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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Noch einmal die Anträge Hammerstoin.

administrativen Richtschnur für Preußen zu machen und den Zeitumständen ent¬
sprechend zu bestimmen, welche Abweichungen von den alten Symbolen bei den
Pfarrern allenfalls geduldet werden können und welche nicht. Denn nicht jede
Abweichung läßt sich bestrafen, weil die dreihundert Jahre einige alte Ansichten,
die sich mit den ehrwürdigen Symbolen einst verbanden, nicht mehr gestatten
zu verbinden. Es ist auch ganz richtig, daß darin eine große Schwierigkeit liegt.
Man sieht zuweilen in der Festhaltung einer gewissen Lehrordnung und der
Abweisung radikaler Predigt eine an sich unzulässige Einwirkung der Behörde.
Das ist kurzsichtig, insofern man dann verkennt, daß darin doch anch ein Schutz
der einzelnen Gemeinden vor persönlicher Willkür enthalten ist. Aber freilich,
anch das kvnsistvriale Verwalter ruht auf Willkür. Zu gewissen Zeiten wird
von oben diese Richtung gefördert, zu andern Zeiten eine andre. Nach der
Mitte des vorigen Jahrhunderts war das Kirchcnregiment auf der Bahn des
sogenannten Nationalismus, daneben bestand der Supranaturalismus mit etwas
Sentimentalität, dann kam ein erfrischender, naiver Offenbarungsglaube zur
Herrschaft, der zuweilen als reiner Christusglaubc Katholiken und Protestanten
einigte, seit den fünfziger Jahren ist wieder ein abgeschwächt orthodoxer Zug
herrschend, abgeschwächt, insofern die Partei Stahl bei dem Versuche, die Union
in Preußen zu zertrümmern, an dem königlichen Willen scheiterte und dann
gelindere Saiten aufzog.'

Alle solche Dinge sind den Gebildeten bekannt. Es giebt Evangelische,
welche sich in der Erinnerung an solchen Wechsel der Verhältnisse zur Erbitterung
treiben lassen, wenn einmal ein Konsistorium einer Gemeinde einen Geistlichen
darum verweigert, weil er nicht den Glauben des Konsistoriums hat. Ein
neuerer Philosoph sagt: "Der Maugel der einheitlichen Lehre, das Gefühl, statt
in ihrem Namen vielmehr durch die subjektiven Ueberzeugungen der einzelnen
Geistlichen geleitet zu werden, die Wahrnehmung, daß der Charakter dieser
Ueberzeugungen in nicht unübersehbaren Zeiträumen beträchtlich wechselt, der nicht
stets gerechte, aber nicht stets falsche Verdacht, daß auf diese Veränderungen
der Druck politischer Motive von Einfluß ist, alle diese Umstände lassen die
Kirche als eine Staatseinrichtung erscheinen, deren Druck mit Abneigung em¬
pfunden wird, weil er ein Gebiet trifft, auf dem der Gehorsam nicht gegen die
innerliche Überzeugung streiten darf." Diese Stelle hat allerdings partikulanstisch-
vrthodoxe Gegenden Deutschlands zur Basis, aber es ist noch nicht lange her,
daß solche Stimmungen weit verbreitet waren. Die ideale Ausgleichung ein-
und derselben Andachtsform Huld der individuellen Ausprägung des Glaubens
wird auf sich warten lassen. Wir haben oben die Hoffnung ans unsre zukünftige
synodale Organisation kurz gezeichnet. Es mag jetzt nur noch wenige geben,
die da sagen, wir gehen erst wieder in die Kirche, wenn ein gewisser Mut dazu
gehört, hinein zu gehen. Die Stimmung ist hoffnungsvoller geworden, man
sieht, daß es auf diesem kirchlichen Gebiete auch etwas zu thun giebt, zu retten
und zu trösten, nah und fern, und daß der Streit über unergründliche Mysterien
nicht alles ist.

Auch in dem letzten Punkte können wir den Hammersteinschen Neuerungen
nicht ganz folgen, obwohl sie vielen Beifall finden. Wir meinen die Mitwirkung
der Kirche bei der Austeilung der Thcvlogieprvfessoren. Natürlich meint man
dabei zu vermeiden, daß die Geistlichen von ungläubigen Professoren für ihren
Beruf verdorben werden. Diese Absicht ist ganz naturgemäß, aber sie geht von
der Voraussetzung aus, daß sich durch die Kirche dergleichen vermeiden lasse.


