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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Dann muß nur konsequenterweise auch fordern, daß ein schon angestellter Pro¬
fessor, wenn er auf andre Wege kommt, entlassen und als Kirchenrendant oder
Glöckner irgendwo untergebracht werde, wie es heutigen Tages bei Staats¬
theologen vorkommt, daß sie in die philosophische Fakultät übertreten. Auch
die katholische" Behörden können Philosophen oder Theologen, die in Seminarien
uutatholisch lehren, nicht dulden, entweder weisen sie dieselben an, eine andre
Philosophie zu lehren, die katholisch ist, oder sie entziehen ihnen alle Zuhörer.
So etwas müßte man nachahmen, wenn es ginge. Besser ist es, daß sich die
Kirche neben dem Staate durch Seminarien die jungen Geistlichen vorbereitet
und so Kvukurrenzanstalten eröffnet. Denn allerdings ist dies ein richtiger
Grundsatz, daß niemand gezwungen sein darf, sich eine Fachbildung anzueignen,
die nach seinem und der Seinigen Urteil ihn unfähig macht, seinen Beruf zum
Heile der Menschen auszuüben. Es muß also für alle Fälle gestattet sein,
andre als staatliche Wege zu gehen. Aber für den Evangelischen ist die Sache
überhaupt etwas andres als für den Katholiken. Wir finden es unerträglich,
daß mau die Theologie von der Universität fvrtweift und sie in Seminarien
herabdrückt. Wir wissen es wohl, daß das Religiöse einen freien und hohen
Ursprung hat und nicht ein Erzeugnis der Spekulation ist, aber wenn der
Mensch seine religiösen Erfahrungen und seine religiöse Interpretation der Ge¬
schichte ausspricht, fo thut er es in den wohlbekannten Formen der Sprache und
Logik, und diese Gebiete sind längst von festen Gesetzen durchzogen, die ohne
Zweifel fortfahren werden zu gelten, mag die Religion noch so wahr sein. Daher
"vollen wir keinen Riß dulden zwischen profanen und theologischen Wissenschaften.
Und wenn die evangelische Kirche so herabgekommen sein sollte, daß sie wissen¬
schaftliche Professoren der Theologie nicht mehr ertragen könnte, so müßte der
Staat um seiner Knltumufgabe willen diese Fakultät nicht eingehen lassen,
allezeit aber ohne Zwang, die Wohlthat zu benutzen.

Praktisch ist aber die ganze Forderung der vielerwähnten Anträge sehr
überflüssig. Sie geht wie der Katholizismus vou der niedrigen Ansicht vom
Staate aus, die man die "Nachtwächteridee" nennt. Aber der Staat leistet
wirklich mehr und hat sogar ein "Gewissen," sodaß er zuweilen wie ein christ¬
licher Staat auftritt. So hat er es nicht erst seit 1848, sondern weit früher
schon so gut eingerichtet, daß die Professoren der Theologie der Kirche wirklich
dienten. Die Fakultäten selbst machen sür Vakanzen ihre Vorschläge, Leute,
welche nicht bloß in der Wissenschaft, sondern auch in der Kirche stehen. Der
Minister läßt sich noch andre Gutachten geben, auch vom evangelischen Ober-
lircheurate, der gewiß besser orientirt ist als g,et nov zusammentretende Shnvdal-
räte. So fehlt es nicht an Material, auf welches hin der Minister entscheidet.
Sollte es ihm weniger darauf ankommen, daß der Gewählte nicht bloß ein
Gelehrter, sondern auch ein kirchlich unanstößiger Maun ist, als einem Komitee
von einigen Mitgliedern des Generalshuvdalrates? Wenn er Mißgriffe macht,
kann man dann sagen, daß sie durch eine neue kirchliche Instanz vermieden
werden? Es liegt wirklich eine Verkleinerung der Fakultäten und des Ministers
darin, wenn man die Mitwirkung eines kirchlichen Ausschusses bei der Wahl
der Professoren sür obligatorisch erklärt. Immer unter der Voraussetzung, daß
es in Deutschland Fakultäten und Seminare giebt, die die ungebrochene Gläu¬
bigkeit des siebzehnten Jahrhunderts zu studiren Gelegenheit geben.




