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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Noch einmal die Anträge Hammerstein.

der Katholik mir die Meinung befolgen, die kirchlich genehmigt oder doch als
kirchlich probabel bezeichnet worden ist. Auch Bischöfe haben ihre Ansichten
auf Befehl, um der Einheit des Kirchenregiments willen, in das Gegenteil ver¬
wandelt. Diese Freiheit der Kirche ist eben die auf willenlosen Gehorsam
des Einzelnen gegründete Macht des Ganzen, Sie ist so wesentlich, daß die
vom Papste gesegnete "Genfer Korrespondenz" einmal schreiben konnte: "Es
ist besser, daß die Welt schlecht, als daß die Kirche machtlos sei." Diese
Macht imponirt noch jetzt manchen Menschen, auch Evangelischen, aber es ist
sicher, daß sie durchaus unevangelisch ist. Darüber ist in unsern Tagen kein
Wort mehr zu verlieren. Auch ist es in gewisser Beziehung mit dem Erfolge
jener Macht kläglich bestellt. Denn was hat diese Macht der Kirche erreicht?
Von den 360 Millionen Christen gehören fast die Hälfte, nämlich 166 Mil¬
lionen dem römischen Schafstall nicht an, und von den übrigen sind gerade die
Angesehensten unter den Männern innerlich dem Glauben entfremdet, was
jedenfalls die Kirchenmacht als ziemlich oberflächlich erscheinen läßt. Wie es
sich nun aber auch mit dieser Macht des Ganzen verhalten mag, die Hammer-
steinscheu Anträge sind fern davon, ihr die protestantische Freiheit des Einzelnen
schlechthin zu opfern. Aber das muß man einräumen, daß sie nicht das Ge¬
ringste dazu thun, um dem Einzelnen noch einen Spielraum zu sichern. Nament¬
lich wenn man einen der Mitunterzeichner, or. Stöcker, den beredten Parla¬
mentarier und mutigen Volksredner, die Vorlagen des Freundes Hammerstein
interpretiren hört, so fürchtet mau etwas von Vergewaltigung der untern
Kreise durch Hierarchie. Er hat das zwar "Dummheit" genannt, ihm Hier-
archismus unterzuschieben, aber,.seine Worte über den Protestantenverein zeigen
ganz die Verachtung und den Übermut, der die hierarchische Richtung erfüllt,
zugleich die Neigung von oben herab, kirchenregimcntlich die Bösen auszu¬
schließen.

Die beiden Stücke gehören zusammen, einmal die Geringschätzung der kirch¬
lichen Lokalgcmeindeu, aus der nach der reformatorischen Lehre die ganze
Kirchengemeinschaft erwächst und aus der sie allein ihre Berechtigung ableitet,
und sodann die große Schätzung der einheitlichen Dogmatik und Predigt in dem
ganzen Gebiete der Kirche. Der Aufbau von der Lokalgemeinde aus ist für
manche dasselbe wie die Demokratie des Jahres 1848, der man das "von Gottes
Gnaden" entgegensetzte. Gegenwärtig hat man sich auf dem politischen Gebiete
damit ausgesöhnt, daß dem Könige "von Gottes Gnaden," der diese Würde auch
behalte,? hat und behalten wird, eine demokratisch gewühlte Volksvertretung als
unentrinnbare Gesetzgebung^- und Kontrolmacht zur Seite tritt. Aber auf
kirchlichem Gebiete hat mau sich mit dem "von unten ans" im Osten der
preußischen evangelischen Kirche noch nicht recht befreundet. Die "Gcmeinde-
kirchcnräte" haben keinen rechten Sinn für die Probleme der Theologie, auch
keine höhere Bildung, sie scheinen nur "Material" zu sei", das regiert zu werden
bedarf, aber sie haben nicht mit zu sprechen. Dagegen geht diese Art von
Aristokratie ziemlich mit dem ftaatsähnlichcn Kirchenregimente Hand in Hand,
von dem wir oben gesprochen haben. Denn wiewohl die Richtung der Anträge
nicht die unevnngelische Vernichtung der persönlichen Verschiedenheit in der An¬
eignung des Glaubens im Auge hat, so geht man doch so weit als möglich in
dem Verdrängen des Persönlichen und Eigentümlichen, und dazu bietet sich als
vortreffliches' Mittel das bestehende einheitliche Konsistorialregimeut dar, das
seinen Zweck darin findet, die "Bekenntnisse" des sechzehnten Jahrhunderts zur


