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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Auch eine Goetheerinnerung.

Dies ist leicht zu verstehen: Habt Dank, daß ihr an meinem' Geburtstage ge¬
schmauset und gezecht habt; wobei wir nur noch unsre Bewunderung aussprechen
müssen über das schöne und treffende Zeitwort, womit der Dichter unsre Sprache
bereichert hat, nämlich: ausgclagen! Wie bezeichnend! und umso dankenswerter, da
unsre Sprache bekanntlich in Ausdrücken für Essen und Trinken so sehr arm
ist" u. s, w>

Endlich folgt noch in Ur. 311 (14. November) ein Gespräch, das zwischen
fünf Personen, M., F., N., G. und einer Frau von B., geführt wird, und das
den Oberkonsistorialrat Frenzel in Eisenach zum Verfasser hatte. Das Gespräch ist
natürlich erfanden, die Personen aber, denen es in den Mund gelegt ist, sind
wirkliche Personen aus Eisenach, Frau vou B. eine bekannte dortige Goethever¬
ehrerin. M. bringt das Gedicht mit in die Gesellschaft, liest es vor und fordert
auf, zu raten, wer der Verfasser sei. Alle schweigen; nur ein Kandidat, "welcher
dnrch den Professor Hinrichs in Halle zu einem großen Verehrer von Goethe ge¬
worden" ist, erklärt, daß er Goethe für den Verfasser halte; schon die Ueberein¬
stimmung mit dem Gedichte: "Meinen feierlich Bewegten" führe ihn auf die Ver¬
mutung."') Und nun beginnt ein längerer Gedankenaustausch, in welchem die
verschiedensten Ansichten -- ganz so, wie sie wohl im Publikum zu hören fein
mochten -- laut werde". G. versucht alles Ernstes dnrch richtige Satzkvnstruktiou
dem Sinne auf die Spur zu kommen; M. meint, die Huldigung der Berliner sei
Goethe zuwider gewesen, deshalb habe er ihnen dieses Quidprvqnv als Antwort
geschickt. Schließlich wird die Unterhaltung durch die Ankunft eines Fremden
unterbrochen, der aus Weimar kommt. Als dieser den Gegenstand des Streites
vernimmt, sagt er: "Diesen Streit können Sie ruhig beilegen, weil er kein Objekt
mehr hat; denu bei meiner Abreise von Weimar hörte ich, daß Goethe sich nicht
zum Verfasser dieses Gedichtes bekenne, und daß man eifrig dem Falsarius nachspüre."

Die Redaktion bemerkte zu diesem Aufsatz, daß damit die Verhnudluugeu über
den Gegenstand in d. Bl. als beendigt anzusehen seien, brachte aber dennoch nicht
nur in Ur. 315 (13. November) eine nochmalige erzürnte Abwehr der Verse, die
mit den Worten schließt: "Goethe kann jene Worte nicht geschrieben haben, und
schweigt er selbst, so geschieht es, weil er den Unsinn nie zu Gesichte bekam, oder
weil er Anfeindungen würdig übersieht, die längst vergessen sein werden, wenn,
was er uns war und bleiben wird, noch späten Geschlechtern einleuchtet!", sondern
anch in Ur. 333 (K. Dezember) einen Aufsatz der Frau Julie vou B., die ver¬
stimmt war über die Rolle, welche sie in dein Gespräche spielt, und über gewisse
Ausdrücke, die ihr dort in deu Mund gelegt sind,^) in Ur. 343 (17. Dezember)
eine Erwiederung Freuzels, in Ur. 8 vom 9. Januar 1327 endlich eine nochmalige
Entgegnung der Frau von B., welche diesen Schriftenwechsel und damit endlich
die Reihe der sämtlichen Einsendungen beschließt.

Damit die Ausgrabung dieser vergessnen Vorgänge nicht ganz nutzlos sei --




Gemeine sind die vier Zeilen, mit denen Goethe das Jahr vorher für die Feier des
Jubiläums seines Eintrittes in Weimar (7 November 1W5) gedankt hatte:
.
Meinen feierlich Bewegten
Mache Dank und Freude kund:
Das Gefühl, das sie erregten,
Schliesst dem Dichter selbst den Mund,

und die auch ohne Zweifel bei der Abfassung der Spottverse vorgeschwebt haben.
"
"*) Namentlich über den Ausdruck "ausgezeichnetes Talent, den der Verfasser sie von
Goethe brauchen laßt, und über einzelne Fremdwörter, die den Unwillen der Puristin erregt
hatten.
Auch eine Goetheerinnerung.

