande zu thun, um das Fischergewerbe ordentlich zu ermöglichen. Es war jedoch tauben Ohr gepredigt. Auch eine Art „Trucksystem," das Aushändigen von Waaren anstatt Geld an die mit dem Einheimsen von Tang beschäftigten armen Leute, giebt viel Anlaß An Klagen. Eigentlich ist es nicht erlaubt; allem auf jenen verlorenen Inseln, woher in gewöhnlichen Zeiten kaum Kunde dringt, geht vieles vor, was nicht sein sollte. Es hat schlimm werde» müssen, ehe das sonst äußerst friedfertige Volk, unter welchem es nur einen Polizeidiener giebt, sich zu seiner neuesten Haltung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/547>, abgerufen am 22.07.2024.