Noch einmal die Anträge Hammerstoin.

administrativen Richtschnur für Preußen zu machen und den Zeitumständen ent¬
sprechend zu bestimmen, welche Abweichungen von den alten Symbolen bei den
Pfarrern allenfalls geduldet werden können und welche nicht. Denn nicht jede
Abweichung läßt sich bestrafen, weil die dreihundert Jahre einige alte Ansichten,
die sich mit den ehrwürdigen Symbolen einst verbanden, nicht mehr gestatten
zu verbinden. Es ist auch ganz richtig, daß darin eine große Schwierigkeit liegt.
Man sieht zuweilen in der Festhaltung einer gewissen Lehrordnung und der
Abweisung radikaler Predigt eine an sich unzulässige Einwirkung der Behörde.
Das ist kurzsichtig, insofern man dann verkennt, daß darin doch anch ein Schutz
der einzelnen Gemeinden vor persönlicher Willkür enthalten ist. Aber freilich,
anch das kvnsistvriale Verwalter ruht auf Willkür. Zu gewissen Zeiten wird
von oben diese Richtung gefördert, zu andern Zeiten eine andre. Nach der
Mitte des vorigen Jahrhunderts war das Kirchcnregiment auf der Bahn des
sogenannten Nationalismus, daneben bestand der Supranaturalismus mit etwas
Sentimentalität, dann kam ein erfrischender, naiver Offenbarungsglaube zur
Herrschaft, der zuweilen als reiner Christusglaubc Katholiken und Protestanten
einigte, seit den fünfziger Jahren ist wieder ein abgeschwächt orthodoxer Zug
herrschend, abgeschwächt, insofern die Partei Stahl bei dem Versuche, die Union
in Preußen zu zertrümmern, an dem königlichen Willen scheiterte und dann
gelindere Saiten aufzog.'

Alle solche Dinge sind den Gebildeten bekannt. Es giebt Evangelische,
welche sich in der Erinnerung an solchen Wechsel der Verhältnisse zur Erbitterung
treiben lassen, wenn einmal ein Konsistorium einer Gemeinde einen Geistlichen
darum verweigert, weil er nicht den Glauben des Konsistoriums hat. Ein
neuerer Philosoph sagt: „Der Maugel der einheitlichen Lehre, das Gefühl, statt
in ihrem Namen vielmehr durch die subjektiven Ueberzeugungen der einzelnen
Geistlichen geleitet zu werden, die Wahrnehmung, daß der Charakter dieser
Ueberzeugungen in nicht unübersehbaren Zeiträumen beträchtlich wechselt, der nicht
stets gerechte, aber nicht stets falsche Verdacht, daß auf diese Veränderungen
der Druck politischer Motive von Einfluß ist, alle diese Umstände lassen die
Kirche als eine Staatseinrichtung erscheinen, deren Druck mit Abneigung em¬
pfunden wird, weil er ein Gebiet trifft, auf dem der Gehorsam nicht gegen die
innerliche Überzeugung streiten darf." Diese Stelle hat allerdings partikulanstisch-
vrthodoxe Gegenden Deutschlands zur Basis, aber es ist noch nicht lange her,
daß solche Stimmungen weit verbreitet waren. Die ideale Ausgleichung ein-
und derselben Andachtsform Huld der individuellen Ausprägung des Glaubens
wird auf sich warten lassen. Wir haben oben die Hoffnung ans unsre zukünftige
synodale Organisation kurz gezeichnet. Es mag jetzt nur noch wenige geben,
die da sagen, wir gehen erst wieder in die Kirche, wenn ein gewisser Mut dazu
gehört, hinein zu gehen. Die Stimmung ist hoffnungsvoller geworden, man
sieht, daß es auf diesem kirchlichen Gebiete auch etwas zu thun giebt, zu retten
und zu trösten, nah und fern, und daß der Streit über unergründliche Mysterien
nicht alles ist.

Auch in dem letzten Punkte können wir den Hammersteinschen Neuerungen
nicht ganz folgen, obwohl sie vielen Beifall finden. Wir meinen die Mitwirkung
der Kirche bei der Austeilung der Thcvlogieprvfessoren. Natürlich meint man
dabei zu vermeiden, daß die Geistlichen von ungläubigen Professoren für ihren
Beruf verdorben werden. Diese Absicht ist ganz naturgemäß, aber sie geht von
der Voraussetzung aus, daß sich durch die Kirche dergleichen vermeiden lasse.