Dies ist leicht zu verstehen: Habt Dank, daß ihr an meinem' Geburtstage ge¬
schmauset und gezecht habt; wobei wir nur noch unsre Bewunderung aussprechen
müssen über das schöne und treffende Zeitwort, womit der Dichter unsre Sprache
bereichert hat, nämlich: ausgclagen! Wie bezeichnend! und umso dankenswerter, da
unsre Sprache bekanntlich in Ausdrücken für Essen und Trinken so sehr arm
ist" u. s, w>

Endlich folgt noch in Ur. 311 (14. November) ein Gespräch, das zwischen
fünf Personen, M., F., N., G. und einer Frau von B., geführt wird, und das
den Oberkonsistorialrat Frenzel in Eisenach zum Verfasser hatte. Das Gespräch ist
natürlich erfanden, die Personen aber, denen es in den Mund gelegt ist, sind
wirkliche Personen aus Eisenach, Frau vou B. eine bekannte dortige Goethever¬
ehrerin. M. bringt das Gedicht mit in die Gesellschaft, liest es vor und fordert
auf, zu raten, wer der Verfasser sei. Alle schweigen; nur ein Kandidat, „welcher
dnrch den Professor Hinrichs in Halle zu einem großen Verehrer von Goethe ge¬
worden" ist, erklärt, daß er Goethe für den Verfasser halte; schon die Ueberein¬
stimmung mit dem Gedichte: „Meinen feierlich Bewegten" führe ihn auf die Ver¬
mutung."') Und nun beginnt ein längerer Gedankenaustausch, in welchem die
verschiedensten Ansichten — ganz so, wie sie wohl im Publikum zu hören fein
mochten — laut werde». G. versucht alles Ernstes dnrch richtige Satzkvnstruktiou
dem Sinne auf die Spur zu kommen; M. meint, die Huldigung der Berliner sei
Goethe zuwider gewesen, deshalb habe er ihnen dieses Quidprvqnv als Antwort
geschickt. Schließlich wird die Unterhaltung durch die Ankunft eines Fremden
unterbrochen, der aus Weimar kommt. Als dieser den Gegenstand des Streites
vernimmt, sagt er: „Diesen Streit können Sie ruhig beilegen, weil er kein Objekt
mehr hat; denu bei meiner Abreise von Weimar hörte ich, daß Goethe sich nicht
zum Verfasser dieses Gedichtes bekenne, und daß man eifrig dem Falsarius nachspüre."

Die Redaktion bemerkte zu diesem Aufsatz, daß damit die Verhnudluugeu über
den Gegenstand in d. Bl. als beendigt anzusehen seien, brachte aber dennoch nicht
nur in Ur. 315 (13. November) eine nochmalige erzürnte Abwehr der Verse, die
mit den Worten schließt: „Goethe kann jene Worte nicht geschrieben haben, und
schweigt er selbst, so geschieht es, weil er den Unsinn nie zu Gesichte bekam, oder
weil er Anfeindungen würdig übersieht, die längst vergessen sein werden, wenn,
was er uns war und bleiben wird, noch späten Geschlechtern einleuchtet!", sondern
anch in Ur. 333 (K. Dezember) einen Aufsatz der Frau Julie vou B., die ver¬
stimmt war über die Rolle, welche sie in dein Gespräche spielt, und über gewisse
Ausdrücke, die ihr dort in deu Mund gelegt sind,^) in Ur. 343 (17. Dezember)
eine Erwiederung Freuzels, in Ur. 8 vom 9. Januar 1327 endlich eine nochmalige
Entgegnung der Frau von B., welche diesen Schriftenwechsel und damit endlich
die Reihe der sämtlichen Einsendungen beschließt.

Damit die Ausgrabung dieser vergessnen Vorgänge nicht ganz nutzlos sei —




Gemeine sind die vier Zeilen, mit denen Goethe das Jahr vorher für die Feier des
Jubiläums seines Eintrittes in Weimar (7 November 1W5) gedankt hatte:
.
Meinen feierlich Bewegten
Mache Dank und Freude kund:
Das Gefühl, das sie erregten,
Schliesst dem Dichter selbst den Mund,