Dann muß nur konsequenterweise auch fordern, daß ein schon angestellter Pro¬
fessor, wenn er auf andre Wege kommt, entlassen und als Kirchenrendant oder
Glöckner irgendwo untergebracht werde, wie es heutigen Tages bei Staats¬
theologen vorkommt, daß sie in die philosophische Fakultät übertreten. Auch
die katholische» Behörden können Philosophen oder Theologen, die in Seminarien
uutatholisch lehren, nicht dulden, entweder weisen sie dieselben an, eine andre
Philosophie zu lehren, die katholisch ist, oder sie entziehen ihnen alle Zuhörer.
So etwas müßte man nachahmen, wenn es ginge. Besser ist es, daß sich die
Kirche neben dem Staate durch Seminarien die jungen Geistlichen vorbereitet
und so Kvukurrenzanstalten eröffnet. Denn allerdings ist dies ein richtiger
Grundsatz, daß niemand gezwungen sein darf, sich eine Fachbildung anzueignen,
die nach seinem und der Seinigen Urteil ihn unfähig macht, seinen Beruf zum
Heile der Menschen auszuüben. Es muß also für alle Fälle gestattet sein,
andre als staatliche Wege zu gehen. Aber für den Evangelischen ist die Sache
überhaupt etwas andres als für den Katholiken. Wir finden es unerträglich,
daß mau die Theologie von der Universität fvrtweift und sie in Seminarien
herabdrückt. Wir wissen es wohl, daß das Religiöse einen freien und hohen
Ursprung hat und nicht ein Erzeugnis der Spekulation ist, aber wenn der
Mensch seine religiösen Erfahrungen und seine religiöse Interpretation der Ge¬
schichte ausspricht, fo thut er es in den wohlbekannten Formen der Sprache und
Logik, und diese Gebiete sind längst von festen Gesetzen durchzogen, die ohne
Zweifel fortfahren werden zu gelten, mag die Religion noch so wahr sein. Daher
»vollen wir keinen Riß dulden zwischen profanen und theologischen Wissenschaften.
Und wenn die evangelische Kirche so herabgekommen sein sollte, daß sie wissen¬
schaftliche Professoren der Theologie nicht mehr ertragen könnte, so müßte der
Staat um seiner Knltumufgabe willen diese Fakultät nicht eingehen lassen,
allezeit aber ohne Zwang, die Wohlthat zu benutzen.

Praktisch ist aber die ganze Forderung der vielerwähnten Anträge sehr
überflüssig. Sie geht wie der Katholizismus vou der niedrigen Ansicht vom
Staate aus, die man die „Nachtwächteridee" nennt. Aber der Staat leistet
wirklich mehr und hat sogar ein „Gewissen," sodaß er zuweilen wie ein christ¬
licher Staat auftritt. So hat er es nicht erst seit 1848, sondern weit früher
schon so gut eingerichtet, daß die Professoren der Theologie der Kirche wirklich
dienten. Die Fakultäten selbst machen sür Vakanzen ihre Vorschläge, Leute,
welche nicht bloß in der Wissenschaft, sondern auch in der Kirche stehen. Der
Minister läßt sich noch andre Gutachten geben, auch vom evangelischen Ober-
lircheurate, der gewiß besser orientirt ist als g,et nov zusammentretende Shnvdal-
räte. So fehlt es nicht an Material, auf welches hin der Minister entscheidet.
Sollte es ihm weniger darauf ankommen, daß der Gewählte nicht bloß ein
Gelehrter, sondern auch ein kirchlich unanstößiger Maun ist, als einem Komitee
von einigen Mitgliedern des Generalshuvdalrates? Wenn er Mißgriffe macht,
kann man dann sagen, daß sie durch eine neue kirchliche Instanz vermieden
werden? Es liegt wirklich eine Verkleinerung der Fakultäten und des Ministers
darin, wenn man die Mitwirkung eines kirchlichen Ausschusses bei der Wahl
der Professoren sür obligatorisch erklärt. Immer unter der Voraussetzung, daß
es in Deutschland Fakultäten und Seminare giebt, die die ungebrochene Gläu¬
bigkeit des siebzehnten Jahrhunderts zu studiren Gelegenheit geben.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/480>, abgerufen am 22.07.2024.