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[0479] Noch einmal die Anträge Hammerstoin. administrativen Richtschnur für Preußen zu machen und den Zeitumständen ent¬ sprechend zu bestimmen, welche Abweichungen von den alten Symbolen bei den Pfarrern allenfalls geduldet werden können und welche nicht. Denn nicht jede Abweichung läßt sich bestrafen, weil die dreihundert Jahre einige alte Ansichten, die sich mit den ehrwürdigen Symbolen einst verbanden, nicht mehr gestatten zu verbinden. Es ist auch ganz richtig, daß darin eine große Schwierigkeit liegt. Man sieht zuweilen in der Festhaltung einer gewissen Lehrordnung und der Abweisung radikaler Predigt eine an sich unzulässige Einwirkung der Behörde. Das ist kurzsichtig, insofern man dann verkennt, daß darin doch anch ein Schutz der einzelnen Gemeinden vor persönlicher Willkür enthalten ist. Aber freilich, anch das kvnsistvriale Verwalter ruht auf Willkür. Zu gewissen Zeiten wird von oben diese Richtung gefördert, zu andern Zeiten eine andre. Nach der Mitte des vorigen Jahrhunderts war das Kirchcnregiment auf der Bahn des sogenannten Nationalismus, daneben bestand der Supranaturalismus mit etwas Sentimentalität, dann kam ein erfrischender, naiver Offenbarungsglaube zur Herrschaft, der zuweilen als reiner Christusglaubc Katholiken und Protestanten einigte, seit den fünfziger Jahren ist wieder ein abgeschwächt orthodoxer Zug herrschend, abgeschwächt, insofern die Partei Stahl bei dem Versuche, die Union in Preußen zu zertrümmern, an dem königlichen Willen scheiterte und dann gelindere Saiten aufzog.' Alle solche Dinge sind den Gebildeten bekannt. Es giebt Evangelische, welche sich in der Erinnerung an solchen Wechsel der Verhältnisse zur Erbitterung treiben lassen, wenn einmal ein Konsistorium einer Gemeinde einen Geistlichen darum verweigert, weil er nicht den Glauben des Konsistoriums hat. Ein neuerer Philosoph sagt: „Der Maugel der einheitlichen Lehre, das Gefühl, statt in ihrem Namen vielmehr durch die subjektiven Ueberzeugungen der einzelnen Geistlichen geleitet zu werden, die Wahrnehmung, daß der Charakter dieser Ueberzeugungen in nicht unübersehbaren Zeiträumen beträchtlich wechselt, der nicht stets gerechte, aber nicht stets falsche Verdacht, daß auf diese Veränderungen der Druck politischer Motive von Einfluß ist, alle diese Umstände lassen die Kirche als eine Staatseinrichtung erscheinen, deren Druck mit Abneigung em¬ pfunden wird, weil er ein Gebiet trifft, auf dem der Gehorsam nicht gegen die innerliche Überzeugung streiten darf." Diese Stelle hat allerdings partikulanstisch- vrthodoxe Gegenden Deutschlands zur Basis, aber es ist noch nicht lange her, daß solche Stimmungen weit verbreitet waren. Die ideale Ausgleichung ein- und derselben Andachtsform Huld der individuellen Ausprägung des Glaubens wird auf sich warten lassen. Wir haben oben die Hoffnung ans unsre zukünftige synodale Organisation kurz gezeichnet. Es mag jetzt nur noch wenige geben, die da sagen, wir gehen erst wieder in die Kirche, wenn ein gewisser Mut dazu gehört, hinein zu gehen. Die Stimmung ist hoffnungsvoller geworden, man sieht, daß es auf diesem kirchlichen Gebiete auch etwas zu thun giebt, zu retten und zu trösten, nah und fern, und daß der Streit über unergründliche Mysterien nicht alles ist. Auch in dem letzten Punkte können wir den Hammersteinschen Neuerungen nicht ganz folgen, obwohl sie vielen Beifall finden. Wir meinen die Mitwirkung der Kirche bei der Austeilung der Thcvlogieprvfessoren. Natürlich meint man dabei zu vermeiden, daß die Geistlichen von ungläubigen Professoren für ihren Beruf verdorben werden. Diese Absicht ist ganz naturgemäß, aber sie geht von der Voraussetzung aus, daß sich durch die Kirche dergleichen vermeiden lasse.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/479>, abgerufen am 22.07.2024.