und die auch ohne Zweifel bei der Abfassung der Spottverse vorgeschwebt haben.
"
»*) Namentlich über den Ausdruck „ausgezeichnetes Talent, den der Verfasser sie von
Goethe brauchen laßt, und über einzelne Fremdwörter, die den Unwillen der Puristin erregt
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[0426] Auch eine Goetheerinnerung. Dies ist leicht zu verstehen: Habt Dank, daß ihr an meinem' Geburtstage ge¬ schmauset und gezecht habt; wobei wir nur noch unsre Bewunderung aussprechen müssen über das schöne und treffende Zeitwort, womit der Dichter unsre Sprache bereichert hat, nämlich: ausgclagen! Wie bezeichnend! und umso dankenswerter, da unsre Sprache bekanntlich in Ausdrücken für Essen und Trinken so sehr arm ist" u. s, w> Endlich folgt noch in Ur. 311 (14. November) ein Gespräch, das zwischen fünf Personen, M., F., N., G. und einer Frau von B., geführt wird, und das den Oberkonsistorialrat Frenzel in Eisenach zum Verfasser hatte. Das Gespräch ist natürlich erfanden, die Personen aber, denen es in den Mund gelegt ist, sind wirkliche Personen aus Eisenach, Frau vou B. eine bekannte dortige Goethever¬ ehrerin. M. bringt das Gedicht mit in die Gesellschaft, liest es vor und fordert auf, zu raten, wer der Verfasser sei. Alle schweigen; nur ein Kandidat, „welcher dnrch den Professor Hinrichs in Halle zu einem großen Verehrer von Goethe ge¬ worden" ist, erklärt, daß er Goethe für den Verfasser halte; schon die Ueberein¬ stimmung mit dem Gedichte: „Meinen feierlich Bewegten" führe ihn auf die Ver¬ mutung."') Und nun beginnt ein längerer Gedankenaustausch, in welchem die verschiedensten Ansichten — ganz so, wie sie wohl im Publikum zu hören fein mochten — laut werde». G. versucht alles Ernstes dnrch richtige Satzkvnstruktiou dem Sinne auf die Spur zu kommen; M. meint, die Huldigung der Berliner sei Goethe zuwider gewesen, deshalb habe er ihnen dieses Quidprvqnv als Antwort geschickt. Schließlich wird die Unterhaltung durch die Ankunft eines Fremden unterbrochen, der aus Weimar kommt. Als dieser den Gegenstand des Streites vernimmt, sagt er: „Diesen Streit können Sie ruhig beilegen, weil er kein Objekt mehr hat; denu bei meiner Abreise von Weimar hörte ich, daß Goethe sich nicht zum Verfasser dieses Gedichtes bekenne, und daß man eifrig dem Falsarius nachspüre." Die Redaktion bemerkte zu diesem Aufsatz, daß damit die Verhnudluugeu über den Gegenstand in d. Bl. als beendigt anzusehen seien, brachte aber dennoch nicht nur in Ur. 315 (13. November) eine nochmalige erzürnte Abwehr der Verse, die mit den Worten schließt: „Goethe kann jene Worte nicht geschrieben haben, und schweigt er selbst, so geschieht es, weil er den Unsinn nie zu Gesichte bekam, oder weil er Anfeindungen würdig übersieht, die längst vergessen sein werden, wenn, was er uns war und bleiben wird, noch späten Geschlechtern einleuchtet!", sondern anch in Ur. 333 (K. Dezember) einen Aufsatz der Frau Julie vou B., die ver¬ stimmt war über die Rolle, welche sie in dein Gespräche spielt, und über gewisse Ausdrücke, die ihr dort in deu Mund gelegt sind,^) in Ur. 343 (17. Dezember) eine Erwiederung Freuzels, in Ur. 8 vom 9. Januar 1327 endlich eine nochmalige Entgegnung der Frau von B., welche diesen Schriftenwechsel und damit endlich die Reihe der sämtlichen Einsendungen beschließt. Damit die Ausgrabung dieser vergessnen Vorgänge nicht ganz nutzlos sei — Gemeine sind die vier Zeilen, mit denen Goethe das Jahr vorher für die Feier des Jubiläums seines Eintrittes in Weimar (7 November 1W5) gedankt hatte: . Meinen feierlich Bewegten Mache Dank und Freude kund: Das Gefühl, das sie erregten, Schliesst dem Dichter selbst den Mund, und die auch ohne Zweifel bei der Abfassung der Spottverse vorgeschwebt haben. " »*) Namentlich über den Ausdruck „ausgezeichnetes Talent, den der Verfasser sie von Goethe brauchen laßt, und über einzelne Fremdwörter, die den Unwillen der Puristin erregt hatten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/426>, abgerufen am 22.07.2024.