Noch einmal die Anträge Hammerstein.

der Katholik mir die Meinung befolgen, die kirchlich genehmigt oder doch als
kirchlich probabel bezeichnet worden ist. Auch Bischöfe haben ihre Ansichten
auf Befehl, um der Einheit des Kirchenregiments willen, in das Gegenteil ver¬
wandelt. Diese Freiheit der Kirche ist eben die auf willenlosen Gehorsam
des Einzelnen gegründete Macht des Ganzen, Sie ist so wesentlich, daß die
vom Papste gesegnete „Genfer Korrespondenz" einmal schreiben konnte: „Es
ist besser, daß die Welt schlecht, als daß die Kirche machtlos sei." Diese
Macht imponirt noch jetzt manchen Menschen, auch Evangelischen, aber es ist
sicher, daß sie durchaus unevangelisch ist. Darüber ist in unsern Tagen kein
Wort mehr zu verlieren. Auch ist es in gewisser Beziehung mit dem Erfolge
jener Macht kläglich bestellt. Denn was hat diese Macht der Kirche erreicht?
Von den 360 Millionen Christen gehören fast die Hälfte, nämlich 166 Mil¬
lionen dem römischen Schafstall nicht an, und von den übrigen sind gerade die
Angesehensten unter den Männern innerlich dem Glauben entfremdet, was
jedenfalls die Kirchenmacht als ziemlich oberflächlich erscheinen läßt. Wie es
sich nun aber auch mit dieser Macht des Ganzen verhalten mag, die Hammer-
steinscheu Anträge sind fern davon, ihr die protestantische Freiheit des Einzelnen
schlechthin zu opfern. Aber das muß man einräumen, daß sie nicht das Ge¬
ringste dazu thun, um dem Einzelnen noch einen Spielraum zu sichern. Nament¬
lich wenn man einen der Mitunterzeichner, or. Stöcker, den beredten Parla¬
mentarier und mutigen Volksredner, die Vorlagen des Freundes Hammerstein
interpretiren hört, so fürchtet mau etwas von Vergewaltigung der untern
Kreise durch Hierarchie. Er hat das zwar „Dummheit" genannt, ihm Hier-
archismus unterzuschieben, aber,.seine Worte über den Protestantenverein zeigen
ganz die Verachtung und den Übermut, der die hierarchische Richtung erfüllt,
zugleich die Neigung von oben herab, kirchenregimcntlich die Bösen auszu¬
schließen.

Die beiden Stücke gehören zusammen, einmal die Geringschätzung der kirch¬
lichen Lokalgcmeindeu, aus der nach der reformatorischen Lehre die ganze
Kirchengemeinschaft erwächst und aus der sie allein ihre Berechtigung ableitet,
und sodann die große Schätzung der einheitlichen Dogmatik und Predigt in dem
ganzen Gebiete der Kirche. Der Aufbau von der Lokalgemeinde aus ist für
manche dasselbe wie die Demokratie des Jahres 1848, der man das „von Gottes
Gnaden" entgegensetzte. Gegenwärtig hat man sich auf dem politischen Gebiete
damit ausgesöhnt, daß dem Könige „von Gottes Gnaden," der diese Würde auch
behalte,? hat und behalten wird, eine demokratisch gewühlte Volksvertretung als
unentrinnbare Gesetzgebung^- und Kontrolmacht zur Seite tritt. Aber auf
kirchlichem Gebiete hat mau sich mit dem „von unten ans" im Osten der
preußischen evangelischen Kirche noch nicht recht befreundet. Die „Gcmeinde-
kirchcnräte" haben keinen rechten Sinn für die Probleme der Theologie, auch
keine höhere Bildung, sie scheinen nur „Material" zu sei», das regiert zu werden
bedarf, aber sie haben nicht mit zu sprechen. Dagegen geht diese Art von
Aristokratie ziemlich mit dem ftaatsähnlichcn Kirchenregimente Hand in Hand,
von dem wir oben gesprochen haben. Denn wiewohl die Richtung der Anträge
nicht die unevnngelische Vernichtung der persönlichen Verschiedenheit in der An¬
eignung des Glaubens im Auge hat, so geht man doch so weit als möglich in
dem Verdrängen des Persönlichen und Eigentümlichen, und dazu bietet sich als
vortreffliches' Mittel das bestehende einheitliche Konsistorialregimeut dar, das
seinen Zweck darin findet, die „Bekenntnisse" des sechzehnten Jahrhunderts zur


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/478>, abgerufen am 22.07.2024.